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Hallo
Ein Inklusionist ist ein Wikipedianer, der Artikel lieber behält und ausbaut als löscht. Er strebt die Vollständigkeit der Wikipedia an und möchte entsprechend dem ursprünglichen Ziel der ersten Enzyklopädisten alles Wissen der Welt in der Wikipedia versammelt wissen. Inklusionisten sind nicht besorgt über die Relevanz eines Artikels, es interessiert sie nur, ob er wahr und richtig ist.
Einen Artikel der gute Inhalte enthält, wird ein Inklusionist nie löschen. Bei ungeschickten Formulierungen wird er auf den verbessernden Wikiprozess vertrauen. Ein Stub ist bei ihm schon vor Löschung geschützt, wenn er eine einzige Information enthält. Er wünschte sich der Beitrag wäre länger, er würde ihn aber nie löschen.
Sein Lieblingsatz ist: „Wiki ist kein Papier.“ Weil die Wikipedia nicht den gleichen Platzbeschränkungen wie eine Enzyklopädie auf Papier unterliegt, gibt es aus Sicht des Inklusionisten keinen Grund, die Inhalte so zu beschränken, wie es der Brockhaus oder die Britannica aus praktischen und finanziellen Gründen tun müssen. Ebenso wird angeführt, dass aus einer großen Anzahl von Artikeln in der Wikipedia keine Performanceprobleme entstehen. [1]. Artikel über Personen, Orte, Vereinigungen von Menschen oder Ideen von geringem Interesse sind aus dieser Sicht vollkommen akzeptabel, wenn sie nur wahr sind, das Geschriebene also mit der Realität übereinstimmt. Einige Inklusionisten sähen es nicht einmal als Problem an, wenn es in der Wikipedia eine wahrheitsgetreue Beschreibung von jedem Menschen auf dem Planeten gäbe.
Der Grundsatz lautet: Idealerweise soll die Wikipedia Auskunft geben zu jedem Begriff und Namen, dem ein Mensch begegnen kann.
In der englischsprachigen Wikipedia haben sich die Inklusionisten zu einer Gesellschaft zusammengeschlossen.
Weblinks
Test Wikifizierer
Ein Segel (von althochdeutsch segal: abgeschnittenes Tuchstück) ist ein Tuch, das dem Antrieb von Segelfahrzeugen durch den Wind dient.
Die Entwicklung der Segelformen war immer mit der Entwicklung der Schiffsrümpfe eng verknüpft. In früheren Zeiten, in denen der unter Wasser liegende Teil des Schiffsrumpfs noch flach war, wurden die Schiffe durch seitlich wirkende Kräfte leicht abgetrieben. Daher konnte der Wind auch nur genutzt werden, wenn er möglichst von achtern (hinten) auf das Schiff einfiel. Die Segel hatten entsprechende Formen und riesige Flächen, um dem Wind einen möglichst großen Widerstand entgegenzusetzen (Antrieb durch Widerstand). Mit der Erfindung von Kiel und Schwert, die das seitliche Abtreiben der Schiffe wirksam verringern konnten, wurden auch andere Segelformen entwickelt. Mit diesen Segeln war auch ein Vorwärtskommen möglich, wenn der Wind querab (seitlich) oder schräg von vorne auf das Schiff wehte (Antrieb durch Auftrieb).
Große Fortschritte gab es auch beim Segelmaterial. Während die frühen Segel aus Schilf- und Grasgeweben und später aus Hanf-, Flachs- oder Baumwollgeweben - in China auch aus reiner Seide - bestanden, sind die Segel heute aus Kunstfasern oder aus, mit hochfesten Fasern (Carbon, Kevlar) verstärkten, Folien gefertigt. Markante Entwicklungsschritte erfuhren die Segel ab Mitte des 19. Jahrhunderts durch prestigeträchtige Segelregatten, wie etwa dem America's Cup. Heute gibt es auch für normale (im Fahrtenbereich eingesetzte) Segelboote oder Segelyachten eine Vielzahl von Segeln und Segelmaterialien für verschiedene Windrichtungen und Windstärken zu einem vergleichsweise günstigen Preis.
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