Diskussion:Bertolt Brecht
"Literatur"
Die Literaturliste ist sehr merkwürdig. Die große kommentierte Ausgabe wird falsch kommentiert und was die Sekundärliteratur angeht, fehlt alles. Es gibt über Brecht so einen gewaltigen Haufen an Studien und die einzige Studie, die hier erwähnt wird, ist ein Buch von Hannah Arendt, das sicherlich nicht für sich in Anspruch nehmen kann, zum Kreis der Fachliteratur um Bertolt Brecht zu gehören. Das ist wirklich dürftig. - Heinz (06. März 2005)
- Ich habe erst vor ein paar Tagen die Literaturliste "aufgeräumt". Da ich zwar einiges von Brecht kenne aber so gut wie keine Sekundärliteratur - und es wirklich Tonnen davon gibt - habe ich alle Bücher von nicht WP-bekannten Autoren gelöscht (zugegebenermassen eine rabiate Methode). Damit das nicht wieder ausufert sollte man vielleicht hier diskutieren was reinkommt. Dabei wären meine Vorschläge
- 1.) Lattmann, "Kennen sie Brecht", ISBN 3150084652, hervorragend als erste Einführung & Biographie, Reclam, 93 Seiten
- 2.) Ahrend. Es ist zwar keine Literaturwissenschaftliche Arbeit, aber (abgesehen von reinen Kommunistenfressern) eine der kritischsten Auseinandersetzungen mit Brechts politischer Haltung, mit der sich gerade Brechtfans :) mal auseinandersetzen sollten-- 790 12:29, 6. Mär 2005 (CET)
Lassen wir einmal dahingestellt, ob man Brecht verstehen kann, wenn man durch die Brille der Totalitarismustheorie sieht. Ich weiß ja, daß das seit einer Weile schwer in Mode ist und habe da also Nachsicht. Nur - wie gesagt - mit der Kunst Brechts hat das nichts zu tun. Ich denke, man sollte vor allem Werke vorstellen, die sich mit Brecht ästhetisch auseinandersetzen. Ich kann nicht über einen Künstler schreiben, ohne über den Künstler zu schreiben. Die Eigenart diese Künstlers Brecht besorgt ohnehin, daß man dann auch auf politische Frage zu sprechen kommen muß. Ich habe nicht wenige Biographien und Facharbeiten zu Bertolt Brecht gelesen und kann sagen, daß die meisten sehr zu wünschen übrig lassen. Der Lattmann ist noch eine der besseren Arbeiten, vor allem weil es eine bescheidene kleine Einführung ist, die keinen graoßen Krach schlägt, ohne Skandale auskommt und nicht viel kostet. Insgesamt ist die Qualität der Sekundärliteratur nicht sehr erfreulich. Die von Brechts Fans geschriebenen Bücher übersehen gerne dessen eigene Widersprüche. Die anderen, zumeist von Gegnern seiner politischen Auffassungen geschrieben, taugen aber auch nichts. Was sie loben, loben sie aus Mißverständnissen und was sie kritisieren, verstehen sie auch nicht. Ich kenne eine einzige Biographie, die ich durchgehen lassen würde, weil sie nämlich die ästhetischen Fragen auf einem dem Gegenstand angemessenem Niveau behandelt (- womit nicht gesagt ist, daß sie frei von Fehlern wäre). Ebenso erwähnt sein sollte die umfangreiche Brecht-Chronik, die Tag für Tag das Leben des Dichters rekonstruiert. Hier also meine Empfehlungen:
- Mittenzwei, Werner: Das Leben des Bertolt Brecht oder Der Umgang mit den Welträtseln, Berlin und Weimar, 1986. (1. Auflage, mehrmals wieder aufgelegt, zuletzt bei Suhrkamp 2002 - ISBN 3518026712)
- Hecht, Werner: Brecht. Chronik 1898-1956, Frankfurt a.M. (Suhrkamp), 1997 (ISBN: 3518409107) - (08. März 2005)
- OK Ahrendt ist vielleicht etwas zu speziell. Die Chronik aber auch. Kennt jemand das Buch von Kesting? -- 790
