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Urs Jaeggi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Urs Jaeggi * 23. Juni 1931 in Solothurn, Kanton Solothurn ist Schriftsteller, Maler und Bildhauer. Er studierte nach einer Banklehre Ökonomie, Philosophie und Soziologie in Genf, Berlin und Bern. 1966 wurde er Professor für Soziologie an der Universität Bern, im selben Jahr berief ihn die Ruhr-Universität Bochum als Ordinarius für Soziologie. 1970/71 lehrte er an der New School for Social Research in New York. Von 1972 bis 1993 war er Professor am Fachbereich Philosophie der Freien Universität. Er hat zahlreiche Romane, Erzählungen und Essays veröffentlicht. Seit 1985 stellt er seine Werke als Maler und Bildhauer aus.

ausgewählte Werke

  • Die Wohltates des Mondes: Erzählungen 1963
  • Ordnung und Chaos. Der Strukturalismus als Mode und Methode 1968
  • Macht und Herrschaft in der Bundesrepublik 1970
  • Kapital und Arbeit in der Bundesrepublik 1973
  • Geschichten über uns. Ein Realienbuch 1973
  • Brandeis : Roman 1978
  • Grundrisse Roman 1981
  • Versuch über den Verrat 1984


Preise

Literatur über Urs Jaeggi

  • Irmgard Elsner Hunt, Urs Jaeggi. Biography of Works, Peter Lang Verlag, New York, Bern, Frankfurt a.M., Paris, 1993
  • Peter Trübner (Ed.) Das Heisse und das Kalte. Kunst und Gesellschaft. Symposium for Urs Jaeggi. Peter Lang Verlag, New York, Bern, Frankfurt a.M. 1997