Bundesregierung (Deutschland)
Bundesregierung — BReg — | |
---|---|
![]() | |
Staatliche Ebene | Bund |
Stellung | Verfassungsorgan |
Gründung | 15. September 1949 |
Hauptsitz | Berlin, Deutschland |
Vorsitz | Olaf Scholz (Bundeskanzler), Robert Habeck (Vizekanzler) |
Website | bundesregierung.de |
Die Bundesregierung (BReg)[1] ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus. Sie besteht gemäß Art. 62 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG) aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Die Entscheidungen werden im Kabinett getroffen, das aus den die Regierungsgeschäfte führenden Politikern und Beamten besteht. Oft werden die Begriffe daher auch synonym verwendet.
Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Deutschen Bundestag gewählt, vom Bundespräsidenten ernannt und vom Präsidenten des Deutschen Bundestages vereidigt. Der Bundeskanzler schlägt danach dem Bundespräsidenten die Bundesminister vor. Diese werden ebenfalls vom Bundespräsidenten ernannt und vom Bundestagspräsidenten vereidigt.
Sitz des Verfassungsorgans Bundesregierung ist die Bundeshauptstadt Berlin (§ 3 Abs. 1 Berlin/Bonn-Gesetz). Die Regierung hat Einfluss auf die Legislative, weil sie Gesetzesentwürfe in den Deutschen Bundestag einbringen und zu Gesetzesentwürfen des Bundesrates Stellung nehmen kann.
>> Neues von der Regierungsfront : nach "Gorch Fock !!!" /"Das is'hier alles 'n bisschen wie im Gefängnis...!"/"...und "Amen!" sprach hierzu der Bundesgerichtshof..." und "Die Arbeitsdienst-Weicheier soll'n den Russ'n kill'n...!!!"/über ArbeitsgemeinschaftBundLänderGemeinden-FDP-Wüstennelke verkündet , jetzt "neu" "Heil Heil !!!", um die Arbeitsdienst-Weicheier_-Proleten (> "Die Proleten (: Fach-und Führungskräfte bis zum Ingenieur, deren Familien und Dienstleister: Bäcker, Banker...) meinen, sie haben Rechte..."/: wörtlich 1971 im Hause Bundespräsident Bundesrepublik Deutschland, Dossier Aufklärung Alliierte Ost...) nun mal endlich an die Bundesarbeitsfront "usw"( s/ dort) zu kriegen...
wie is'denn die rechtliche Grundlage, allthyywhayyl jenne Bundesrepublik Deutschland ja doch als demokratischer Rechtsstaat definiert is', jawolljaa...nebbichch...
zu 2005 wollte jene Bundesrepublik Deutschland die Bedingungen für die Arbeitnehmer definitiv richten, indem Fort- und Weiterbildung auf Anweisung umgehend realisiert werden sollten und so Hunderttausende (!!!) Fach-und Führungskräfte umgehend wieder (!) in ihre fachberuflichen Tätigkeiten gehen können, für Andere war fachberufliche Ausbildung vorgesehen, für "schwer Vermittelbar "durch Behinderung und so weiter..."(: hier schon fängt der Bundesarbeitsfrontteufel an , süffisant zu grienen..."Heil...!!!" zu brüllenliegt jennem auf der Zung'...)...
Grund war hier , dass ArbeitsgemeinschaftBundLänderGemeinden anstehende Massenklagen seitens relevanter Gruppen fürchtete...
2003 wurde jenen relevanten Gruppen der Fach-und Führungskräfte umgehend Satisfaktion durch einen Vertrag-auf-Erfüllung/:alle anstehenden Aus- wie Fort-und Weiterbildung-en im Berufsbild (: mit Verpflichtung, anschließend umgehend und auch ausschließlich im angegebenen Berufsbild die fachberufliche Tätigkeit aufzunehmen, ein Zuwiderhandeln werde als Vertragsbruch angesehen, was zur Rückerstattung sämtlicher Kosten usw verpflichte...)(!)...
"...wegen der hierbei getätigter (!) Fehlleistung-en der Landesarbeitsämter im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit..."
war die öffentliche Anmerkung hierzu.
"Die Umsetzung des Vertrages hat unverzüglich auf den getätigten Vertragsabschluss zu erfolgen."
...was aber mit ...