Von Kesting kenne ich nur eine Rowohlt-Monographie über Brecht. Ich würde, wenn ich obigen Vorschlag ins Auge fasse, zwischen Sekundär- und Primärliteratur unterscheiden. Ferner muß da unter Primärliteratur die "Große Kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe" erwähnt werden. Lattmann und Mittenzwei sind eigentlich ein gutes Pärchen. Andere Biographien oder ganzheitliche Werkstudien (was bei Brecht wirkich oft zusammenfällt) wären z.B. von: Klaus Völker, Ilja Fradkin, Ernst Schuhmacher, John Fuegi. Von denen allen ist aus verschiedenen Gründen abzuraten. - (08. März 2005, 22:54)
Ich finde das braucht man nicht ausdrücklich unterscheiden, das sieht jeder selbst, und ausserdem hat man dann wieder das Problem wo man die Große Kommentierte einfügen soll -- 790 12:52, 9. Mär 2005 (CET)
Vielleicht so:
- Sämtliche Stücke in einem Band, Komet, 2002, ISBN 3898363023
- Die Gedichte in einem Band, Suhrkamp, 1993, ISBN 3518022695
- Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Suhrkamp / Aufbau, 30 Bände
- Dieter Lattmann: Kennen sie Brecht, Reclam, ISBN 3150084652 - gute Einführung
- Werner Mittenzwei: Das Leben des Bertolt Brecht .., Suhrkamp, 2002, ISBN 3518026712 - umfassende Biografie
790 19:39, 8. Mär 2005 (CET)
Habe Kestings Rororo-Monografie dazu getan, ist (z.B. für Schülerinnen und Schüler) nach wie vor ein passabler Einstieg, auch wenn's mittlerweile die 41. Auflage ist (Erstauflage 1959, Bibliografie wenigstens überarbeitet 1999).
--Pradatsch 13:06, 11. Dez 2005 (CET)
Zitate
Wie wäre es mit Belegen für die Brecht-Zitate? --Cornischong 11:41, 26. Jun 2004 (CEST)
Hallo! Ich habe mal die Seiten modifiziert, auf denen falsche Schreibweisen des Namens auftauchen und per redirect hierher verweisen. Dabei habe ich "Bert Brecht" als Alternative stehen lassen. Wäre doch schön, wenn diese typischen "Bertholds" und "Bertholts" oder wie auch immer nicht Verbreitung durch scheinbar vorhandene Seiten fänden... Muss man wahrscheinlich ein bisschen pflegen, aber das geht recht einfach mit "Links auf diese Seite". Dort sieht man gut, welche Artikel auf die redirects verweisen und ergo falsche Schreibweisen verwenden. Oder man löscht die redirects, nur dann finden vielleicht Direktsucher unter falschem Namen diese Seite nicht... Weiß auch nicht, was sagen die allgemeinen Richtlinien zu typographischen redirects? --Königin der Nacht 12:36, 28. Jun 2004 (CEST)
- Guten Tach. Schon lange nichts mehr gelaufen hier, oder? Ich wollte vorschlagen mal die Seite neu zu überarbeiten. Bert hat was besseres verdient. Wollen wir das nicht mal schön strukturieren, ein Inhaltsverzeichnis machen und allgemein Ordnung reinbringen. ? ok ich mach dann mal --Cienfuegos 18:50, 20. Okt 2004 (CEST)
- Sagt mal wird der Vater tatsächlich Bertolt geschrieben? Das DHM bietet Berthold Brecht als Vater an. Es sollte auch etwas übers epische Theater im Artikel stehen, vielleicht ein Link zu einem eigenen Artikel (bin leider nicht so der Experte deshalb nur die blöde Aufforderung/ Bitte).
Foto
Hallo! Warum wurde dieses Foto rausgenommen? In der englischen Wikipedia findet es nämlich noch Verwendung.
http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Brecht.jpg
- Weil es offenbar nicht PD ist. Vgl. hierzu die Diskussion zu dem entsprechenden Baustein in der en-Wikipedia auf en:Template_talk:PD-Germany. --Svencb 14:41, 8. Mai 2005 (CEST)
Die Mutter
Wieso taucht in der Liste der Werke nicht "Die Mutter" auf?
