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Krieg in Israel und Gaza seit 2023

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Angriff der Hamas auf Israel 2023
Teil von: Gaza-Israel-Konflikt

Ausmaß der Hamas-Angriffe: rot ist der Gazastreifen, blau israelisches Gebiet, in dem die Anwesenheit militanter Palästinenser gemeldet wurde.
Datum seit 7. Oktober 2023
Ort Israel und Gazastreifen
Casus Belli Angriffe der Hamas gegen Israel; Einfall der Hamas vom Gazastreifen in israelisches Staatsgebiet
Ausgang offen
Konfliktparteien

Gazastreifen

u. a. involvierte Einheiten:

unterstützt von:

Israel Israel

unterstützt von:

Befehlshaber

Ismail Haniyya
Yahya Sinwar
Saleh al-Arouri
Mohammed Deif
Abu Obaida
Datei:Flag of the Islamic Jihad Movement in Palestine.svg Ziyad al-Nakhalah
Hassan Nasrallah

Israel Benjamin Netanjahu
Israel Jitzchak Herzog
Israel Joaw Galant
Israel Herzi Halewi
Israel Ya’akov Schabtai

Truppenstärke

etwa 1000 nach Israel Eingedrungene (israelische Militärangaben)[6]

zehntausende Soldaten[7]

etwa 300.000 Reservisten [8]

Verluste

im Gazastreifen:
mindestens 400 Tote[9]
mindestens 2300 Verletzte[9]

in Israel:
mindestens 700 Tote[10]
mehr als 2200 Verletzte[11]
mehr als 100 Geiseln[12]

Am 7. Oktober 2023 startete die Hamas einen Angriff auf Israel unter dem Namen „Operation al-Aqsa-Flut“ (arabisch عملية طوفان الأقصى, DMG ʿAmaliyyat Ṭūfān al-Aqṣā). Die Militäroperation begann mit Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen auf Israel und dem Vordringen von Kämpfern auf israelisches Staatsgebiet nach Überwindung der Sperranlage um den Gazastreifen. Zum ersten Mal seit dem Jom-Kippur-Krieg von 1973 erklärte Israel daraufhin offiziell den Kriegszustand und startete Gegenangriffe unter dem Namen „Operation Eiserne Schwerter“ (hebräisch מבצע חרבות ברזל mivza charvot barsel, englisch Operation Iron Swords).

Es ist der erste direkte Konflikt auf israelischem Territorium seit dem Palästinakrieg von 1948. Einige Beobachter sprachen in diesem Zusammenhang von einer dritten Intifada.

Hintergrund

Der Angriff der Hamas ereignete sich am jüdischen Feiertag Simchat Tora, mit dem die Sukkot-Festwoche endet. Zugleich war es der Tag nach dem 50. Jahrestag des Jom-Kippur-Krieges, der ebenfalls mit einem Überraschungsangriff während israelischer Feiertage begann.

Der Kommandeur der Kassam-Brigaden, Mohammed Deif, sagte, der Angriff sei eine Reaktion auf die „Schändung der al-Aqsa-Moschee[13] in Jerusalem. Hamas-Vizechef Saleh al-Arouri erklärte, die Operation sei eine Antwort „auf die Verbrechen der Besatzung“ durch Israel, und fügte hinzu, dass Kämpfer die Moschee und tausende palästinensische Gefangene verteidigten.[14] Seit Jahren hatten sich Gruppen nationalreligiöser und ultraorthodoxer Juden immer häufiger über die Entscheidung des Oberrabbinats hinweggesetzt, den Tempelberg nicht zu betreten. So besuchte der rechtsextreme Politiker und zu diesem Zeitpunkt Minister für öffentliche Sicherheit Itamar Ben-Gvir im Mai 2023 den Tempelberg.[15] Die Esplanade, die von Juden als Tempelberg verehrt wird, gilt Muslimen als Al-Aqsa-Moschee; beiden Religionen ist dieses Areal heilig, jedoch wird Muslimen im Rahmen des geltenden Status quo das alleinige Recht zugestanden, dort zu beten.[16][17][18] Missachtungen des Status quo sind wegen der Symbolik oft mit den jüdischen Wallfahrtsfesten verbunden, zu denen Sukkot zählt. Jeremy Bowen von der BBC erklärte bezüglich der Angriffsbegründung der Hamas, dass der Terrorangriff Monate der Vorbereitung benötigt haben muss und er daher keine kurzfristige Reaktion auf Ereignisse während des gerade beendeten Sukkot-Festes darstellen könne.[19]