"Mit Rücksicht auf die umfangreichen Vorbereitungen der BAfA auf die Bedingungen ab Anfang 2005 bitten(!) wir (: Bundesregierung Bundesrepublik Deutschland mit Bundesagentur für Arbeit) Sie (: die Hunderttausende Fach-und Führungskräfte, hier...) um Geduld (!) bis Anfang 2005... dann gehen Sie gleich hin und lassen alles erledigen, damit Sie dann umgehend ihre Tätigkeiten aufnehmen können: ...Haben Sie Geduld ! ...es w i r d möglich sein...!!"
(: die BAfA/dann BAA beauftragt (!) die örtlich gebildeten "Jobcenter"/i.A. ArbeitsgemeinschaftBundLänderGemeinden , die Belange des Vertrag-auf-Erfüllung)
umzusetzen:
das Kürzel hierzu sei "AA/JC"...auf den Papieren selbsttätig vom Kunden BAfA/BAA anzubringen...
"relativiert"...
...dieser Vertrag-auf-Erfüllung 2003 wurde bis heute nicht erfüllt,
kein Bundesminister Arbeit/"usw",
kein "Heil-er" hat bis heute auch nur Kenntnis genommen, dass "er" Hunderttausende Verträge im Einvernehmen wie Wollen der Bundesregierung Bundesrepublik Deutschland gebrochen hat...
Ausgemachten Ziel der Bundesregierung Bundesrepublik Deutschland, als ArbeitsgemeinschaftBundLänderGemeinden sich so bezeichnend,
unter Mitarbeit der Bundesministerien, Verwaltung-en der Städte und Gemeinden, Gesundheits-"Wesen", Polizei/"Dienste", Kirchen(!)/alle "Religion" als Körperschaft des öffentlichen Rechts/usw, sämtliche Medien/Internet,...
"gern über Kriminalisierung und Sozialkriminalisierung sämtlicher Arbeitnehmergruppen,
s/zB
"Ich (?!) werde alle Betriebe reinigen, und werde mit Hilfe der Unternehmer, Geschäftsführer, Abteilungsleiter, Betriebsräte, Ärzte all die Hand-, Rücken-, Fuß- und Kopf-Kranken aus den Betrieben zerren...!!"
/: wörtlich: "Der Weiße Schäu"(: lässt sich gern "Schäuble" nennen,...): 2010...
...Jenner "Weise Schäu" übrigens, der noch am 03.01.2005 persönlich angewiesen hatte, auf die vorhandenen Belege hin umgehend die Gelder an die Berechtigten auszuzahlen,
da die "Bundesagentur für Arbeit" schlicht Hunderttausende Akten Ende Dezember 2004 verschwinden ließ,...
obwohl diese nachweislich vorhanden, vor Ort in den Häusern und im Computer erfasst waren,
auf Anfragen wegen "Unzulänglichkeiten" der Erstellung von Papieren wurde dies bestätigt, Vor-Ort-Einsicht/ usw dagegen strikt verweigert...
.(:"zB":"Kommen sie auf keinen Fall her...!!(!)..."Die Papiere sind im Hause, sie steh'n im Computer...warten sie die Zeit (: hier: 30.Dezember 2004!) ab...!")
....es sollten neue Anträge gestellt werden..."..sonst gibt es kein Geld: die alten Anträge sind jetzt ungültig...", ...
...als Jene dann auf die Weisungen des neuen Bundesminister Arbeit usw verwiesen,
hieß es :
"Jajaa, der Herr Minister .. !!(: Formulierung "Minister" anstatt "Bundesminister" offenbart hier den ostzonalen Mittäter,...)Wir(: also: die Alliierten Ost, Ostzonale Berufsverbrecher) machen das hier so, wie wir das für richtig halten...!!"
...dann sollten die Hunderttausende Fach-und Führungskräfte umgehend einen Antrag auf Sozialhilfe stellen , um so Lebensmittelgutscheine zu erhalten...Bargeld gibt's nicht...auch kein Fahrgeld,wie ihr nach Hause kommt, ist eure Sache..."...auch die Miete wurde nicht bezahlt, mit Ziel, eine Obdachlosigkeit zu provozieren....
gleichzeitig wurden alle als "potentielle Schwarzfahrer" an die Verkehrsbetriebe " gemeldet",
auch Interpol wurde beendet mit einer Anzeige auf potentielle kriminelle Aktivitäten oder auch als Bandenbildung,
zuvor hatten jene ihre Fremdsprachkenntnisse offenlegen sollen, "für die bestmögliche Nutzung zur Berufsaufnahme"/usw...
