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Universitäre Psychiatrische Dienste Bern

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Universitäre Psychiatrische Dienste (UPD) Bern
Logo
Zentralbau am Campus Bolligenstrasse
Ort Bern, Schweiz

Kanton Bern
Staat Schweiz
Koordinaten 603254 / 201764Koordinaten: 46° 58′ 1″ N, 7° 28′ 53″ O; CH1903: 603254 / 201764
Vorsitzender der Geschäftsleitung Oliver Grossen
Versorgungsstufe Grundversorgung und Spezialversorgung
Betten 332
Mitarbeiter > 1700
Gründung 18. November 1855 (Irren-, Heil- und Pflegeanstalt Waldau), als UPD 1996
Website upd.ch
Lage
Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (Stadt Bern)
Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (Stadt Bern)
Die Waldau auf einer Zeichnung von Adolf Wölfli (1921)
Aufnahmeklinik
Alte Klinik
Althaus, ehemals Tollhaus, eröffnet 1749

Die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) sind das Universitätsspital der Universität Bern und das Kompetenzzentrum für Psychiatrie und Psychotherapie im Kanton Bern und angrenzenden Kantonen. Sie wurden 1995 gegründet und sind seit 2017 eine selbständige gemeinnützige Aktiengesellschaft.[1]

Ihr kantonaler Leistungsauftrag umfasst die psychiatrische Grundversorgung aller Altersgruppen in der Region Bern sowie von Kindern und Jugendlichen im ganzen Kanton Bern sowie Angebote im Bereich der Wohn- und Arbeitsrehabilitation.

Beschreibung

Die UPD ist[2] das Kompetenzzentrum für Psychiatrie und Psychotherapie in Bern und angrenzenden Kantonen. Sie bietet die gesamte psychiatrische Versorgungskette von der Früherkennung über die ambulante, teilstationäre und stationäre Behandlung bis hin zur Rehabilitation und Reintegration von Menschen mit einer psychischen Erkrankung an. Als Universitätsspital leistet die UPD zudem einen wesentlichen Beitrag zur psychiatrischen Spezialversorgung sowie zur Aus-, Weiter- und Fortbildung, Lehre und Forschung.[3]

Heutige Struktur

Die UPD Bern besteht heute aus folgenden Kliniken und Direktionen:[3]

  • Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie (mit Zentrum für Forensische Psychiatrie und Psychologie)
  • Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
  • Universitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie
  • Zentrum Psychiatrische Rehabilitation
  • Direktion der Betriebe
  • Direktion Human Resources
  • Direktion Finanzen

Sie betreibt laut Eigenangaben über 25 Standorte im Kanton Bern[4] und beschäftigt mehr als 1700 Mitarbeiter. Den traditionellen Kern bildet der heute Campus Bolligenstrasse genannte Standort im Nordosten der Stadt Bern.[3]

Heute verfügt die UPD über ein umfassendes Angebot für jüngere und ältere Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche mit über 20 Standorten im Kanton Bern.

Das Aufsichtsgremium ist ein siebenköpfiger Verwaltungsrat, der durch den Regierungsrat des Kantons Bern gewählt wird.

Das operative Führungsorgan ist die Geschäftsleitung, deren Vorsitzender Oliver Grossen ist. Stefan Klöppel ist der Ärztliche Direktor, Claudio Bassetti nimmt als Dekan der Medizinischen Fakultät Einsitz. Weitere Mitglieder sind die Direktoren der Kliniken und anderen Einrichtungen.[5]

Aktuell ist eine Fusion der UPD mit dem Psychiatriezentrum Münsingen (PZM) geplant. Beide Verwaltungsräte haben dieser Fusion einstimmig zugestimmt – der endgültige Entscheid wird vom Regierungsrat Bern gefällt. Es sei «der einzig richtige Weg zur Sicherstellung und Stärkung einer qualitativ hochstehenden integrierten psychiatrischen Versorgung im Kanton Bern und in den angrenzenden Regionen», schreiben UPD und PZM im Communiqué. Die UPD behandle stationär rund 4200 Fälle. Dazu kommen über 60'400 ambulante Konsultationen. Das Psychiatriezentrum Münsingen beschäftigt rund 780 Mitarbeitende, führt fünf Kliniken. Stationär behandelt das PZM 3100 Patientinnen und Patienten. Dazu kommen rund 2400 ambulante Konsultationen. Mit dem Zusammenschluss wollen die beiden Institutionen nicht zuletzt auch die wirtschaftliche Stabilität sicherstellen. Beide Institutionen liegen räumlich nur rund zwölf Kilometer auseinander, stünden heute mit ihren Angeboten in einer Konkurrenzsituation. Auch deshalb sei ein baldiges Zusammengehen angezeigt.[6][7]

Geschichte der UPD und der Psychiatrie in Bern als Vorläufer

Die Geschichte der UPD bzw. der Psychiatrie in Bern geht bis in das Mittelalter zurück. Mit der Verlegung des Siechenhauses für Leprakranke um 1491 aus der Stadt Bern wurde das Breitfeld – eine Wegstunde von den Stadttoren Berns entfernt – für die Nutzung als Krankenhaus erschlossen.