Israelische und internationale Experten hatten bereits im Jahresverlauf 2023 vor einer erneuten Eskalation des Nahostkonflikts gewarnt.[20] Palästinensische Terroristen hatten immer häufiger israelische Bürger bei Anschlägen und Überfällen ermordet. Von Beginn des Jahres 2023 bis zum Angriff der Hamas starben durch Israels Antiterroreinsätze etwa 200 Palästinenser, so viele wie nie zuvor innerhalb eines solchen Zeitraums.[20][21] Mit dem israelischen Siedleraufstand[22] und den Al-Aqsa-Konfrontationen hatten sich mehrere Unruhen im selben Jahr ereignet. In der Folge hatte es im April 2023 Beschüsse aus dem Libanon auf Israel gegeben, die erwidert worden waren. Zudem wurde nach der im Jahr 2022 erfolgten Regierungsübernahme durch Benjamin Netanjahus rechtsnationale Regierung (Kabinett Netanjahu VI) der israelische Siedlungsbau in den Palästinensischen Autonomiegebieten weiter vorangetrieben, was die Gefahr einer Eskalation ebenfalls erhöhte.[23]

Verlauf

7. Oktober

Am 7. Oktober 2023 gegen 06:30 Uhr Ortszeit kündigte die Hamas den Beginn der sogenannten „Operation al-Aqsa-Flut“ an. Der Kommandeur Mohammad Deif sagte im Radio wörtlich: „Das ist der Tag der größten Schlacht.“ Seit Samstagmorgen wurden mehr als 3200 Raketen durch die Hamas abgefeuert (Stand: 9. Oktober).[24] Bei den Raketenangriffen kamen mindestens fünf Menschen ums Leben.[25] Explosionen wurden von Dimona im Süden bis Hod haScharon im Norden und Jerusalem im Osten gemeldet, darunter auch in Gebieten rund um den Gazastreifen sowie in Tel Aviv und in Aschkelon; in Be’er Scheva und Jerusalem gab es Luftalarm.[26]

Die Hamas rief zu den Waffen, wobei der hochrangige Militärbefehlshaber Mohammad Deif sagte: „Ich rufe Muslime überall zum Angriff auf.“[27] Gleichzeitig drangen nach israelischen Militärangaben etwa 1000 palästinensische Militante aus dem Gazastreifen nach Israel ein.[6] Ein israelischer Militärsprecher gab an, dass die Militanten aus Gaza sowohl vom Land als auch vom Meer und aus der Luft (mittels Gleitschirmen) die Sperranlage um den Gazastreifen überwanden und in vier kleine ländliche israelische Gemeinden, die Grenzstadt Sderot und zwei Militärstützpunkte, einfielen.[28][29][30][16] Die Eindringlinge eröffneten in Sderot das Feuer auf israelische Zivilisten und Soldaten. Angreifer wurden auch in Be’eri und im Moschav Netiv HaAsara an der Nordgrenze des Gazastreifens gesichtet, wo sie Berichten zufolge Geiseln nahmen. Die Kassam-Brigaden veröffentlichten Bilder von gefangenen israelischen Soldaten.[31] Die Hamas verbreitete zudem Videos von augenscheinlichen Geiselnahmen.[30][32] Laut Aussage des israelischen Polizeipräsidenten Kobi Schabtai gab es in der südlichen Region Israels am Tag des Angriffs mindestens 21 umkämpfte Gebiete.[33][34] In den Ortschaften gingen die palästinensischen Angreifer auf der Suche nach Opfern von Haus zu Haus.[6]

Die israelische Armee, die wie die israelische Regierung nicht auf den Angriff vorbereitet war, verkündete am Vormittag, dass Ortschaften rund um den Gazastreifen von der Hamas eingenommen worden waren, und startete ihrerseits unter dem Namen „Operation Eiserne Schwerter“ Gegenangriffe, um eigenes Staatsgebiet zurückzuerobern.[33][32][35] Die israelische Luftwaffe flog zudem Attacken auf Ziele im Gazastreifen. Verteidigungsminister Joaw Galant genehmigte die Einberufung von Reservekräften.[33][36] Wegen der umstrittenen Justizreform in Israel in Streik getretene Reservisten meldeten sich bei ihren Einheiten.[35]

Busse warten auf Soldaten im Rekrutierungszentrum in der Stadt Nesher

Am Abend des 7. Oktober gab das israelische Militär bekannt, die Kontrolle über die Militärbasis Re’im zurückerlangt zu haben.[37] Noch am selben Tag wurden auf Geheiß der israelischen Regierung aus Israel kommende Stromlieferungen in den Gazastreifen gestoppt.[33] Im Lauf des Samstagabends und der Nacht beendeten israelische Militär- und Polizeieinheiten mehrere Geiselnahmen israelischer Zivilisten durch bewaffnete Terroristen, insbesondere im Kibbuz Be’eri, der 17 Stunden lang von der Hamas kontrolliert worden war.[38] Am Sonntagvormittag wurden andauernde heftige Kämpfe aus den Kibbuzim Kfar ʿAza und Magen berichtet.[39]

