Emil Heyn
Vorlage:QS-Antrag2 extrem umfangreiche Arbeit, leider gespickt mit URV´s, man sollte dem Autor unter die Arme greifen und zeigen, wie ein WP Artikel entstehen soll Hubertl 19:21, 9. Nov. 2006 (CET)
Friedrich Emil Heyn (* 5. Juli 1867 in Annaberg; † 1. März 1922 in Berlin) war Eisenhütteningenieur und gilt als Nestor der Technikwissenschaften Metallkunde und Metallographie. Er war der Begründer neuer mikroskopischer Untersuchungsverfahren für Metalle und Legierungen.
Lebenslauf
Herkunft: von [1]
Hochofenanlage im Hörder Bergwerks- und Hüttenverein in Hörde i. W.
Das Königliche Materialprüfungsamt zu Berlin.
Allgemein gilt, dass mit der Bekanntgabe des Reglements für die Königliche mechanisch-technische Versuchsanstalt in Berlin vom 23. Januar 1880 ihre Einrichtungen an die Öffentlichkeit traten. Die regelmäßige Veröffentlichung von Jahresberichten der preußischen Versuchsanstalten beginnt mit dem zweiten Jahrgange 1884 der amtlichen Zeitschrift Mitteilungen aus den Königlichen technischen Versuchsanstalten. Die Eröffnung des Königlichen Materialprüfungsamtes zu Berlin erfolgte am 1. April 1904.
Im "Der Springer-Verlag. Katalog seiner Veröffentlichungen 1842-1945." Bearbeitet von Hans-Dietrich Kaiser (Bücher) und Wilhelm Buchge (Zeitschriften). Herausgegeben von Hein Sarkowski. Springer-Verlag. Berlin - Heidelberg - New York - London - Paris - Tokyo - Hong Kong - Barcelona - Budapest. Springer-Verlag. Berlin - Heidelberg 1992 sind beispielsweise folgende Literaturstellen von besonderem Interesse:
- 2299, S. 105: Vorläufige Vorschriften für die Benutzung des Königlichen Materialprüfungsamtes der Technischen Hochschule Berlin. 1904. 28 S. - Frühere Ausg. ↑ die folgende Nr. 2300, S. 105.
- 2300, S. 105: Vorschriften für die Benutzung des Königlichen mechanisch-technischen Versuchsanstalt. 1895. 28 S. der Technischen Hochschule Berlin. 1895. 28 S. (SD aus: Mittheilungen aus den Königlichen technischen Versuchsanstalten, 1895). – Neuere Ausg. ↑ die vorhergehende Nr. 2299, S. 105.
- 2246, S. 102: Martens, Adolf und Max Guth: Das Königliche Materialprüfungsamt der Technischen Hochschule Berlin auf dem Gelände der Domäne Dahlem beim Bahnhofe Groß-Lichterfelde-West. Denkschrift zur Eröffnung. 1904.IV, 380 S. mit zahlr. Abb. und Taf.
- 2249, S. 102: Mittheilungen aus den Königlichen technischen Versuchsanstalten zu Berlin. Hrsg. im Auftrage der Königlichen Aufsichts-Kommission. Red.: Hermann Wedding (1887 und 1888). Adolf Martens (seit 1889). Ergänzungshefte 1887 bis 1901. – Fortsetzung u.d.T.: Mitteilungen aus dem Königlichen Materialprüfungsamt zu Groß-Lichterfelde West. Ergänzungshefte: ↑ Nr. 6546, S. 380. - Die Zeitschrift >Mitteilungen … <: ↑ Nr. 8113, S. 471.
- 6546, S. 380: Mitteilungen aus dem Königlichen Materialprüfungsamt zu Groß-Lichterfelde West. Hrsg. im Auftrage der Königlichen Aufsichtskommission. Ergänzungshefte der Jahrgänge 1907, 1910, 1911, 1912. – Ergänzungshefte 1887- 1901 u.d.T.: Mitteilungen aus den Königlichen technischen Versuchsanstalten zu Berlin. ↑ Nr. 2249, Seite 102. – Fortgeführt u.d.T.: Mitteilungen aus dem Materialprüfungsamt und dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Metallforschung zu Berlin-Dahlem. Sonderhefte ↑ die folgende Nr. 6547, Seite 380. – Die Zeitschrift >Mitteilungen … < ↑ Nr. 8110, S. 471.