06.01.2005 wurden von den hier übrigens sich im Drogenrausch (!!!) bewegenden Ostzonalen grienend die Originalantäge vor's Gesicht gehalten,..."...das is'doch ihr Antrag...!! dem krieg'n se noch', den schmeiß'n wir weg ...!!"...
...ab 05.01.2005 verkündete Bundesminister Arbeit usw, er personlich lade alle Betroffenen in die Wilhelmstraße/Bundesministerium Arbeit usw ein, wo alles umgehend geklärt werde und Jeder sein Recht erhalte...
TV zeigte dann Säle mit hoher Decke und hohen Fenstern, wo an langen Tischen viele Menschen, offensichtlich ebendjene Arbeitnehmer, mit anderen Personen redeten......
wieweit dies nur gestellt war, ist nicht nachzuvollziehen:
danach gab es eine "Bundesverlautbarung Bundesregierung Bundesrepublik Deutschland":
"Sie (: jene, und alle Fach-und Führungskräfte, deren Familien, usw...) haben keine Rechte nach dem Grundgesetz,...Vertragsrecht,...noch nach dem gesamten Korpus internationalen Rechts : mit ihnen kann man machen, was man will:...jeder...alles!!!(: s/Israel...)(: genau dasselbe, und derselbe Personenkreis...)
Wenn sie nicht umgehend auf ihr Recht auf Lebensexistenz Sicherung durch Lohngewinnerwerb verzichten, dann werden sie eben ein-fach-so aus-geschaltet...!!!"
/: Original-Ton Bundesregierung Bundesrepublik Deutschland vom 12.01.2005, ab nach 11:00 Uhr...
...2008: Bundesministerium, "Bereichsleiter": Sie werden alles erhalten, das ist sicher : haben Sie Vertrauen...!"...
... später dann:
"Sie meinen, Sie haben Rechte...: das glauben Sie nur..."
Schaun'wer mal:
Reichsarbeitsdienst: 11 Reichspfennig Stundenlohn:...Fremdarbeiter bekamen 16 Reichspfennig, und das Recht Deutsche totschlagen zu dürfen: diese Deutschen wurden dann als nun Volksgenossen an der Ostfront verheizt...
1955: "Wohnung?! Arbeit ?! Zu schwach !! Zu alt !!"/: betroffene Landser als Spätheimkehrer aus den sowjetrussischen Gulag-s in Sibirien:..."Karriere" dann viel Fremdenlegion, Gosse, Knast,...
...bis Mauerbau: Westdeutsche in Berlin und im Zonenrandgebiet (: tatsächlich bis weit nach zB NRW usw hinein..) nur "vorübergehend Beschäftigte", die "Stammarbeiter" waren die Ossies (: "weil die billiger sind...")...
...ab Mauerbau waren ( leider nur zeitweilig) nun die Wessies die Stammarbeiter,...und hatten in den Kneipen Kredit...
der Mauerbau wurde gefeiert,...(: in dieser Situation unter diesen Umständen auch verständlich)...
...und jetzt nun kommt das Heil vom Bundesheil-Heinie für all Jene , die sich haben zu "Leistung" übervorteilen lassen...
es sollen wieder mal die Verträge nicht eingehalten werden, was wie seit zweitausend Jahren hier mit Zwecklügen der daytshen Heinies aus der Wüste "begründet" werden soll:
Regelungen
Verfassungsrechtlich ist die Rolle der Bundesregierung in Teil VI in den Art. 62 bis 69 des Grundgesetzes (GG) geregelt, wodurch sie zu den Verfassungsorganen zählt. Art. 76 GG erlaubt es der Bundesregierung, Gesetzesvorlagen in den Bundestag einzubringen. Art. 64 Abs. 2 GG schreibt vor, dass die Mitglieder der Bundesregierung bei der Amtsübernahme den Amtseid (gemäß Art. 56 GG) leisten. Ihre Arbeitsweise wird in der Geschäftsordnung der Bundesregierung (GOBReg) und in der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien (GGO) geregelt.
