Anonyme Alkoholiker
Die Anonymen Alkoholiker (AA) (engl. Alcoholics Anonymous) - in der Schweiz auch Aktion Anonymer Alkoholiker (AAA) - sind eine internationale, spirituell orientierte quasi-religiöse Gruppenbewegung von Alkoholabhängigen. Dadurch, dass sie in den Gruppen miteinander Erfahrung, Kraft, Hoffnung und den Glauben an Gott, wie sie ihn verstehen, teilen, sollen sie darin unterstützt werden, abstinent zu bleiben.
Das Buch „Anonyme Alkoholiker“ ist bekannter unter dem Namen „Das Blaue Buch“.
Anliegen
Das Hauptanliegen der AA ist,Betroffene aufzufordern, gegen ihre Abhängigkeit vom Alkohol und die Folgen aktiv etwas zu unternehmen und sich nicht dem Alkoholismus hinzugeben.
Ziel der AA ist es, die Substitution der Droge Alkohol durch die Gemeinschaft der AA zu gewährleisten. Um sich als zugehörig zu AA bezeichnen zu können, ist einzig der Wunsch Voraussetzung, mit dem Trinken aufzuhören. Durch die Präambel, die am Anfang des Meetings gemeinsam gesprochen wird, ist sichergestellt, dass alle Beteiligten die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit zu AA erfüllen, nämlich den Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören.Wer sich hier verweigert, wird kaum den Anschluss an dieses Gemeinschaft finden. Die Nähe zur christlichen Religion, die den AA oftmals nachgesgt wird, lässt sich anhand des Umstandes belegen,dass Meetings häufig in kirchlichen Einrichtungen stattfinden und bei den meisten Meetings das Vaterunser gesprochen wird, was jedoch nicht über die synkretistische Ausrichtung der Bewegung hinwegtäuschen sollte. Bei AA Deutschland lässt sich dieser christliche Zusammenhang leicht nachweisen, denn die auf der offiziellen Homepage der Anonymen Alkoholiker Deutschlands angegebenen "Meetings" finden überwiegend in kirchlichen Räumen statt. Zudem ist in den Fallgeschichten das Blaue Buch der AA häufig ein Zusammenhang zwischen spirituellen Erwachen und Bibellektüre oder Kontakt zu christlichen Einrichtungen zu beobachten.
Die Nähe zur christlich evangelischen anglikanischen Kirche ergibt sich auch aus den 12 Schritten der AA, bei denen 6 einen direkten Gottesbezug haben, die ihre Wurzeln in der Gruppenbewegung Frank Buchmanns (Oxford-Gruppe) haben. Die 12 Schritte sind im Originaltext auf der offiziellen Homepage der Anonymen Alkoholiker nachzulesen.
Die Zwölf Schritte
Die Anonymen Alkoholiker verfahren nach dem spirituellen Zwölf-Schritte-Programm, das von ihren Gründern Bill W. (Wilson) und Dr. Bob (Smith) kreiert wurde. Die Zwölf Schritte sind im Originalwortlaut urheberrechtlich geschützt, deshalb kann Wikipedia nur eine textliche Abwandlung anbringen. Der Originalwortlaut ist in der Vergangenheitsform geschrieben und wurde von den Urhebern als rückblickender Leitfaden ihrer eigenen Abstinenzerlangung verfasst.
1. Im ersten Schritt hatten die Gründer der AA sich selbst zugestanden, dass sie dem Alkohol ausgeliefert waren und ihr Leben nicht mehr im Griff hatten.
2. Im zweiten Schritt kamen die beiden Verfasser der 12 Schritte zum Glauben, dass nur eine übernatürliche Kraft sie ihre psychische Gesundheit wiedererlangen liesse.
3. Im dritten Schritt übergaben sie ihr Leben und ihren Willen einer höheren Macht/Gott, wie sie ihn verstanden, und ließen sich von ihr/ihm leiten.