Auf diesem Breitfeld wurde 1749 das "Tollhaus" eröffnet, was 1830 in "Irrenanstalt" umbenannt wurde. 1852 erfolgte die Namensgebung "Waldau" durch Albrecht Tribolet für die 1850 bis 1855 gebaute "Irren-, Heil- und Pflegeanstalt Waldau". Sie wurde am 18. November 1855 eingeweiht und Albrecht Tribolet war der erste Direktor.

Im Jahr 1861 wurden erste klinische Vorlesungen über Psychiatrie gehalten und damit erfolgte die Anbindung an die Medizinische Fakultät der Universität Bern.

1884 wurde die Einrichtung als "Bernische kantonale Irrenanstalt" an den Kanton übergeben. 1967 erfolgte die Umbenennung in "Psychiatrische Universitätsklinik Bern (PUK).

1932 wurde die Kantonale Kinderbeobachtungsstation Neuhaus unter der Leitung von Arnold Weber eröffnet. 1969 wird die Kinderpsychiatrische Klinik Neuhaus, die seit 1961 unter der Leitung von Walter Züblin steht, verselbständigt – ebenso wie die Psychiatrische Poliklinik unter Leitung von Theodor Spoerri.

1979 wurde das kantonalen Psychiatriekonzept realisiert: Schaffung des übergeordneten «Departements für Psychiatrie der Universität Bern», dem die vier universitären Kliniken unterstehen:[8]

  • die Psychiatrische Universitätsklinik (PUK) unter Direktor Wolfgang Böker,
  • die Psychiatrische Universitätspoliklinik (PUPK) unter Leitung von Edgar Heim,
  • die Sozialpsychiatrische Universitätsklinik (SPK) unter der Leitung von Luc Ciompi sowie
  • die Kinder- und Jugendpsychiatrische Universitätsklinik (PUKJ) mit der ihr angegliederten Poliklinik (PUPKJ) unter der Leitung von Walter Züblin[9]

Engere Geschichte der UPD

Die UPD entstand unter diesem Namen im Jahr 1996 durch den Zusammenschluss der Sozialpsychiatrischen Universitätsklinik und der Psychiatrischen Universitätsklinik sowie der Angliederung der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie.[10]

Im Januar 2013 setzte die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern das «UPD­Board» als Beratungsorgan für die Leitung der UPD ein. Robert Furrer, der Leiter, sieht eine schwierige Konstruktion mit verschiedenen strukturellen Problemen.[11]

2014 wurde dieses durch einen Übergangsrat ersetzt, den ebenfalls Robert Furrer präsidierte. Es sollte ein strategisches Gremium analog eines Verwaltungsrates sein, um die UPD zu einer Aktiengesellschaft zu machen. Der Bernische Grosse Rat hatte sich für eine Verselbständigung im März 2012 ausgesprochen. Die bernische Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) kommt diesem Auftrag mit der Gründung nach. Das Kantonsparlament hatte einen UPD-Übergangsrat gefordert, weil ihm das bestehende UPD-Board als zu zahnlos erschien.[12]

Per 1. Januar 2017 wurde die UPD zu einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft verselbstständigt und der Übergangsrat hat seine Arbeit per Ende 2016 abgeschlossen.[13]

Leitungspersonen

Direktoren von der Bernischen Kantonalen Irrenanstalt bis zur Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, zugleich Professoren der Universität Bern

Leitung der UPD

Direktoren von der Gründung 1996 bis 2016

  • 1996–2000: Christiane Roth
  • 2000–2002: Werner Strik ad interim
  • 2002–2008: Bruno Guggisberg
  • 2008–2011: Karl Studer
  • 2011–2012: Regula Mader
  • 2012–2014: Nicoletta della Valle / Urs P. Mosimann[14]
  • 2014–2016: Stefan Aeby[15]

Verselbstständigung zu einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft per 1. Januar 2017

Vorsitzende der Geschäftsleitung
  • 2017–2021: Stefan Aebi[15]
  • 2021–2022: Alexandre Schmidt[15]
  • 2022: Geschäftsleitung a. i.: Dominique Schmid[16]
  • Ab 2023: Oliver Grossen[16]
Verwaltungsratspräsidenten
  • 2017–2022: Heinz Hänni[16]
  • Ab 2022: Patricia Kellerhals[16]

Stiftung der UPD

Die Stiftung UPD kann soziale, karitative, humanitäre, medizinische, ökologische, wissenschaftliche, kulturelle oder andere Institutionen oder Projekte unterstützen. Sie hat öffentlichen und gemeinnützigen Charakter, verfolgt keinerlei Erwerbszweck und ist politisch und konfessionell neutral.

