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Bambusrunde

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Bambusrunde bezeichnet einen 1969 in Hamburg gegründeten Verein, in den sich Menschen zusammengefunden haben, die das gemeinsame Interesse an der Republik China auf Taiwan, ihren Menschen und ihrer Kultur verbindet.

Geschichte

Die Bambusrunde e.V. wurde 1969 von chinesischen und deutschen Journalisten, Publizisten, Geschäftsleuten in Hamburg als eingetragener Verein gegründet. Er hat sich die Herstellung und Vertiefung von Beziehungen und Kontakten zwischen der Republik China auf Taiwan und der Bundesrepublik Deutschland in allen gesellschaftlichen Bereichen und auf allen Ebenen, insbesondere auf der kulturell-geistigen Ebene zum Ziel gesetzt. Hierzu führt er Seminare, Tagungen, Vorträge, Ausstellungen, Publikationen, persönliche Begegnungen und andere Veranstaltungen durch. Dadurch will er das gegenseitige Verständnis vertiefen, Vorurteile abbauen und dem gegenseitigen Informationsaustausch der fernöstlichen und europäischen Kulturkreise dienen.

Zu den Veranstaltungspartnern in Hamburg gehören der Anglo-German Club, die Deutsche Atlanische Gesellschaft, die Handelskammer Hamburg und die Universität Hamburg.


AKTIVITÄTEN DER BAMBUSRUNDE

Um die vorgegebenen Ziele zu erreichen, führt die Bambusrunde hauptsächlich in Hamburg jährlich eine Reihe von Veranstaltungen unterschiedlicher Art durch.


Auf wirtschaftlichem Gebiet:

Vorträge, Podiumsdiskussionen, Informationsveranstaltungen, Wirtschaftsmittagessen.

Auf kulturellem Gebiet:

Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Filmvorführungen, Kulturreisen.

Auf gesellschaftlichem Gebiet:

Ausflüge, gemeinsame Essen, Empfänge, Sportveranstaltungen.