- Weil du es nicht reingeschrieben hast. -- 790 23:53, 3. Mär 2005 (CET)
Rudyard Kipling
Brecht war erklärtermaßen stark beeinflußt von Rudyard Kipling (Dschungelbuch, Kim usw.). Hinweis im Artikel wäre vielleicht lohnend.
Kritik an Brecht
Hey Southpark, warum nimmst du das raus ?
Als Inhaber der österreichischen Staatsbürgerschaft unterlag er nicht den Reisebeschränkungen der restlichen versklavten Bevölkerung der DDR, wurde von der versklavenden DDR-Staatsregierung hofiert und bezahlt und konnte es sich daher leisten sein Bier aus München liefern zu lassen, da das Bier aus den staatseigenen Betrieben Ihm nicht schmeckte.
Diese Fakten stimmen. Punkt. Man könnte ja noch was über eine Drei Groschen Oper erwähnen...
Ein bißchen Kritik sollte bei so einen verlogennen Person wie Brecht ja wohl bitte angebracht sein. Schreibt Bücher wie toll der Sozialismus/Komunismus ist und lebt dann nicht so wie es 17 Millionen Bürger der DDR erdulden und erleiden mußten.
- Ganz einfach, weil in der Wikipedia eine "Politik des neutralen Standpunktes" (NPOV) gilt. Das bezieht sich zum einen darauf, daß alle Einträge in einem enzyklopädischen, unpolemischen Stil abgefasst werden sollten (was auf "versklavt", "hofiert" und "verlogen" wohl kaum zutrifft). Und zum anderen heisst es daß die Mitwirkenden sich bei gegensätzlichen Standpunkten auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner einigen sollen, es sei denn jemand vertritt eine wirklich abseitige, menschverachtende, (usw.) Meinung. Nun ist Kritik an Brecht ja weder besonders selten, noch unbedingt abseitig, aber bei den ganzen Brecht-Fans die an diesem Artikel hängen (mich eingeschlossen) musst du deine Kritik schon wesentlich vorsichtiger formulieren damit sie allgemeine Zustimmmung findet. Gut ist immer eine Einleitung wie "Kritiker vertreten die Meinung.." oder so, und dann vielleicht "daß Brecht seinen eigenen Idealen, insbesondere (...) nicht gerecht wurde, da er sich sein Bier aus München liefern ließ" oder so (Für letzteres dann aber bitte eine Quellenangabe). OK soweit? Grüße -- 790 00:30, 8. Jun 2005 (CEST)
- Übrigens ist mir nicht bekannt daß er viel gereist wäre. -- 790 00:41, 8. Jun 2005 (CEST)
Eine verlogene Person wie Brecht? Das ist ja mit Abstand das Lächerlichste was ich jemals gehört habe, vor allem in Kombination mit dem Beispiel, dass er nicht in der DDR lebte und so viel schrecklickes erdulden musste wie die anderen 17 Millionen Bürger in eben diesem Staat. Bertolt Brecht war Marxist und nicht etwa Parteigenosse der SED. Und zwischen dem von ihm so sehr herbeigesehnten Kommunismus und dem politischen System der DDR ist ein himmelweiter Unterschied. Also warum sollte er dann bitteschön in solch einem Staat leben? Das ist kein Verrat und auch nicht pradox. Es ist einfach nur clever. Denn warum sollte man sich freiwillig seine eigenen Grenzen von anderen aufweisen lassen?