8. Oktober

Am Morgen des 8. Oktober beschoss die libanesische Hisbollah-Miliz eine Fläche auf den Schebaa-Farmen. Die Schebaa-Farmen, die von einigen Parteien im Libanon, wie der Hisbollah, als libanesisches Territorium angesehen werden, aber von Israel im Zuge des Sechstagekriegs besetzt wurden, sind kaum bewohnt. Dementsprechend bezeichnete ein israelischer Armeesprecher die Luftangriffe der Hisbollah als „Lärm“, da diese ins Nichts führten und niemanden bedrohten.[40][41]

Israelische Kampfflugzeuge starteten am Morgen des 8. Oktober neue Luftangriffe im Gazastreifen.[41] Mindestens 20.000 Palästinenser wurden in Gaza vertrieben und suchten nach Angaben des Büros für humanitäre Angelegenheiten der Vereinten Nationen (OCHA) Zuflucht in Schulen und Notunterkünften. Durch gezielte Luftschläge wurde einer der Hamas-Anführer, Ayman Younes, getötet.[42]

Am Nachmittag des 8. Oktober verkündete das Israelische Sicherheitskabinett offiziell den Kriegszustand.[43] Am selben Tag begann die israelische Armee mit der Evakuierung von israelischen Ortschaften an der Grenze zum Gazastreifen und an der Grenze zum Libanon.[44] Der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin erteilte den Befehl zur Verlegung einer von der USS Gerald R. Ford angeführten Flugzeugträgerkampfgruppe, die sich bereits im Mittelmeer befindet, in die Nähe israelischer Hoheitsgewässer.[9]

9. Oktober

In der Nacht vom 8. Oktober zum 9. Oktober führten die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) eine koordinierte Operation durch, bei der in drei aufeinanderfolgenden Durchgängen insgesamt 120 Ziele in der Umgebung von Beit Hanoun im Gazastreifen angegriffen wurden. Diese Aktion wurde von der IDF als bedeutender Fortschritt in ihren Reaktionsmaßnahmen gegen die Hamas-Terrororganisation eingestuft.[45] Gleichzeitig erfolgte unter Einsatz von Kampfflugzeugen, Helikoptern und Artillerie ein umfassender Angriff Israels auf den Gazastreifen, um mehr als 500 strategische Ziele der Hamas zu treffen.[46]

Am Morgen des 9. Oktober erklärte ein Sprecher des israelischen Militärs, dass die Kämpfe in den israelischen Siedlungen Kfar Aza, Be’eri, Nirim und Alumim andauerten. Die hier verschanzten Hamas-Kämpfer seien teils seit Samstag auf israelischem Territorium, teils aber auch später hinzugestoßen. Insbesondere seien 70 Terroristen nach Be’eri vorgedrungen, von denen die israelische Armee die meisten im Kampf getötet habe. In der Nähe des Kibbuz Kfar Aza sei der Ausgang eines Tunnels entdeckt worden.[47]

Am Mittag des 9. Oktober verkündete das israelische Militär eigenen Angaben zufolge, die vollständige Rückeroberung der von der Hamas angegriffenen Ortschaften in den südisraelischen Gebieten nahe dem Gazastreifen. [48] Israel hat aufgrund des Konflikts mit der islamistischen Palästinenserorganisation mittlerweile etwa 300.000 Reservisten mobilisiert.[49]

Opfer

In Israel

Trümmer eines Autos nach dem Einschlag einer Rakete in Rischon LeZion

Unter Berufung auf medizinische Quellen berichteten israelischen Medien am Abend des 7. Oktober zunächst von 300 Toten und 1590 Verletzten in Israel.[50] Am 8. Oktober wurden dann weitaus höhere offizielle Opferzahlen angegeben, und zwar über 700 Todesopfer und 2243 teils schwer Verletzte.[44] Die Zahl der Toten war deshalb markant angestiegen, weil das Militär bei der Sicherung der von der Hamas angegriffenen Ortschaften zahlreiche weitere Leichen gefunden hatte.[51]