Spenden werden eingesetzt für Leistungen an Patienten in Verbindung mit therapeutischen und rehabilitativen Massnahmen oder ausserordentlichen Situationen, in welchen diese auf unkomplizierte Hilfe von Aussen angewiesen sind, jedoch nicht für Behandlungskosten oder Auslagen Dritter.[17]


Architektur

Die Chronik des Areals Bolligenstrasse (Waldau) ist von einem andauernden Wandel geprägt. Gebäude wurden er- und umgebaut, erneuert und wiederholt erweitert. Die Entwicklung der Psychiatrie und die Ansprüche jeder Epoche beeinflussten die Architektur und die Infrastruktur der Bauten. Von der Isolierung und Internierung über die wohnliche Lebensgemeinschaft in der Anstalt, bis zur heutigen gemeindenahen Psychiatrie: Jedes Gebäude erzählt einen Teil der psychiatrischen Geschichte.

Die Kapelle (früher Siechenkapelle) wurde von 1491 bis 1501 erbaut und ersetzte eine frühere Kapelle, die seit 1365 mit einer eigenen Kaplanei ausgestattet war. 1683 wurde die Kapelle vergrössert. Die dekorativen Fenster- und Türumrahmungen, die Sonnenuhr an der Südwand sowie die Bemalung der Holztonnendecke entsprechen dem gängigen Muster barocker Berner Kirchenausstattung. Die beiden Glocken stammen aus den Jahren 1497 und 1684.

Der Kern des Kurhauses ist vermutlich auf das ehemalige Siechenhaus, dessen Bausubstanz ins 15. und 16. Jahrhundert zurückreicht. Es entstand 1599–1601, als das Siechenhaus und das Blatternhaus im selben Gebäude untergebracht wurden.

Das heute noch bewohnte Schlössli (früher Siechenschlössli) wurde 1598–99 als Wohnhaus von herrschaftlichem Gepräge für den Siechenmeister, dem Vorsteher des Ausserkrankenhauses erstellt.

Als bedeutendes Werk des bernischen Spätbarocks gilt das Pfründerhaus, welches 1765 fertig gestellt wurde.

Das Althaus von 1746–1748 geht auf das ehemalige Tollhaus zurück, dessen Aussenmauern im Erdgeschoss des Mitteltrakts teilweise erhalten sind. 1829 wurde dem Althaus ein Stöckli angefügt.

Das grösste Gebäude auf dem Areal ist der Zentralbau. Dieser wurde 1855 nach vierjähriger Bauzeit als «Irren-, Heil- und Pflegeanstalt Waldau» für 230 Kranke eröffnet und war ursprünglich eine geschlossene, um eine zentrale Achse angelegte Vierflügelanlage in deutlicher Anlehnung an Klöster und Spitalbauten des Barock. Der Zentralbau gehört zu den hervorragendsten Grossbauten des akademischen Klassizismus in Bern. In klassischer Strenge gestaltet, überzeugt er durch seine ausgewogenen Masse und Verhältnisse, durch seinen Einfachheit und unaufdringlichen, wohlplatzieren Schmuck.

Die Alte Klinik wurde 1911–1913 als sogenannter «Neubau» erstellt und entspricht architektonisch weitgehend dem Heimatstil des beginnenden 20. Jahrhunderts. Sie ist ein breitgelagerter, symmetrischer Bau mit Seitenflügeln im Sinne einer Anlage «entre cour et jardin».

In den 50–70er-Jahren des 21. Jahrhunderts wurden das Laborgebäude, Grünthalhaus, das Wirtschaftsgebäude sowie die Neue Klinik im damals modernen Stil gebaut. In den unterirdischen Gängen, die das Wirtschaftsgebäude mit zahlreichen anderen Klinikgebäuden verbindet, sind viele mehr oder weniger kunstvolle Wandbilder von Patienten zu sehen.

Künstler in der Waldau

Bekannte Bewohner der Waldau waren der Art-brut-Künstler Adolf Wölfli (von 1895 bis 1930) und die Schriftsteller Hans Morgenthaler (1925), Robert Walser (von 1929 bis 1933) und Friedrich Glauser (von 1934 bis 1936). Glauser verfasste dort seine ersten drei Wachtmeister-Studer-Romane: Schlumpf Erwin Mord, Die Fieberkurve und Matto regiert. Letzterer gilt als Schlüsselroman und löste bei seinem Erscheinen 1937 einen Skandal im bernischen Gesundheitswesen aus, in dessen Folge der Waldau gar eine Disziplinaruntersuchung drohte, obwohl Glauser im Roman mit einem früheren Aufenthalt im Psychiatriezentrum Münsingen abrechnete.

