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„Liria është thelbi i shpirtit dhe i mendjes; aty ku s'ka liri, mendja dhe shpirti thahen si bima pa ujë.“
„Die Freiheit ist der Kern des Geistes und des Verstandes; dort, wo es keine Freiheit gibt, trocknen der Verstand und der Geist wie die Pflanze ohne Wasser aus.“
Entwurzelte Vorfahren aus OhridSelbst verwurzelt in SolothurnHerzverwurzelt mit Toronto
Lieber Besucher, herzlichen willkommen!
Ich bin Nik und ein Lehrer in seinen frühen 30ern.
Ich habe in Helvetien Primarlehrer studiert und durfte bereits ein paar Jährchen Unterrichtserfahrung geniessen.
Aktuell bin ich in Geschichte und Geographie an einem Zweitstudium an der Universitas Turicensis dran. Themen, die ich, seit ich denken kann, inbrünstig liebe.
Meine Maturarbeit schrieb ich über die Gründe der Emigration der Albaner Mazedoniens seit dem Zweiten Weltkrieg, in meiner Bachelorarbeit ging es um die Faktoren des Bildungserfolgs von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in der Schweiz mit besonderem Blick auf die albanische Diaspora. Im Geschichtsstudium habe ich mich bisher mit der Pólis Athen, dem osmanischen Reisenden Evliya Çelebi, der Drogengeschichte zweier Schweizer Kantone, der Gesta Hungarorum, dem genialen römischen Redner Cicero, der Kulturgeschichte Griechenlands im 5. Jahrhundert v. Chr. sowie vertieft mit dem Alltag im Römischen Reich und den Geschichten Chinas und Jugoslawiens beschäftigt. Im nächsten Semester darf ich mich auf die Historien des Herodot, das Alltagsleben im frühen Mittelalter, die Migrationsgeschichte der Schweiz seit 1960, Magie und Zauberei in der Antike, die Bildungs- und Wissensgeschichte des Spätmittelalters und die albanische Geschichte vom Mittelalter bis heute freuen.
Ich bin Papierlischwiizer (= Verfassungseidgenosse) und Skipetare mit Abstammung aus dem nordwestlichen Land Alexanders des Grossen. Gläubiger Muslim bin ich genauso und mache einen grossen Bogen um Schweinefleisch, die Göttlichkeit Jesu und Terrorismus.
Ich verstehe, spreche, schreibe und lese neben Deutsch und Albanisch auch recht gut Englisch, Französisch und Italienisch. Zudem habe ich Grundkenntnisse in Lateinisch, Spanisch, Mazedonisch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Türkisch und Arabisch. Altgriechisch, Japanisch und Portugiesisch sind weitere Sprachen, die ich lernen möchte. Die kyrillische und griechische Schrift kann ich problemlos lesen, mit der arabischen habe ich mehr Mühe.
In meiner Schreiberfreizeit erstelle ich nicht nur für Wikipedia Texte, sondern auch für einen Schweizer Kollektiv-Blog und eine regionale Zeitung. Auch dolmetsche und übersetze ich vom Albanischen ins Deutsche und umgekehrt sowie gebe frisch eingewanderten Erwachsenen Basiskurse in Goethes Sprache. Wen es noch interessiert: Ich fotografiere sehr gerne mit meinem iPhone, meiner Canon oder meiner DJI und treibe mindestens dreimal die Woche Kraft- und Ausdauersport.
Weiter kann ich kein einziges Instrument spielen und für einen Albaner spiele ich sehr schlecht Fussball. Manchmal bin ich voreilig, tollpatschig, nervös, aber auch motiviert, voller Tatendrang und begeisterungsfähig, weil ich wohl eine nie diagnostizierte ADHS habe, im Sternzeichen Zwillinge geboren bin und/oder mich die drei bis vier Tassen Kaffee täglich dazu bringen.
Auf Wikipedia bin ich seit 2007. Damals noch sehr unwissend und mit (hübschem Jünglings-)Aknegesicht.
Wenn du Fragen hast, kannst du mir gerne auf der Diskussionsseite schreiben. ^_^
Spiro Shkurti: Der Mythos vom Wandervolk der Albaner. Landwirtschaft in den albanischen Gebieten (13.–17. Jahrhundert). In: Karl Kaser, Helmut Eberhart (Hrsg.): Zur Kunde Südosteuropas. Albanologische Studien. Band1. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 1997, ISBN 3-205-98622-9 (Volltext [PDF; abgerufen am 6. Dezember 2022] albanisch: Tradita bujqësore të shqiptareve. Tirana. Übersetzt von Ali Dhrimo, 90,4 MB).
Autor(en): Titel. In: Thede Kahl, Izer Maksuti, Albert Ramaj (Hrsg.): Die Albaner in der Republik Makedonien. Fakten, Analysen, Meinungen zur interethnischen Koexistenz (= Österreichisches Ost- und Südosteuropa-Institut [Hrsg.]: Wiener Osteuropa-Studien. Band23). LIT Verlag, 2006, ISBN 3-7000-0584-9, ISSN0946-7246 (Inhaltsverzeichnis [abgerufen am 6. Dezember 2022]).
Andreas Lippert, Joachim Matzinger: Die Illyrer. Geschichte, Archäologie und Sprache. 1. Auflage. Kohlhammer, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-17-037710-3.
Nebi Dervishi: Etnokultura e Fushëgropës së Ohrit. Çabej, Tetovo 2005, ISBN 9989-150-37-0 (albanisch, 370 S.).
Frank Kolb: Die Stadt im Altertum. Albatros, Düsseldorf 2005, ISBN 3-491-96148-3 (306 S.).
Patrick J. Geary: Europäische Völker im frühen Mittelalter. Zur Legende vom Werden der Nationen. Fischer, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-596-60111-8 (223 S.).
Hans Berger-Peyer: Südafrika, Namibia, Mürren, Montenegro. Der Schaffhauser Arzt Hermann Peyer (1874–1923). Chronos, Zürich 2021, ISBN 978-3-0340-1613-1 (516 S.).
Sedat Beqiri: Imamllëku në Luginë të Preshevës. Lena, Prishtina 2023, ISBN 978-9951-29-276-4 (123 S.).
Kai Vogelsang: Geschichte Chinas. Reclam, Stuttgart 2021, ISBN 978-3-15-010933-5 (653 S.).
Feti Mehdiu: Feja e shqiptarit është Musliman e të Krishterë. Shoqata e Orientalistëve të Kosovës, Prishtina 2016, ISBN 978-3-0340-1613-1 (207 S.).
Gjergj Rrapi: Die albanische Großfamilie im Kosovo. In: Karl Kaser, Helmut Eberhart (Hrsg.): Zur Kunde Südosteuropas. Albanologische Studien. Band4. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2003, ISBN 3-205-77047-1 (145 S.).
Michael P. Fritz: Die Villa Maraini in Rom. Ein historisch spätes Beispiel Römischer Villenkultur. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern 2000, ISBN 3-85782-642-8 (62 S.).
Naim Frashëri: Bagëti e Bujqësi. Lulet e Verës. In: Rilindasit Shqiptarë. Ana, Tirana 2018, ISBN 978-9928-42220-0 (132 S.).
Muhamet Pirraku: Tivari 1945. Kalvari i Kosovës. Lidhja e Historianëve e Kosovës „Ali Hadri“, Prishtina 2005, ISBN 9951-8537-3-0 (209 S.).
Islam Baftiari: Jeta në gur. Monografi e fshatrave Zagraçan dhe Shum. Iris, Struga 1999, ISBN 9989-878-83-8 (540 S.).
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