Der Moschav Netiv HaAsara veröffentlichte die Namen von 15 getöteten Einwohnern.[52] Aus den Beduinensiedlungen Arara und Alba’at im nördlichen Negev wurde von neun Todesopfern, darunter mehrere Kinder, berichtet.[53][52] Zudem wurde der Vorsitzende der Regionalverwaltung von Scha’ar HaNegev, Ofir Liebstein, erschossen.[52][54] Mindestens 68 Verletzte wurden in Aschkelon gemeldet, 80 weitere in Be’er Scheva.[55]

Festivalbesucher

Nahe dem Kibbuz Re’im fand ab dem Abend des 6. Oktober das Outdoor-Festival Supernova statt,[56] das als israelischer Ableger der brasilianischen Veranstaltungsreihe Universo Paralello organisiert wurde. Auf dem Gelände des Psytrance-Events, bei dem im Laufe des Vormittags noch Astral Projection sowie Man With No Name auftreten sollten[57] und an dem rund 3000 Menschen teilnahmen[58], darunter auch etliche Gäste aus dem Ausland, wurde in den Morgenstunden des 7. Oktober ein Massaker verübt. Militäranalysten vermuten, dass der Hamas diese Großveranstaltung in einer einsamen Gegend vorab bekannt war. Terroristen umstellten das Festivalgelände, eröffneten das Feuer und durchsuchten die Umgebung nach Überlebenden, die sich versteckt hielten.[58] Videoaufnahmen zeigten den Beschuss von zu Fuß oder mit Fahrzeugen flüchtenden Personen und belegten die Misshandlung sowie zynische Behandlung von Geiseln, die Zeugen der Ermordung von Freunden oder Angehörigen worden waren und in den Gazastreifen verschleppt wurden.[59][60][61] Laut Medienberichten vom 8. Oktober wurden zahlreiche Leichen aufgefunden, wobei von mehr als 260 Opfern die Rede war.[62][63] Unter den Toten ist der ehemalige Profifußballer Lior Asulin.[64]

Soldaten und Polizisten

Am 8. Oktober wurde berichtet, dass bei den Kämpfen mit der Hamas mindestens 73 israelische Soldaten[65] und 34 Polizisten starben.[66][67] Unter den toten Militärangehörigen sind mehrere Kommandanten, darunter Col. Jonathan Steinberg (Nachal-Brigade)[68] und Col. Roi Levy (Spezialkräfte-Einheit Refaim).[65] Auch Schin Bet gab den Tod von fünf Geheimdienstangehörigen bekannt.[69]

Geiseln

Nach Angaben der israelischen Regierung befanden sich Stand 8. Oktober mehr als 100 Geiseln in der Gewalt der Hamas.[70] Am Abend des gleichen Tages erklärten Hamas und Islamischer Jihad, sie hielten 130 israelische Geiseln fest, darunter hochrangige Militärangehörige.[47]

Im Gazastreifen

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums im Gazastreifen sind durch Beschuss der israelischen Armee als Reaktion auf die massiven Angriffe der Hamas mindestens 370 Menschen im Gazastreifen getötet sowie 2200 verletzt worden.[70] Am Abend des 8. Oktober wurden diese Zahlen auf 413 Tote und 2300 Verwundete erhöht.[71]

Darüber hinaus meldete die in Gaza operierende UN-Agentur UNRWA neben steigenden Todesopfern auch massive Gebäudeschäden. Die UN-Agentur beherbergt Stand Oktober 73.538 Binnenvertriebene in 64 ihrer Schulen in allen Gebieten des Gazastreifens.[72]

Im Ausland

In Alexandria eröffnete am 8. Oktober ein ägyptischer Polizist nahe der historischen Pompeiussäule das Feuer auf einen Bus mit israelischen Touristen. Er tötete dabei nach Angaben des ägyptischen Innenministeriums mindestens zwei Israelis sowie den einheimischen Fremdenführer.[73] Der Polizist gab nach seiner Festnahme an, er habe die Kontolle über sich verloren, nachdem er angeblich provoziert worden sei.[74]

Reaktionen

Israel

Spendenaktion in Nescher zur Unterstützung der Terroropfer im Süden Israels

Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte in einer TV-Ansprache:[75]

„Bürger Israels, wir sind im Krieg. Und wir werden gewinnen. […] Unser Feind wird einen Preis bezahlen, wie er ihn noch niemals kennengelernt hat.“