Das Bundeskabinett muss unter anderem über jeden Gesetz- und Verordnungsentwurf der Bundesregierung, die Ernennung von hohen Beamten und Soldaten sowie weitere Angelegenheiten „von besonderer politischer“ oder „erheblicher finanzieller Bedeutung“ entscheiden, wobei vorab eine Beratung zwischen den beteiligten Bundesministerien stattfindet. Nur strittige Punkte werden dann noch im Bundeskabinett selbst debattiert. Das Bundeskabinett ist beschlussfähig, wenn mehr als die Hälfte ihrer Mitglieder anwesend sind und trifft seine Entscheidungen mit Mehrheitsbeschluss, die anschließend aber geschlossen nach außen vertreten werden (Kollegialprinzip). Beschließt die Bundesregierung in einer Frage von finanzieller Bedeutung gegen oder ohne die Stimme des Bundesministers der Finanzen, so kann dieser gegen den Beschluss ausdrücklich Widerspruch erheben. Entsprechendes gilt, wenn der Bundesminister der Justiz oder der Bundesminister des Innern gegen einen Gesetz- oder Verordnungsentwurf oder eine Maßnahme der Bundesregierung wegen ihrer Unvereinbarkeit mit geltendem Recht Widerspruch erhebt.
Der Bundeskanzler hat innerhalb der Bundesregierung die Richtlinienkompetenz (Kanzlerprinzip): Er bestimmt die Grundzüge der Politik und ist dafür verantwortlich. Die Bundesminister leiten ihre jeweiligen Aufgabenbereiche im Rahmen der (für sie verbindlichen) Richtlinien des Kanzlers eigenständig (Ressortprinzip), wobei sie ihm regelmäßig berichten müssen. Den Umfang ihrer Aufgabenbereiche bestimmt ebenfalls der Bundeskanzler. Sind zwei Bundesminister sich in einem Punkt uneinig, so entscheidet entweder der Bundeskanzler oder die Bundesregierung. Im politischen Alltag macht der Bundeskanzler aber üblicherweise nicht offiziell von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch, sondern stimmt seine Politik mit den Bundesministern ab. Da diese in der Regel auch aus verschiedenen Parteien bestehen (Koalition), ist dies auch politisch erforderlich, da sonst ein „Koalitionsbruch“ droht. Heutzutage werden die meisten Grundzüge der Regierungspolitik bereits zu Beginn der Legislaturperiode in einem Koalitionsvertrag festgehalten und bei Bedarf im Koalitionsausschuss erörtert, wobei es sich hier nur um informelle Übereinkünfte handelt.
Laut Bundesministergesetz hat ein ausgeschiedenes Mitglied der Bundesregierung Anspruch auf ein Ruhegehalt, „wenn es der Bundesregierung mindestens vier Jahre angehört hat; eine Zeit im Amt des Parlamentarischen Staatssekretärs bei einem Mitglied der Bundesregierung wird berücksichtigt“, ebenso wie eine „vorausgegangene Mitgliedschaft in einer Landesregierung, die zu keinem Anspruch auf Versorgung nach Landesrecht geführt haben“.
Beamtete Staatssekretäre und Parlamentarische Staatssekretäre bzw. Staatsminister sowie Bundesbeauftragte unterstützen die Bundesregierung bei ihren Aufgaben und können an Kabinettssitzungen teilnehmen. Gleiches gilt für den Chef des Bundespräsidialamtes, den Chef des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, den persönlichen Referenten des Bundeskanzlers und die Schriftführer.
Das Bundeskabinett tagt in der Regel jeden Mittwoch um 9:30 Uhr im Bundeskanzleramt. Das amtliche Bekanntmachungsmedium ist das Gemeinsame Ministerialblatt (GMBl). Die administrativen Geschäfte der Bundesregierung leitet der Bundeskanzler, der diese an den Chef des Bundeskanzleramtes delegiert.
Zusammensetzung
Das Bundeskabinett hat am 8. Dezember 2021 die Reihenfolge der Regierungsmitglieder beschlossen; daraus ergibt sich die folgende Reihenfolge der einzelnen Bundesministerien:[2]
Vertretungsreihenfolge in der Bundesregierung
Die Vertretungsreihenfolge bei Sitzungen der Bundesregierung regelt § 22 der Geschäftsordnung der Bundesregierung.