4. Im vierten Schritt ging es ihnen darum, eine Bestandesaufnahme ihres Seelenlebens zu machen.
5. Im fünften Schritt legten sie ihre sich selbst eingestandenen Fehler unbeschönigt und nicht aussparend vor Gott dar. Weiter haben sie diese Fehler einer Zweitperson offengelegt. (Für Leute, die sich innerhalb einer Zwölf-Schritte-Gruppe befinden, sind das die anderen Mitglieder, denen sie ihre Fehler schildern.)
6. Im sechsten Schritt erklärten sie sich bereit, ihre "Charakterfehler" von Gott entfernen zu lassen.
7. Im siebten Schritt baten sie Gott demütig, dass er sämtliche persönlichen "Mängel" an ihnen beseitigt.
8. Der achte Schritt beinhaltete die Auflistung aller Personen, denen seitens der Begründer der AA je Schaden widerfahren ist.
9. Im neunten Schritt leisteten sie Wiedergutmachung für den von ihnen angerichteten Schaden.
10. Im zehnten Schritt sind sie weiterverfahren mit der Bestandesaufnahme ihres Seelenlebens und haben dabei entdecktes eigenes Unrecht sofort offenlegt.
11. Im elften Schritt versuchten sie, durch "Gebet und Besinnung" eine tiefe Beziehung zu Gott/der höheren Macht aufzubauen und seinen/ihren Willen umzusetzen.
12. Und im Schritt zwölf wurden sie, nach der nun erfahrenen spirituellen Erweckung, von ihrer höheren Macht dazu angehalten, die "Botschaft" ihrer eigenen Erfahrungen weiteren Alkoholikern zukommen zu lassen um auch ihren Alltag nach "den Grundsätzen" der beiden Autoren des blauen Buches zu richten.
Geschichte
- Die Gemeinschaft wird am 10. Juni 1935 in Akron, Ohio (USA) von „zwei hoffnungslosen Trinkern“ (Blaues Buch) gegründet: dem New Yorker Börsenmakler William Griffith Wilson (AA intern "Bill W.") und dem in Akron ansässigen Arzt Dr. Robert Holbrook Smith ("Dr. Bob"). Beide hatten sich im Rahmen der Erweckungsbewegung "Oxford-Gruppe" kennengelernt.
- 1939 zählt die Gemeinschaft etwa hundert Mitglieder. Sie verfassen Berichte über ihre Erfahrungen mit dem Alkohol und über ihren bisherigen trockenen Weg. Diese Berichte führen schließlich nach einiger Zeit zur Veröffentlichung des Buches „Anonyme Alkoholiker“. Bill Wilson verfasst seine eigene Lebensgeschichte und übernimmt für das Gesamtbuch Verkauf und Werbung, indem ihm die Urheberrechte für das Werk übertragen werden.
- 1941 gibt es ca. 2000 Mitglieder. In der "Saturday Evening Post" erscheint der erste Artikel über AA.
- Anfang der 1950er Jahre kommen mit den Alliierten die AAs nach Deutschland (München).
- Erstes Meeting am 01. November 1953 im Hotel Leopold in München.
- Die „12 Traditionen“ werden 1950 auf der ersten internationalen Konferenz in Cleveland bestätigt.
- 1953 sieht sich AA durch die Probleme anderer Hilfesuchender, die auch Schwierigkeiten mit anderen Drogen außer Alkohol haben, überfordert. Aus diesem Grund gründet sich Narcotics Anonymous, welche die 12 Schritte und 12 Traditionen von den Anonymen Alkoholikern übernehmen, jedoch allen offen stehen, die nach eigener Einschätzung von stimmungsverändernden Substanzen (Alkohol eingeschlossen) abhängig sind.
- 1955 erscheint die zweite Auflage von „Alcoholics Anonymous“ mit einer Auflage von 1.150.000 Exemplaren. Es gibt ca. 6.000 Gruppen mit ca. 150.000 Mitgliedern. In allen Staaten der USA, allen Provinzen Kanadas sowie in 50 weiteren Ländern gibt es so genannte Meetings. Auf der Versammlung zum 20. Jubiläum von AA wird die "General Service Conference" (Allgemeine Dienstkonferenz) offiziell ermächtigt, die Nachfolge der Gründer (Dr. Bob und Bill W.) anzutreten und im Namen der Anonymen Alkoholiker zu handeln.