Benjamin Netanjahu

Netanjahu und Verteidigungsminister Joaw Galant führten Sicherheitsbewertungen im Hauptquartier der israelischen Streitkräfte (IDF) in Tel Aviv durch.[76] Die IDF erklärte einen „Kriegsbereitschaftszustand“, Galant genehmigte die Mobilisierung von zehntausenden Armeereservisten und rief den Ausnahmezustand im Umkreis von 80 Kilometern um die Grenze zum Gazastreifen aus.[77] Die Hamas habe einen „schweren Fehler“ begangen, so Galant. Bewohner in Gebieten rund um den Gazastreifen wurden gebeten, das Haus nicht zu verlassen, während Zivilisten im Süden und in der Mitte Israels angehalten wurden, in der Nähe von Notunterkünften zu bleiben. Straßen rund um den Gazastreifen wurden von der IDF gesperrt.[78][33] Auf den Flughäfen in Zentral- und Südisrael wurde der Flugverkehr unterbrochen.[79]

Palästinensische Autonomiebehörde

Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, erklärte, dass Palästinenser das Recht hätten, sich gegen den „Terror der Siedler und Besatzungstruppen“ zu wehren.[80]

Internationale Reaktionen

Der UN-Sicherheitsrat kündigte an, am 8. Oktober eine Dringlichkeitssitzung zur Gewalt im Nahen Osten abzuhalten. Der Rat trat am Sonntag zusammen, um „die Situation im Nahen Osten, einschließlich der Palästinenserfrage“ zu erörtern.[81] Laut israelischem Außenministerium haben 80 Staaten ihre Solidarität mit Israel geäußert und den Angriff der Hamas verurteilt.[82] Der Großangriff wurde letztlich durch eine Mehrheit verurteilt. So forderte China eine Zweistaatenlösung, Palästinas Botschafter verlangte eine Beendigung der israelischen Besatzung.[83]

Staaten im Nahen Osten

Saudi-Arabien veröffentlichte eine Erklärung, in der es zu einem „sofortigen Stopp“ der „Eskalation“ aufrief. Das saudi-arabische Außenministerium bekräftigte außerdem seine „wiederholten Warnungen [an Israel] über die Gefahr einer Verschärfung der Situation infolge der anhaltenden Besetzung und Entziehung der legitimen Rechte des palästinensischen Volkes sowie der Wiederholung systematischer Provokationen gegen die Unverletzlichkeit Palästinas“.[84] Ägypten rief dazu auf, „größtmögliche Zurückhaltung zu üben und die Zivilbevölkerung keiner weiteren Gefahr auszusetzen“. Ägyptische Fernsehsender berichteten, dass der Geheimdienst alle Kontakte mit der Hamas und anderen Terrorgruppen gekappt habe.[33] Die Türkei[85] und die Vereinigten Arabischen Emirate[86] forderten die Konfliktparteien zur „Waffenruhe“ und zur „Zurückhaltung“ auf. In einem weiteren Statement zeigten sich die Emirate „entsetzt über Berichte, wonach israelische Zivilisten als Geiseln aus ihren Häusern verschleppt wurden“[87] Die türkische Staatsführung bot sich als Vermittler an und brachte ihre Ansicht zum Ausdruck, dass eine Zweistaatenlösung der einzige friedliche Weg im Nahen Osten ist.[41] Jordanien und Bahrain forderten die internationale Gemeinschaft auf, für Deeskalation zu sorgen.[88][89]

Kundgebung der iranischen Quds-Einheit zur Unterstützung des Terrorangriffs der Hamas auf Israel auf dem „Palästina-Platz“ in Teheran

Der Iran gab an, er sei am Angriff unbeteiligt[90], begrüßte jedoch die Attacke auf Israel. „Wir beglückwünschen die palästinensischen Kämpfer“, sagt Rahim Safawi, ein Berater von Irans geistlichem und staatlichem Oberhaupt Ajatollah Ali Khamenei, der halbstaatlichen Nachrichtenagentur Insa. Die Republik werde ihnen bis zur Befreiung Palästinas und Jerusalems beistehen.[33] Chameini selbst sagte: „Dieses Krebsgeschwür wird, so Gott will, durch das palästinensische Volk und die Widerstandskräfte in der gesamten Region endgültig ausgerottet werden.“[50] Die libanesische Hisbollah-Miliz bezeichnete den Hamas-Angriff auf Israel als Zeichen gegen eine Normalisierung der Beziehungen mit Israel. Der Hamas-Angriff sei eine „entschlossene Antwort auf Israels anhaltende Besatzung und eine Botschaft an diejenigen, die eine Normalisierung mit Israel anstreben“, teilte die Islamistenmiliz in einer Erklärung mit. Sie verfolge die Lage im Gazastreifen genau und stehe in „direktem Kontakt mit der Führung des palästinensischen Widerstands“.[33] Katar und Kuwait sahen die Schuld für die Eskalation bei Israel. Die Angriffe der Hamas seien die Folge der jahrzehntelangen „systematischen Unterdrückung“ durch die „zionistische Besatzungsbehörde“, heißt es auch in einer Erklärung der irakischen Regierung.[50]