Bei Abwesenheit des Bundeskanzlers übernimmt der Stellvertreter des Bundeskanzlers den Vorsitz in der Bundesregierung. Ist auch dieser verhindert, so übernimmt derjenige Bundesminister den Vorsitz, der am längsten ununterbrochen der Bundesregierung angehört. Gibt es mehrere Bundesminister, die zur gleichen Zeit Bundesminister geworden sind, so übernimmt der an Lebensjahren älteste den Vorsitz. Diese Regelungen gelten nicht, wenn der Bundeskanzler eine gesonderte Reihenfolge bestimmt. Mit Ausnahme von Christian Lindner, der in Abwesenheit von Bundeskanzler und Vizekanzler den Vorsitz übernimmt, ist zurzeit keine weitere Sonderregelung bekannt.
Daraus ergibt sich derzeit folgende Vertretungsreihenfolge:
Nr. | Name (Partei) | Beginn der Amtszeit | Geburtsdatum | Ministerium |
---|---|---|---|---|
– | Olaf Scholz (SPD) | als Mitglied der Bundesregierung 14. März 2018 als Bundeskanzler 8. Dezember 2021 |
14. Juni 1958 | Bundeskanzler |
1 | Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) | 8. Dezember 2021 | 2. September 1969 | Stellvertreter des Bundeskanzlers, Wirtschaft und Klimaschutz |
2 | Christian Lindner (FDP) | 8. Dezember 2021 | 7. Januar 1979 | Finanzen |
3 | Svenja Schulze (SPD) | als Mitglied der Bundesregierung 14. März 2018 im gegenwärtigen Ressort 8. Dezember 2021 |
29. September 1968 | Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung |
4 | Hubertus Heil (SPD) | 14. März 2018 | 3. November 1972 | Arbeit und Soziales |
5 | Karl Lauterbach (SPD) | 8. Dezember 2021 | 21. Februar 1963 | Gesundheit |
6 | Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) | 8. Dezember 2021 | 21. Dezember 1965 | Ernährung und Landwirtschaft |
7 | Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen) | 8. Dezember 2021 | 19. Januar 1968 | Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz |
8 | Bettina Stark-Watzinger (FDP) | 8. Dezember 2021 | 12. Mai 1968 | Bildung und Forschung |
9 | Volker Wissing (FDP) | 8. Dezember 2021 | 22. April 1970 | Digitales und Verkehr |
10 | Nancy Faeser (SPD) | 8. Dezember 2021 | 13. Juli 1970 | Inneres und Heimat |
11 | Wolfgang Schmidt (SPD) | 8. Dezember 2021 | 23. September 1970 | Besondere Aufgaben |
12 | Klara Geywitz (SPD) | 8. Dezember 2021 | 18. Februar 1976 | Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen |
13 | Marco Buschmann (FDP) | 8. Dezember 2021 | 1. August 1977 | Justiz |
14 | Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) | 8. Dezember 2021 | 15. Dezember 1980 | Auswärtiges |
15 | Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) | 25. April 2022 | 19. September 1968 | Familie, Senioren, Frauen und Jugend |
16 | Boris Pistorius (SPD) | 19. Januar 2023 | 14. März 1960 | Verteidigung |
Anteil der Volljuristen
Die bevorzugte Einstellung von Personen mit Befähigung zum Richteramt (Volljuristen) in die Laufbahn des höheren nichttechnischen Verwaltungsdienstes (sogenanntes Juristenprivileg) findet sich auch in der Bundesregierung wieder. Der Anteil der Volljuristen betrug immer mindestens 25 Prozent, mit Ausnahme des Zeitraums 1998 bis 2002 (Kabinett Schröder I).[3][4]
Dauer der Regierungsbildung in Deutschland
Im Durchschnitt wurde der Kanzler zwischen 1949 und 1976 nach 43 Tagen gewählt. Bei der Bundestagswahl 1976 war unabhängig von der Dauer von Koalitionsverhandlungen aufgrund der bis zu diesem Jahr gültigen Regelung im Grundgesetz über die Dauer der Wahlperiode eine Regierungsbildung erst über zwei Monate nach der Wahl möglich, seitdem ist sie immer spätestens 30 Tage nach der Wahl möglich. Seit 1980 wurde der Kanzler im Durchschnitt nach 54 Tagen gewählt.
