Zum Inhalt springen

Gesellschaft für Hämatologie und Bluttransfusion der DDR

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Oktober 2023 um 18:56 Uhr durch M2k~dewiki (Diskussion | Beiträge) (HC: Ergänze Kategorie:Gegründet 1967). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Gesellschaft für Hämatologie und Bluttransfusion der DDR
Gründung 1967 in der DDR
Vorläufer Arbeitsgemeinschaft Hämatologie der Sektion Innere Medizin der Deutschen Gesellschaft für Klinische Medizin (DDR)
Auflösung Januar 1991
Schwerpunkt Hämatologie und Bluttransfusion

Gesellschaft für Hämatologie und Bluttransfusion der DDR war eine wissenschaftliche Gesellschaft in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), die sich auf die Bereiche Hämatologie und Bluttransfusion spezialisiert hatte.

Geschichte

1967 wurde die Gesellschaft für Hämatologie und Bluttransfusion der DDR auf Initiative von Waldemar Remde[1] etabliert. Sie ging aus der 1962 gegründeten Arbeitsgemeinschaft Hämatologie der Sektion Innere Medizin der Deutschen Gesellschaft für Klinische Medizin (DDR) hervor. Zu den Mitbegründern der Arbeitsgemeinschaft Hämatologie gehörte August Sundermann.[2] Im Januar 1991 wurde die Gesellschaft aufgelöst.[3]

Aus der Sektion Hämatologie der früheren Gesellschaft für Hämatologie und Bluttransfusion der DDR ging 1998 die Ostdeutsche Studiengruppe für Hämatologie und Onkologie (OSHO e. V.)] hervor.[4]

Vorsitzende

Einzelnachweise

  1. a b Peter Voswinckel: 1937-2012. Die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie im Spiegel ihrer Ehrenmitglieder. Hrsg.: DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie e. V. 2. durchgesehene und ergänzte Auflage. Berlin 2020, ISBN 978-3-00-039487-4, S. 37 (Erstausgabe: 2012).
  2. Peter Voswinckel: 1937-2012. Die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie im Spiegel ihrer Ehrenmitglieder. Hrsg.: DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie e. V. 2. durchgesehene und ergänzte Auflage. Berlin 2020, ISBN 978-3-00-039487-4, S. 32 (Erstausgabe: 2012).
  3. a b Peter Voswinckel: 1937-2012. Die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie im Spiegel ihrer Ehrenmitglieder. Hrsg.: DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie e. V. 2. durchgesehene und ergänzte Auflage. Berlin 2020, ISBN 978-3-00-039487-4, S. 53 (Erstausgabe: 2012).
  4. Ostdeutsche Studiengruppe für Hämatologie und Onkologie e.V. (OSHO). Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V., abgerufen am 23. Oktober 2023.
  5. Peter Voswinckel: 1937-2012. Die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie im Spiegel ihrer Ehrenmitglieder. Hrsg.: DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie e. V. 2. durchgesehene und ergänzte Auflage. Berlin 2020, ISBN 978-3-00-039487-4, S. 38 (Erstausgabe: 2012).