Sonstige Arabische Staaten

Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit verurteilte die anhaltende israelische Militäraggression gegen die Palästinenser und bekräftigte, dass die fortgesetzte Besetzung die Ursache der Instabilität sei.[91] Das Büro des tunesischen Präsidenten äußerte in einer Stellungnahme, dass die Palästinenser das Recht hätten, ihr besetztes Land zurückzuerobern.[92]

Westliche Staaten

Präsident Bidens Ansprache zu den Überfällen
Solidaritätskundgebung mit Israel auf dem Pariser Platz in Berlin

Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock verurteilten den Angriff der Hamas. Baerbock unterstrich das „völkerrechtlich verbriefte Recht, sich gegen Terror zu verteidigen.“[93] Am Abend des Überfalls wurde das Brandenburger Tor zum Zeichen der Solidarität mit der Flagge Israels illuminiert.[94] Am Tag nach dem Angriff wurden auf wichtigen Gebäuden des Landes wie dem Kanzleramt, dem Schloss Bellevue, dem Bundestag, dem Sitz des Außenministeriums sowie dem Abgeordnetenhaus von Berlin[95] die israelische Flagge gehisst.[96] Noch am Tag des Überfalls wurde die Sicherung jüdischer Einrichtungen in Deutschland erhöht.[97] Auf der Berliner Sonnenallee feierten mehrere Dutzend Anhänger der Samidoun(Solidaritätsnetwerk für palästinensische Gefangene) den Angriff und verteilten an Passanten dabei Süßgebäck (Baklawa). Die Polizei schritt schließlich dagegen ein und die Justiz nahm wegen Belohnung und Billigung von Straftaten Ermittlungen gegen drei Personen auf.[98] Bundeskanzler Olaf Scholz verurteilte pro-palästinensische Freudenfeiern und bekräftigte: „Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson.“[99][100] Rund 35.000 bis 40.000 Palästinenser, oft als Flüchtlinge gekommen, lebten 2018 in Berlin.[101] 2019 lebten in Neukölln 23.084 Araber (Araber in Berlin). Auch in der britischen Hauptstadt London bejubelten vereinzelt Migrantengruppen aus dem Nahen Osten die Attacken auf Israel.[102]

Polens Präsident Andrzej Duda warnte, dass die Eskalation zwischen der Hamas und Israel Russland zugutekommen könnte. Sie lenke die internationale Aufmerksamkeit vom russischen Krieg gegen die Ukraine ab und könne zu einem neuen Migrationsdruck auf Europa durch weitere Flüchtlinge aus dem Nahen Osten führen.[103]

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nannte die Angriffe „Terrorismus in seiner verabscheuungswürdigsten Form“.[93] Der Sitz der Kommission wurde am Abend des Überfalls ebenfalls mit der Flagge Israels angestrahlt.[104]

Auch die Ukraine[105], Frankreich[106], Spanien[107], das Vereinigte Königreich[108] und die Vereinigten Staaten[109] verurteilten die Angriffe. Das US-Verteidigungsministerium kündigte darüber hinaus an, Israel Mittel zur Verteidigung bereitzustellen.[110]

Weitere Staaten

Die Volksrepublik China forderte ein Ende der Gewalt und erinnerte an ihre Haltung zum Nahostkonflikt, dass der einzige Weg zur Beilegung die Umsetzung der Zweistaatenlösung sei.[111] Indiens Premierminister Narendra Modi drückte die Solidarität seines Landes mit Israel aus.[50] Brasilien, das zum Zeitpunkt des Angriffes den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat innehatte, verurteilte die Angriffe der radikal-islamischen Hamas auf Israel und berief eine Dringlichkeitssitzung in jenem Rat ein.[50] Pakistan[112] und Russland forderten die Konfliktparteien zu einer „Waffenruhe“ und zur „Zurückhaltung“ auf.[50]

Bewertung des Angriffs

Vielfach wurde der Angriff aufgrund der Dimension des Terrors als ein „9/11-Moment für die Geschichte Israels“ angesehen - schon 100 getötete Israelis entsprechen im Verhältnis zur Bevölkerungszahl von 10 Millionen den 3.000 Toten in den USA von 9/11.[113][114][115][116][117] Im israelischen Fernsehen wird der Tag auch als „Gamechanger“ bezeichnet. Der jetzige Krieg müsse anders sein als die früheren – und ein klares Ziel haben. Israel werde einen wie auch immer formulierten „Sieg“ erzielen „müssen“, schätzt Israelexperte Richard C. Schneider die Lage ein.[33][118]