- Hat mit dem Artikel nicht sehr viel zu tun, aber die Argumentation im letzten Diskussionsbeitrag scheint auf einem Missverständnis zu beruhen. Brecht lebte von 1949 bis zu seinem Tod in der DDR, und drückte öffentlich häufig seine Sympathie für das dortige Gesellschaftssystem aus (einen "himmelweiten Unterschied" zwischen seiner Idealgesellschaft und der DDR sah er trotz Skepsis sicher nicht). Er hat jedoch schon vor dem Umzug nach Ostberlin, als er noch in der Schweiz wohnte, die österreichische Staatsbürgerschaft beantragt, und er erhielt diese am 12. April 1950. In Österreich hat Brecht nie gelebt. Das sind Tatsachen; Wertungen lasse ich in diesem Zusammenhang beiseite. // Tysen 23:58, 1. Feb 2006 (CET)
Natürlich kann er keinen "himmelweiten Unterschied" gesehen haben, da der Sozialismus ja lediglich, wie es im "Manifest der kommunistischen Partei" geschrieben steht, eine Vorstufe zum Kommunismus ist.
Ich bin nun kein ausgemachter Brecht-Experte. Weiß aber so viel, daß Brecht dem Stalinismus recht wohlwollend gegenüber gestanden haben soll. Jedenfalls ist mir von einer Kritik an diesem Regime nichts bekannt. Ich muß annehmen, daß das Gedicht "Lob der Partei" geschrieben 1931, ("Die Maßnahme") eine Würdigung der KPdSU ist. Auf welche kommunistische Partei bezöge es sich sonst? Nun frage ich mich, wie konnte B. und nicht nur bezogen auf dieses Gedicht, so blind gegenüber dem Stalinismus sein? Oder hatte etwa doch Schriften, die gegen Stalins SU gerichtet waren verfaßt, jedoch zeitlebens nicht veröffentlicht? Mir ist da nichts bekannt, oder weiß es jemand - besser? Sollte B. von den Verbrechen Stalins gewußt und dennoch geschwiegen haben, (wenn nicht gar gebilligt haben)dann wäre das allerdings eine schwere Hypothek, die dann auf ihm lastet.! --HorstTitus 10:49, 25. Aug 2006 (CEST)
Band 6 der ausgewählten Werke, herausgegeben von dem Suhrkampverlag, beinhaltet einein Essay mit dem Titel
- "Über die Kritik an Stalin"
Aus diesem Essay schließe ich, dass Brecht dem Stalinismus eher neutral gegenüber stand. "Die Ausgewählten Werke in 6 Bänden" habe ich nicht mehr, daher kann ich auch nichts weiter darüber sagen. Allerdings weiß ich noch genau, dass Brecht kommentierte, dass die schlimmste(!) Folge des Stalinismus die Vernachlässigung der Dialektik wäre. Was ist mit den ca. 40 - 50 Mio. Totesopfern!? MIch hat das schon sehr geschockt! Ansonsten hat er keine Kritik an Stalin geübt, allerdings hatte er auch in anderen Gedichten Lenin gehuldigt. In diesem Band ist auch davon die Rede, dass Brecht von den Moskauer Schauprozessen in den 30ern gewusst hatte, und den Behauptungen der Zeitungen Skepsis geschenkt hatte.
Wenn es stimmt, dass, wenn er von dieser Tyrannei gewusst hatte, er sich trotzdem neutral verhielt oder gar Sympathie für Stalin hegte, dann war Brecht schon ein verlogener Heuchler!!! Bezeichnet sich als u. a. als Pazifist und sympathisiert (Womöglich) mit einem größeren Massenmörder als Adolf Hitler. --172.173.52.242 16:50, 21. Sep 2006 (CEST)
Lesenswert-Diskussion, Oktober 2005
Bertolt Brecht, (auch Bert Brecht, gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; † 14. August 1956 in Berlin) wird als einflussreichster deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts bezeichnet. --Bender235 14:10, 7. Okt 2005 (CEST)
- Contra - fast nix zum Werk.--Janneman 14:45, 8. Okt 2005 (CEST)