- Anfang der 1960er Jahre wird das Buch „Anonyme Alkoholiker“ von dem Pfarrer Heinz Kappes vom Englischen ins Deutsche übersetzt.
- 1974 erscheint die dritte Auflage der deutschen Übersetzung (Auflage: 18.000). Diese Auflage enthält zum ersten Mal auch die Lebensgeschichten von AA-Mitgliedern.
- 1971 haben die AA etwa 312.000 Mitglieder in 16.459 Gruppen.
- 1976 haben die AA über eine Million Mitglieder in über 28.000 Gruppen.
- 1987 haben die AA etwa 1.556.000 Mitglieder in 73.192 Gruppen.
- 1994 haben die AA über 89.000 Gruppen in 141 Ländern.
- 2005 haben die AA über 2 Millionen Mitglieder in 105.000 Gruppen weltweit.
Struktur
Struktur der Mitglieder/Angehörigen
Bedingt durch das Anonymitäts-Prinzip sind genaue Zahlen über die Mitglieder nur schwer zu ermitteln. AA selbst spricht intern nicht von Mitgliedern sondern von Zugehörigen: Zugehörig ist jeder, der den Wunsch hat, mit dem Trinken aufzuhören, er braucht nicht einmal trocken zu sein. Der Begriff "Mitglieder" wird nur aus Vereinfachungsgründen für die Öffentlichkeit verwandt.
Es gibt freiwillige Umfragen, an denen aber nicht alle Zugehörigen/Mitglieder teilnehmen. Anhand dieser Umfragen wird z.B. ein Frauenanteil von ca. 1/3 vermutet. Grundsätzlich stehen jedem - unabhängig von Geschlecht, Alter, Nationalität, Sprache, Glaubenszugehörigkeit oder Rasse - die Meetings offen. Es gibt bei Bedarf auch getrennte Frauen- und Männer-Meetings.
Struktur der Dienste

Prinzipiell ist jede Gruppe selbständig. Für Dinge die auch andere Gruppen oder alle Gruppen betreffen, werden überregionale Gruppen und Dienste gebildet. Jeder Gruppe kann Personen ihres Vertrauens wählen die bestimmte Dienste für die einzelne Gruppe übernehmen (z.B. Schlüsseldienst und Kassenwart). Nach Außen wird die einzelne Gruppe durch ihren "Gruppensprecher/-in" vertreten.
Je nach dem wie groß die Anzahl der Gruppen ist, treffen sich die Gruppensprecher/-in in s.g. "Regionsgruppen", die Regionsvertreter (oder Regionssprecher) treffen sich in regelmäßigen Zeitabschnitten zu einer "Intergruppensitzung". Die "Intergruppen" wählen aus sich heraus ihren "Intergruppensprecher/in", sowie weitere Vertrauensleute und Sachbearbeiter. Weil der Dienst des "Intergruppensprechers" eine besondere Vertrauensstellung ist, vertritt der "Intergruppensprecher/in" die betreffende Intergruppe beim Gemeinsamen Dienst-Ausschuss (GDA). Der Gemeinsame Dienstausschuss (GDA), somit bestehend aus besonders vertrauenswührdigen Personen, bildet einen Verein, der eine juristische Person ist, ein Körperschaft. Der GDA ist Exekutive.
Die Anzahl der Zwischenschritte hängt davon ab, wieviele Gruppen bzw. Intergruppen es gibt. In der Regel, sollten nicht mehr als 20 Gruppen-Sprecher/-in in einer Intergruppe sein, weil es sich als ineffektiv zeigte.