Zu einer ähnlichen Einschätzung kommt der Journalist Mathieu von Rohr, Leiter des Spiegel-Auslandsressorts: „Die Bilder von palästinensischen Kämpfern in israelischen Ortschaften sind schockierend: Der palästinensischen Hamas ist damit ein militärischer Terrorangriff in einem ungekannten Ausmaß gelungen. Psychologisch ist das am ehesten vergleichbar mit dem Überraschungsangriff der Araber auf Israel am Jom-Kippur-Tag am 6. Oktober 1973 – also fast auf den Tag genau vor 50 Jahren. Dass der Hamas ein solcher Angriff gelingen konnte, der vermutlich Monate der Vorbereitung erforderte, ist ein enormes Versagen der israelischen Geheimdienste und Sicherheitskräfte unter der Regierung von Benjamin Netanyahu. Die Folge wird zweifellos ein umfassender Krieg Israels gegen die Hamas in Gaza sein.“[33] Der Spiegel bezeichnete den überraschenden Angriff der Hamas in einem weiteren Artikel auch als „Pearl Harbor von Israel“.[119]

Der britische Journalist Peter Beaumont meinte, dass der Angriff als ein Versagen des israelischen Geheimdienstes für die Ewigkeit in Erinnerung bleiben werde, da die israelische Regierung die Vorbereitungen nicht vorher entdeckt habe.[120] Der israelische Journalist Yoav Limor schrieb bei Jewish News Syndicate, dass die Hamas den Angriff über viele Monate, vielleicht sogar Jahre, minutiös geplant habe. Die Hamas habe den falschen Eindruck erweckt, dass sie sich von einem direkten Angriff auf Israel abschrecken ließe. Israel habe ihr das abgekauft und sich das Paradigma zu eigen gemacht, dass die Hamas von einem Totalangriff absehen würde.[121]

Ein BBC-Bericht befasste sich mit der Frage des Versagens der Nachrichtendienste und behauptete, Israel verfüge zwar über den umfangreichsten und am besten finanzierten Nachrichtendienst in der Region sowie über ein Netz von Informanten und Agenten innerhalb militanter Gruppen, habe aber die Eskalation nicht vorhergesehen. Die Hamas müsse ein außerordentliches Maß operativer Sicherheit gehabt haben.[122] US-Beamte äußerten sich schockiert darüber, dass der israelische Geheimdienst nichts von den Vorbereitungen der Hamas wusste.[123] Amir Avivi, ehemaliger stellvertretender Befehlshaber der Gaza-Division des israelischen Militärs erklärte, dass die Anschläge das Vertrauen in die Geheimdienste des Landes erschüttert haben und dies ein Versagen ist, das nicht kleiner ist als beim Jom-Kippur-Krieg.[124]

Ulrich von Schwerin (Neue Zürcher Zeitung) kommentierte, dass die Hamas diesen massiven Angriff unternahm und eine massive Reaktion Israels in Kauf nehme, um eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und Saudi-Arabien zu verhindern. Hamas hätte durch diese Annäherung politisch viel zu verlieren. Das Leid der palästinensischen Bevölkerung sei Teil ihres Kalküls: „Wenn es in Gaza zu Häuserkämpfen kommt und Tausende Palästinenser sterben, wird an eine Annäherung mit den Saudi tatsächlich auf absehbare Zeit nicht mehr zu denken sein.“[125]

Der Chefredakteur der königshausnahen saudischen Arab News, Faisal Abbas, schrieb, der Angriff und die Gefangennahme von Geiseln verschaffe der Hamas neue Verhandlungsmasse. Es sei jedoch unwahrscheinlich, dass sich die Realität am Boden verändern werde. Der Krieg stärke die Rechtsregierung von Benjamin Netanyahu, die gewöhnlichen Palästinenser würden den Preis zahlen müssen. Die Anstrengungen für einen „umfassenderen regionalen Friedensvorschlag“ sollten verstärkt werden.[126] Der ehemalige Chefredakteur von Asharq al-Awsat meinte, es handle sich um einen Krieg zur Durchsetzung von Fraktionsinteressen ohne strategisches Ziel. Es sei verdächtig, dass der Angriff zu einem Zeitpunkt erfolge, an dem saudisch-israelische Verhandlungen „den Palästinensern bessere Lebensbedingungen“ verschaffen würden. Er behauptete weiterhin, es handle sich um eine iranische Sabotage des Friedens im Nahen Osten. Die Sympathie des Westens für die palästinensischen Anliegen würde durch die Bilder der Operation verschwinden.[127]