Diese Zeitleiste stellt die Dauer zwischen der Bundestagswahl und der Vereidigung des Kabinetts in Tagen dar. Wird die Vereidigung des Bundeskabinetts nicht explizit aufgeführt, fand sie am selben Tag wie die Wahl des Kanzlers statt; dies war bei den Wahlen seit 1998 der Fall.

Diese Zeitleiste stellt die Dauer zwischen der Bundestagswahl und der Vereidigung des Kabinetts in Tagen dar.

Tag der offenen Tür

Seit 1999 findet jeden Sommer ein Tag der offenen Tür der Bundesregierung statt. An diesem Tag können das Bundeskanzleramt, Bundespresseamt und 14 Ministerien besichtigt werden. Ein Blick in Büros von Referenten und Ministern soll einen Eindruck vom Arbeitsalltag der Politiker vermitteln.[5]
Weitere Einrichtungen
Seit 2007 ist Schloss Meseberg das Gästehaus der Bundesregierung.[6] Hier finden traditionellerweise die Kabinettsklausuren statt, ferner bietet es oft den Rahmen für informelle Gespräche. Zuvor wurde ab 1990 das weiterhin in Bundesbesitz befindliche Gästehaus auf dem Petersberg in Königswinter bei Bonn in ähnlichem Rahmen durch die Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland genutzt, nach dem Regierungsumzug von 1999 in reduziertem Umfang.
Siehe auch
- Bundespolitik
- Europakoordinierung
- Liste der deutschen Regierungsmitglieder seit 1949
- Liste der deutschen Bundesregierungen
- Politisches System der Bundesrepublik Deutschland
- Reichsregierung
Literatur
- Volker Busse, Hans Hofmann: Bundeskanzleramt und Bundesregierung. Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Achte, neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Nomos, Baden-Baden 2022, ISBN 978-3-8487-7465-4.
- Heinz Hoffmann (Bearbeiter): Die Bundesministerien 1949–1999. Bezeichnungen, amtliche Abkürzungen, Zuständigkeiten, Aufbauorganisation, Leitungspersonen (= Materialien aus dem Bundesarchiv. Heft 8). Wirtschaftsverlag NW, Bremerhaven 2003, ISBN 3-86509-075-3 (einschließlich CD-ROM mit dem Buchinhalt).
Weblinks
Weitere Inhalte in den Schwesterprojekten der Wikipedia:
| ||
![]() |
Commons | – Medieninhalte (Kategorie) |
![]() |
Wiktionary | – Wörterbucheinträge |
- Webpräsenz der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland
- Bundesregierung auf YouTube
- Online-Version der Edition „Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung“
- Michael F. Feldkamp: Namentliche Aufstellung der Minister und Staatssekretäre der verschiedenen Ressorts (12. bis 18. Legislaturperiode). In: Archiv des Deutschen Bundestages (Hrsg.): Datenhandbuches zur Geschichte des Deutschen Bundestages. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2017, ISBN 978-3-8329-6237-1, 6.3 Bundesministerien – Minister und Staatssekretäre (bundestag.de [PDF] Stand: 2. Juni 2017).
Einzelnachweise
- ↑ Abkürzungsverzeichnis. (PDF; 49 kB) Abkürzungen für die Verfassungsorgane, die obersten Bundesbehörden und die obersten Gerichtshöfe des Bundes. In: bund.de. Bundesverwaltungsamt (BVA), archiviert vom am 28. März 2020; abgerufen am 23. Mai 2017.
- ↑ Liste der Bundesministerinnen und Bundesminister. In: Protokoll Inland der Bundesregierung. Bundesministerium des Innern und für Heimat, abgerufen am 9. Dezember 2021.
- ↑ Peter Schindler: Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages: 1949 bis 1999. Band 1. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 1999, ISBN 3-7890-5928-5, Kapitel 1. bis 13. Legislaturperiode, S. 1154 (bundestag.de).
- ↑ Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages (Hrsg.): Michael F. Feldkamp: Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1990 bis 2010 Baden-Baden 2011, ISBN 978-3-8329-6237-1, Kap. 6.9, S. 553 (12. bis 17. Legislaturperiode). (bundestag.de)
- ↑ bundesregierung.de
- ↑ Das Gästehaus der Bundesregierung. Abgerufen am 13. Januar 2021.