Schweizerisches Psychiatrie-Museum Bern

Walter Morgenthaler war von 1908 bis 1910 Assistenzarzt und von 1913 bis 1920 Oberarzt in der psychiatrischen Klinik. Er sammelte historische Gegenstände und Dokumente und richtete damit in zwei Räumen der heutigen «Alten Klinik» eine Ausstellung ein, womit er den Grundstock für das Schweizerische Psychiatrie-Museum legte. Dieses befindet sich heute auf dem Areal des Standorts Bolligenstrasse (Waldau) im ehemaligen «Pfründerhaus».

Literatur

  • Andreas Altorfer: In der Anstalt – das Leben in der Psychiatrischen Klinik anfangs 20. Jahrhundert: eine fotografische Dokumentation aus der Irren-, Heil- und Pflegeanstalt Waldau. Ausstellung im Psychiatrie-Museum (Bern), 22. September 2007–23. August 2008, Edition Solo, Bern 2008, ISBN 978-3-9523374-0-0.
  • Michel Beretti, Armin Heusser (Hrsg.): Der letzte Kontinent: Bericht einer Reise zwischen Kunst und Wahn; ein Bilder- und Lesebuch mit Materialien aus dem Waldau-Archiv (das Buch entstand aufgrund der Ausstellung «Le Dernier Continent ou la Waldau, Asile de l’Art» des Centre Culturel Suisse in Paris vom 11. Mai bis 30. Juni 1996, Schweizerische Landesbibliothek in Bern vom 28. Februar bis 19. April 1997). Mit Texten von Rätus Luck, Gestaltung: Guido Widmer, Limmat, Zürich 1997, ISBN 3-85791-281-2.
  • Zita Caviezel-Rüegg u. a.: Die Waldau bei Bern (= Schweizerische Kunstführer, Band 639/640). Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern 1998, ISBN 3-85782-639-8.
  • Werner Strik: 150 Jahre Waldau – ein Spiegel der Gesellschaft. In: UniPress. Ausgabe 125, Juni 2005, S. 25 f. (PDF; 79 kB).
  • Martina Wernli: Schreiben am Rand: die «Bernische kantonale Irrenanstalt Waldau» und ihre Narrative (1895–1936), Transcript, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-8376-2878-4 (überarbeitete Dissertation ETH Zürich 2012, 444 Seiten, Verlaginfo).
  • Jakob Wyrsch: 100 Jahre Waldau: Geschichte der kantonalen Heil- und Pflegeanstalt und Psychiatrischen Universitätsklinik Waldau-Bern. Huber, Bern 1955.

Siehe auch

Commons: Waldau - Universitäre Psychiatrische Dienste Bern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) AG, Handelsregister des Kantons Bern, abgerufen am 22. August 2018.
  2. auf der offiziellen Homepage wird die Singularform bei der Abkürzung verwendet, obwohl die Langform Plural nahelegen würde
  3. a b c "Über uns" auf der Webseite der UPD
  4. Standorte auf upd.ch
  5. Organisation auf und.ch
  6. Spitzen von UPD und PZM stellen Weichen für Fusion Berner Zeitung vom 7. November 2023
  7. MEDIENMITTEILUNG: Zur Stärkung der psychiatrischen Versorgung: UPD und PZM prüfen gemeinsam einen Zusammenschluss unter neuem Namen. Bern und Münsingen 22. Februar 2023
  8. Brief mit Briefkopf des Departements vom 5. Juli 1989 von Gunther Klosinski
  9. Bernische Psychiatrie auf dem Breitfeld vor und nach dem Bau der Waldau: Eine Chronik. Psychiatrie Museum Bern
  10. [https://www.upd.ch/de/ueber-uns/geschichte.php Geschichte der UPD[ auf upd.ch
  11. [https://www.srf.ch/news/bern-freiburg-wallis-upd-board-ortet-haeufung-von-konfliktpotential UPD-Board ortet Häufung von Konfliktpotential SRF news Bern Freiburg Wallis vom 21. Januar 2013
  12. Neuer UPD-Übergangsrat ist bestimmt - Robert Furrer Präsident DerBund vom 6. Januar 2014
  13. [https://www.upd.ch/wAssets/docs/01_Metanavigation/00_Ueber-uns/UPD_Geschaeftsbericht_2016.pdf Geschäftsbercht 2016 der UPD
  14. Geschäftsleiterin der UPD vorerst nicht mehr arbeitsfähig Tagesanzeiger vom 5. November 2015
  15. a b c Stabübergabe in der Leitung der UPD auf upd.ch
  16. a b c d Doppelwechsel an der Spitze der UPD medinside.ch vom 20. Juni 1922
  17. Die Stiftung der UPD