Der palästinensische Kolumnist Marwan Bishara verwies für Al Jazeera darauf, dass der Hamas-Anführer im Gazastreifen Yahya Sinwar 2011 durch einen Gefangenenaustausch mit Israel frei gekommen war und nun mit der Entführung von Israelis einen ähnlichen Austausch anstreben könnte. Weitere Ziele der Offensive seien die Verhinderung einer arabischen Normalisierungspolitik mit Israel sowie der persönlich motivierte Vergeltungswunsch der Hamas-Führung.[128]

Humanitäres

Die deutsche Bundesregierung stellt in Reaktion auf den Angriff auf Israel ihre Finanzhilfen für Palästinenser auf den Prüfstand,[129] zumal unter den von der Hamas aus Israel verschleppten Zivilisten auch Deutsche sind, wie etwa die 23-jährige Shani Nicole Louk.[130][131][132] Vermehrt äußerten sich Politiker dazu am Tag nach den Attacken.[133] Im Gazastreifen, aber auch anderen Regionen sind diverse Hilfsorganisationen, darunter auch aus Deutschland, aktiv. Zu ihnen zählen etwa Islamic Relief, das DRK, Aktion Deutschland Hilft, Ärzte ohne Grenzen, SOS-Kinderdorf, Medico international sowie Save the Children.

Siehe auch

Commons: Angriff der Hamas auf Israel 2023 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. PFLP: صادر عن كتائب الشهيد أبو علي مصطفى الجناح العسكري للجبهة الشعبية لتحرير فلسطين. 7. Oktober 2023; (arabisch).
  2. الحرية – بيان عسكري صادر عن كتائب المقاومة الوطنية (قوات الشهيد عمر القاسم) استشهاد ثلاثة من مقاتلينا داخل اراضينا المحتلة عام 48. Abgerufen am 7. Oktober 2023 (arabisch).
  3. Qassam Brigades announces control of ‘Erez Crossing’ In: Roya News, 7. Oktober 2023 (englisch). 
  4. West Bank-Based Al-Aqsa Martyrs Brigades Urges Lone Wolves To 'Restore Glory' Of Suicide Attacks, Raid Settlements, Calls On Palestinians To Seize 'Golden Opportunity' To Strike 'With All Force To End Faltering Israel' In: Middle East Media Research Institute. Abgerufen im 9 October 2023 (englisch). 
  5. Hamas: Iran backed the attacks In: British Broadcasting Corporation, 7. Oktober 2023. Abgerufen im 8. Oktober 2023 (englisch). „A Hamas spokesperson earlier told the BBC that the militant group had backing from its ally, Iran, for its surprise attacks on Israel“ 
  6. a b c Israel meldet rund 700 Todesopfer – und etwa 1000 Angreifer. In: Der Spiegel. 9. Oktober 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. Oktober 2023]).
  7. Erbitterter Kampf gegen Hamas-Angreifer: Israel offiziell im Kriegszustand. 8. Oktober 2023, abgerufen am 8. Oktober 2023.
  8. tagesschau.de
  9. a b c tagesschau.de: Liveblog zu Nahost: ++ USA schicken Flugzeugträger ++. Abgerufen am 8. Oktober 2023.
  10. Zahl der Todesopfer in Israel steigt Bericht zufolge auf mindestens 700. n-tv.de, 8. Oktober 2023, abgerufen am 8. Oktober 2023.
  11. Live-Ticker der NZZ. nzz.ch, abgerufen am 8. Oktober 2023.
  12. Krieg in Israel: Zahl der Todesopfer, Vermissten und Geiseln steigt weiter. fr.de, 8. Oktober 2023, abgerufen am 8. Oktober 2023.
  13. עינב חלבי: מוחמד דף על מתקפת הרקטות: ישראל חיללה את אל-אקצא, קורא לערביי ישראל להצטרף. In: Ynet. 7. Oktober 2023 (ynet.co.il [abgerufen am 7. Oktober 2023]).
  14. Netanyahu tells Israel 'We are at war' after Hamas launches an unprecedented attack on the country. 7. Oktober 2023, abgerufen am 7. Oktober 2023 (englisch).
  15. Tempelberg-Besuch Israels Minister Ben-Gvir scharf verurteilt. Abgerufen am 9. Oktober 2023: „Alle Drohungen der Hamas werden nichts helfen, wir sind der Hausherr in Jerusalem und im ganzen Land Israel.“
  16. a b Muriel Kalisch: (S+) Angriff auf Israel – Antworten auf die wichtigsten Fragen. In: Der Spiegel. 7. Oktober 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 8. Oktober 2023]).
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