In der Gemeinsamen Dienstkonferenz, die jährlich zusammenkommt, treffen sich die Gemeinsamen Dienstvertreter, sie sind Spiegelbild der Meinungen, Anliegen und Themenschwerpunkte der Gruppen. Auch diese Dienstvertreter genießen das besondere Vertrauen der Zugehörigen in AA. Die Gemeinsame Dienstkonferenz (GDK) ist Legislative.
Kein/e Dienstinhaber/in hat irgend einem Mitglied gegenüber Macht oder Weisungsbefugnis. Alle Ausschüsse können ihren Mitgliedern lediglich Empfehlungen aussprechen.
Die Vereine
Viele Landes-Gruppen, auch genannt, siehe oben: Gemeinsamer Dienstausschuss,haben national einen Verein. Da eine anonyme Person keine juristische Person sein kann, die es aber zur Vereinsgründung bedarf, sind die Vereine und die AA-Gruppen formal getrennt und von einander unabhängig. Dies aber ist auf den Landesebenen unterschiedlich: in England ist AA eine "GmbH"; in Amerika ein "Inc.", d.i. AAWS Inc..
Praktisch werden die Dienste der Vereine, oder GmbH, oder Inc. in deren eigenen Sitzungen gewählt, die in der Regel drei- bis viermal im Jahr tagen. Dann werden die Gewählten formal (in einer weiteren Wahl des Vereins) in den Verein aufgenommen. Die so Aufgenommenen verlieren dadurch ihrer Anonymität und werden dadurch (nach Außen) vom "Betroffenen" zum "Angehörigen von Betroffenen". Laut ihrer Satzung haben die Vereine die Aufgabe, die Geschäfte der AA zu führen, juristisch quasi stellvertretend zu vertreten .
Formal ist die Jahresversamlung der Gemeinsamen Dienstkonferenz, Legislative, den Vereinen - Exekutive - gegenüber nicht Weisungsbefugt. Sollte es aber tatsächlich ein mal vorkommen, dass ein Verein nicht im Interesse der "Anonymen Alkoholiker als Gesamtheit" handelt, gäbe es eine Reihe von Sanktionsmaßnahmen.
- Die Jahresversammlung der Gemeinsamen Dienstkonferenz (GDK) würde gegen den "Verein" Misstrauensantrag stellen mit dem Ziel der Entfernung aus den Diensten; ferner würden sie ihren Mitgliedern empfehlen, ihre Spenden nicht mehr an den Verein weiter zu leiten und ihn damit "verhungern" lassen.
- Ein Verfahren wegen Untreue (durch die Staatsanwaltschaft).
- Vereinsaustritt ihrer gewählten Vertreter/in und eventuell Gründung eines neuen Vereins.
Zwei Begriffe müssen bei den Anonymen Alkoholiker organisatorisch auseinandergehalten werden: Zum Einen: Gemeinsame Dienstkonferenz (GDK), gleich: Jahresversammlung der Vertrauensleute der Gruppen, gleich: Gruppengewissen, gleich: Legislative. Zum anderen: Gemeinsamer Dienstausschuss (GDA), gleich: Verein (oder in anderen Ländern GmbH oder Inc.); Geschäftsführendes Organ; mehrmaliges Geschäftstreffen im Jahr, Exekutive.
Hilfe für Angehörige
Hauptartikel: Al-Anon
Da Alkoholismus bei AA als Familienkrankheit verstanden wird, bildeten sich recht schnell Gruppen für die Angehörigen (Al-Anon) und die Kinder (Alateen) von Alkoholikern. Diese Gruppen funktionieren nach demselben Prinzip wie AA, sie verwenden das gleiche Zwölf-Schritte-Programm. Al-Anon wurde von den Ehefrauen der Gründer gegründet, noch bevor die erste Frau zu AA kam. Bei den Angehörigen von Alkoholikern handelt es sich nicht immer zwingend um Co-Abhängige.
Auch andere Süchtige und Angehörige haben das Zwölf-Schritte-Programm, mit Zustimmung der AA, übernommen und sich zu Gruppen zusammengeschlossen.