- Liste der Werke Bertolt Brechts ausgelagert werden und durch einen guten Fließtext ersetzt. -- mkill - ノート 14:57, 8. Okt 2005 (CEST) Kontra Schließe mich Janneman an. Das Werk besteht hier nur aus einer Liste, die sollte nach
- Heliozentrik 17:34, 11. Okt 2005 (CEST) Pro - Die Trennung von Werk und Vita gefällt mir gut, wer Informationen zu einem Werk sucht, klickt halt auf den entsprechenden link. Was fehlt ist sicher eine umfassende Rezension des Gesamtwerkes, aber etwas Abstand zum "exzellenten" muß ja auch sein.--
Revert durch Unscheinbar
Lb herr Unscheinbar, es mutet etwas merkwürdig an, dass sie den Eintrag von Benutzer:84.177.87.50 (Das Lied vom Anstreicher Hitler) einfach zurückgestellt haben. Können Sie mir die Gründe sagen? Ich halte es einfach für zuwenig, so etwas ohne Kommentar zu machen. Liegt es vielleicht daran, dass die Liste zu lange werden könnte? Wenn ja, wie lange soll so eine Liste sein? Gibt es hierzu Regeln die mir noch nicht bekannt sind? Ich weiss nur, dass WP keine Linkliste sein soll. --Hubertl 11:34, 9. Nov 2005 (CET)
Krise und Kritik
Hallo Hubertl, warum den Abschnitt zu "Krise und Kritik" gleich komplett rauswerfen? Gruß --790 13:12, 22. Apr 2006 (CEST)
- Ich hab mal nachrecherchiert was da so passiert ist. Es war eine URV im Artikel Walter Benjamin, der gleichlautende Text von hier wurde von der IP mehrfach revertiert und eben auch bei Brecht eingestellt. Mein Fehler war es, nicht nur im genannten Artikel die URV anzuzeigen, sondern ich hätte es auch im Brecht-Artikel machen sollen. Mein Fehler. jetzt habe ich leider den Fehler begangen dies zurückzustellen, werde aber jetzt die Versions-URV im Brecht-Artikel anzeigen. Die Admin werden mich lieben dafür! Irgendwann werden die mir aus lauter Verzweiflung die Knöpfe nachschmeissen. --Hubertl 13:58, 22. Apr 2006 (CEST)
Passus gelöscht
Habe, Zitat:"(Die Stadt Pfullingen ist stolz darauf, dass Bertolt Brecht im Bahnhofsgebäude seines Großvaters gezeugt wurde und feierte das Brechtjahr dementsprechend bereits ein Jahr früher.)" Zitat Ende, gelöscht. Denke mir, was soll so etwas in "Kindheit und Jugend" des Bertolt Brecht zu suchen haben. Okay? MfG Sven.
Führte Brecht eine nicht ausschließliche Beziehung ?
Brecht wurde im Artikel zu Polyamorie als eine Person aufgeführt, die einvernehmliche, offen ausgehandelte, nicht ausschließliche Beziehungen im Sinne von Polyamorie führten. Leider fehlte eine Quellenangabe.
Ich habe den Vermerk rausgenommen, weil mir nichts dergleichen bekannt ist und ich auch keine entsprechenden Quellen fand. Könnte jemand von den Brecht-Experten das vielleicht nachprüfen und ihn, sollte dies doch belegbar sein, wieder eintragen ? --Joise 10:55, 5. Jun 2006 (CEST)
- Das kann man schon so sehen; Helene Weigel und Ruth Berlau, Margarete Steffin... wen habe ich vergessen..? Vgl. z.B. Lattmann, und diesen Artikel.-- 790 11:43, 5. Jun 2006 (CEST)
- Elisabeth Hauptmann, Marianne Zoff -- 790 22:06, 7. Jun 2006 (CEST)
- von 1953 bis zu seinem Tod Beziehung mit Isot Kilian, der Frau von Wolfgang Harich --Knud Klotz 19:26, 26. Jul 2006 (CEST)
- Danke für die Angaben! Brecht ist ja beinahe ein Musterbeispiel für "verantwortliche Nichtmonogamie". (Jedenfalls ein besseres als Rainer Langhans.) Dann wäre es doch angemessen, im Artikel zu erwähnen, daß Brecht eine Offene Ehe führte, und seine Beziehungen zu erwähnen ? Anscheinend haben sie ja auch zu seinen Werken beigetragen. --Joise 01:17, 27. Jul 2006 (CEST)