Siehe auch: Liste der 12-Schritte-Gruppen
Kliniken
Mehrere psychosomatische Kliniken orientieren sich an den „12-Schritten“ und arbeiten nach dem Bad Herrenalber Modell von Dr. Walther H. Lechler.
Sie fordern ihre Patienten zur Teilnahme an den Selbsthilfegruppen auf, haben jedoch keine direkte Verbindung und sind auch nicht Teil von AA, die für die Verwendung der "12-Schritte" keine finanziellen Zuwendungen erhalten.
Neben diesen Kliniken (etwa 5 bundesweit) empfehlen fast alle Kliniken, die Suchtkranke behandeln, den Besuch von Selbsthilfegruppen wie AA. Dabei werden Info-Meetings in den jeweiligen Einrichtungen abgehalten, die einen Einblick in die Vorgehensweise der AA ermöglichen sollen.
Kritiker der 12-Schritte-Kliniken weisen darauf hin, dass aus kommerziellen Interessen neue Patienten aus dem Pool der AA und anderen 12-Schritten-Gruppen rekrutiert werden, indem sie sich das Krankheitsmodell Alkoholismus zueigen machen. Offensichtliches Vorbild dieser Art von Patientenrekrutierung sind die "Hazelden"Kliniken in den USA, die von 2 AA-Mitgliedern gegründet wurden.
Nicht unerwähnt sollte in diesem Zusammenhang der Umstand bleiben, dass Alkoholismus ein gesellschaftliches Stigma bedeutet, der, ebenso wie andere Zivilisationskrankheiten, wissenschaftlicher Erforschung bedarf.
Methoden und Grundsätze
Spiritualität ist ein wichtiges Element des Zwölf-Schritte-Programms der AA. Als Orientierung für die persönliche Rehabilitation werden die Zwölf Schritte empfohlen, für organisatorische Fragen sind die so genannten Zwölf Traditionen maßgeblich, die die Funktion der Gemwinschaft aufrechterhalten.
Suchtprävention - Jugendschutz
Zur Aufklärung der Öffentlichkeit, an Schulen und Kliniken usw. bieten Angehörige der AA an, ihren persönlichen Genesungsweg zu schildern. Diese Dienste werden grundsätzlich ehrenamtlich durchgeführt, wobei auf die Anonymität der Mitglieder stets grosser Wert gelegt wird. Kontakte gibt es über die örtlichen Kontaktsstellen der Anonymen Alkoholiker und über die Veranstaltungshinweise der örtlichen Tageszeitungen.Zudem gibt es in vielen deutschen Städten die Möglichkeit, AA unter der Rufnummer 19295 zu kontaktieren.
Kritik und Diskussion
Siehe: Hauptartikel: Kritik des Zwölf-Schritte-Programms
Alternativen
Es gibt eine Reihe von anderen Selbsthilfegruppen mit dem Schwerpunkt Alkoholismus mit anderen Ansätzen wie Blaues Kreuz, Guttempler-Orden, Kreuzbund, Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe, AKB.
Literatur
- Das Blaue Buch
- Präambel der AA – online: deutsch englisch
- Zwölf Schritte der AA – online: deutsch englisch
- Zwölf Traditionen der AA – online: deutsch englisch
Weblinks
- Anonyme Alkoholiker im deutschsprachigen Raum
- Peter Daum: Eine kritische Auseinandersetzung mit den Alcoholics Anonymous Diplomarbeit
- The Orange Papers (engl.) Kritische Untersuchung der Wurzeln und Entstehungsgeschichte der Anonymen Alkoholiker
- Zwölf-Schritte-Selbsthilfegruppen im WWW
- Stichwortliste zur Suche einer lokalen Selbsthilfegruppe
- Religious Movements (U Virginia) – Eintrag „Alcoholics Anonymous“ (englisch)
- AA Bibliography (engl.) Historische Literatur der AA
- Silkworth.net (engl.) Geschichte der AA
- Dick B (engl.) Geschichte der AA