- Ob das alles so einvernehmlich ging, bezweifle ich. Im Fall Kilian zumindest hätten die beiden Ehepartner, Weigel & Harich, dankend abgelehnt - wenn sie gefragt worden wären --Knud Klotz 15:13, 27. Jul 2006 (CEST)
- Danke für die Angaben! Brecht ist ja beinahe ein Musterbeispiel für "verantwortliche Nichtmonogamie". (Jedenfalls ein besseres als Rainer Langhans.) Dann wäre es doch angemessen, im Artikel zu erwähnen, daß Brecht eine Offene Ehe führte, und seine Beziehungen zu erwähnen ? Anscheinend haben sie ja auch zu seinen Werken beigetragen. --Joise 01:17, 27. Jul 2006 (CEST)
Frage auf Diskussion:Kinderhymne
Da ich bezweifle, dass sehr viele Leute die Kinderhymne auf ihrer Beobachtungsliste haben, weise ich hier mal auf meine dortige Frage hin. Vielleicht findet sie so ja eine Antwort... -- lley 17:53, 27. Jun 2006 (CEST)
IP-Frage
- Sagt mal - wieso steht da nichts von E. Hauptmann? Wieso war Brecht stark beeinflusst von ... Sollte man nicht auch mal darstellen, dass Brecht gerade im Bereich Theater (aber auch Radio) meist die Werke von anderen schamlos - wenn auch mit Duldung der gerade aktuellen Geliebten/Lebensgefährtin - benutzt hat? Auch war Brechts EPISCHES Theater mehr oder minder eine leere Worthülse und erst durch andere Mitarbeiter wurden Ideen geschaffen, wobei Brechts "Verdienst" darin lag, die besten Bestandteile für sich rauszuklauben.
Sorry, aber den Brecht, der hier geschildert wird, ist mir so nicht bekannt. Und auch die aktuelle lit. Forschung revidiert diese Meinung immer mehr. (nicht signierter Beitrag von 84.165.116.147 (Diskussion) -- lley 18:54, 23. Jul 2006 (CEST))
Bekanntheit
- Einverstanden mit der POV-Kritik an meinem letzten Satz, aber die Korrektur zur Umfrage oben hat doch gerade POV rausgenommen.
Mit anderen Worten: das Ergebnis der Umfrage sagt ja grade nicht, dass bb unterdurchschnittlich bekannt ist, die Zahlen werden nur von "bücher" so interpretiert. Tatschlich wird man lange suchen müssen, um einen vergleichbar bekannten Autor in Deutschland zu finden. Ggf. s. dazu auch die einschlägigen Verlautbarungen aus dem Suhrkamp-Verlag (bspw. P. Roeder auf www.buchmarkt.de).
Benutzer:wikipeter 22:40, 10. Aug 2006 (CEST)}}
- Das kann ich nicht wirklich einschätzen. Dein letzter Satz ging allerdings so wirklich nicht. Wenn es rezitierbare Quellen gibt, die deine Sicht stützen, dann kann man diese Sicht (als Ansicht von ..., auf jeden Fall mit Quellenangabe) auch wieder in den Artikel einbringen. -- lley 09:22, 11. Aug 2006 (CEST)
Fremdverfasser?
Egal, ob da nun was dran ist oder nicht. Immer wieder kommt auf, dass er doch maches schrieben lies. Sprich von seinen Verehreren. Kann dazu mal einer was schreiben. In wieweit diese Vermutung berechtigt ist oder es eine Mär darstellt. Egal ob es wirklich so war, wes taucht immer wieder auf und ist someit ein Thema, dass unmittelbar mit Brecht zusammenhängt und hier in den Artikel gehört. -Speedator 15:55, 14. Aug 2006 (CEST)
Kindheit und Jugend
Also meiner Meinung nach ist dieser Abschnitt nicht so doll... Es ist nicht ersichtlich, ob er sein Studium fortgesetzt hat, oder was er überhaupt studierte. Außerdem ist es wiedersprüchlich, dass er ein Notabitur gemacht hat, obwohl er Aufsätze gegen den Krieg schrieb. Hab selber leider nicht viel Ahnung von seinem Leben, aber denke trotzdem, dass man das besser machen kann. ^^
JOA Medizin und Philo :D beantwortet?