- 6547, S. 380: Mitteilungen aus dem Materialprüfungsamt und dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Metallforschung zu Berlin-Dahlem. Sonderhefte. 1-4. 1925/27. – Ab H 5. u.d.T. Mitteilungen der deutschen Materialprüfungsanstalten. Sonderhefte 5-33. 1929/37. – Bisher u.d.T.: Mitteilungen aus dem Königlichen Materialprüfungsamt zu Groß-Lichterfelde West ↑ die vorhergehende Nr. 6546, Seite 380. – Die Zeitschrift >Mitteilungen … < ↑ Nr. 8111, S. 471, Nr. 8115, S. 471.
- 8110, S. 471: Mitteilungen aus dem Königlichen Metallforschung zu Berlin Lichterfelde West (bis 30.1912: zu Groß-Lichterfelde West) / herausgegeben im Auftrage der Königlichen Aufsichts-Kommission.Springer: Jahrgang 22.1904-36.1918. Vorgänger ↑ Mittheilungen aus den königlichen technischen Versuchsanstalten zu Berlin. Fortsetzung ↑ Mitteilungen aus dem Materialprüfungsamt zu Berlin-Dahlem. Sonderhefte (erschienen unregelmäßig 1907-1912). Einzeltitel ↑ Nr. 6546, S. 380.
- 8111, S. 471: Mitteilungen aus dem Materialprüfungsamt und dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Metallforschung zu Berlin-Dahlem. Springer: Jahrgang 41.1923-42.1924(1925)║N.F. Jahrgang 1927,1-6. 1923-1924 darin: Mitteilungen aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Metallforschung.Vorgänger ↑ Mitteilungen aus dem Materialprüfungsamt zu Berlin-Dahlem. Fortsetzung ↑ Mitteilungen der deutschen Materialprüfungsanstalten. Sonderhefte (1925-1927 als nummerierte Serie) Einzeltitel ↑ Nr. 6547, S. 380.
- 8112, S. 471: Mitteilungen aus dem Materialprüfungsamt zu Berlin-Dahlem. (37.1919: zu Berlin-Lichterfelde West / herausgegeben im Auftrage der Ministerial-Kommission (37.1919-38.1920: der Aufsichts-Kommission). Springer: Jahrgang 37.1919-40.1922. Vorgänger ↑ Mitteilungen aus dem Königlichen Materialprüfungsamt zu Berlin-Lichterfelde West. Fortsetzung ↑ Mitteilungen aus dem Materialprüfungsamt und dem Kaiser-Wilhelm- Institut für Metallforschung zu Berlin-Dahlem.
- 8113, S. 471: Mitteilungen aus den königlichen technischen Versuchsanstalten zu Berlin / herausgegeben im Auftrage der Königlichen Aufsichts-Kommission. Springer: Jahrgang 1.1883-21.1903. Herausgeber: Hermann Wedding (1883-1889); ab 1900 ohne persönlichen Hrsg. Fortsetzung ↑ Mitteilungen aus dem Königlichen Materialprüfungsamt zu Groß-Lichterfelde West (später: zu Berlin-Lichterfelde West). Ergänzungshefte (erschienen unregelmäßig 1887-1901). Einzeltitel ↑ Nr. 2249,S. 102.
Das Ingenieurhaus Berlin in der Sommerstraße
Das Ingenieurhaus hatte früher die Adresse Sommerstraße 4a. Ab 1925 hat es die neue Anschrift, nämlich Eberstraße 27 - Ecke Dorotheenstraße. Es wurde an dieser Stelle 1911 bis 1914 vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) errichtet, da die Räume im 1897 geweihten Vereinshaus in der Charlottenstraße 43 zu klein geworden waren. Der Bau dieses neuen Gebäudes veranschaulicht die enorme Entwicklung des Vereins innerhalb weniger Jahre. Geschaffen wurde es von der Architektengemeinschaft Reimer & Körte von 1911 bis 1914. Dieses Haus steht unter Denkmalschutz und wird jetzt vom Deutschen Bundestag nach Veränderungen im Dachbereich genutzt. Es zählt zu den wenigen Gebäuden in der Nähe des Reichstages, welches die Zersstörungen des Zweiten Weltkrieges - wenn auch mit erheblichen Schäden - überstanden hat. Der Interessierte findet über dieses Gebäude sowohl eine Abbildung wie auch eine kurze Beschreibung in dem Buch "Denkmale in Berlin - Ortsteil Mitte", welches im Jahre 2003 im Michael Imhof-Verlag erschienen ist.
Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Metallforschung in Neubabelsberg bei Berlin
Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Metallforschung in Neubabelsberg bei Potsdam wurde im Juli 1920 mit Emil Heyn als erstem Direktor gegründet. Die offizielle Eröffnung fand am 5. Dezember 1921 statt.
Die Zentralstelle für wissenschaftlich-technische Untersuchungen nahm die Forschungslaboratorien provisorisch in ihrem Räumlichkeiten auf. Die Forscher arbeiteten an diesem Standort allerdings nur kurze Zeit, bis sie im Jahre 1923 in das Staatliche Materialprüfungsamt nach Berlin-Dahlem umzogen.
Wissenschaftliche Laufbahn
- 1898 Mitarbeiter und Assistent in den Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin bei Professor Adolf Martens, Direktor der Kgl. Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten.
- 1898/1904 Unter Martens auch Sonderbeauftragter für den Neubau des Königlichen Materialprüfungsamtes in Groß-Lichterfelde West.
- 1900 Habilitation an der Technischen Hochschule zu Berlin-Charlottenburg.
- 1901/1902 Berufung auf die o. Professur "Allgemeine mechanische Technologie".
- 1904 Abteilungsvorsteher der Abteilung "Metallographie" und zugleich Unterdirektor der drei "Chemisch-physikalischen Abteilungen" im "Königlichen Materialprüfungsamt" in Berlin-Dahlem.
- 1910 Verleihung "Großer Preis" - Sektion "Metallographie" - Weltausstellung 1910 zu Brüssel.
- 1912 Mitbegründer der "Gesellschaft Deutscher Metallhütten- und Bergleute" (GDMB).
- 1912 Gründungsinitiator des "Fachausschusses Metallverarbeitung" in der GDMB.
- 1914 Technischer Hilfsarbeiter im "Reichsmarineamt" in Berlin.
- 1917 Aufbauleiter für das "Kaiser-Wilhelm-Institut für Metallforschung" in Neubabelsberg.
- 1919 Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender der "Deutschen Gesellschaft für Metallkunde e. V."
- 1921 Erster Direktor des "Kaiser-Wilhelm-Institutes für Metallforschung".
Veröffentlichung wissenschaftlicher Leistungen
- 1898-1900 Ausbau der Königlichen Mechanisch-Technische Versuchsanstalten der Technischen Hochschule zu Berlin zum nationalen und internationalen Zentrum der "Materialprüfungen der Technik" sowie Herausbildung der Technikwissenschaften "Metallkunde" und "Metallographie".
- 1898-1922 Mitbegründer der "wissenschaftlichen Metallkunde und systematischen Metallographie". Einführung neuer metallkundlicher und metallographischer Untersuchungsverfahren, -stechniken und -einrichtungen. Konstruktion, Erprobung, Einführung und Anwendung der gewerblichen Schleifeinrichtung (betriebliche Drehbank als Schleif- und Polierbank) nach Adolf Martens und Emil Heyn.
- 1898 "Martens-Heynsche mikroskopische Einrichtung zur Metallbeschreibung.", "Mikroskopische Untersuchungen an tief geätzten Eisenschliffen." Entwicklung des "Heynschen Ätzmittels" zur makroskopischen Gefügeuntersuchung - zum Nachweis von Phosphorseigerungen nach Emil Heyn, Anwendung der Ätzung mit "Alkoholischer Salzsäure" zur mikroskopischen Gefügeuntersuchung nach Adolf Martens und Emil Heyn.
- 1899 "Einiges über das Kleingefüge des Eisens.", mit Adolf Martens: "Über die Mikrophotographie im auffallenden Licht und über die mikrophotographischen Einrichtung der Königlichen Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten in Charlottenburg", "A study of the micro-structure of bronzes." ("Bemerkungen zu einem Vortrag von Outerbridge über das Kleingefüge der Bronzen.")
- 1900 "Zur Beurteilung des Roheisens nach dem Kleingefüge","Die Theorie der Eisen- Kohlenstoff-Legierungen nach Osmond und Roberts-Austen.", "Eisen und Wasserstoff.", "Die Theorie der Entbleiung des Rohzinkes.", „Kupfer und Sauerstoff.", „Die Umwandlung des Kleingefüges bei Eisen und Kupfer durch Formänderung im kalten Zustande und darauf folgendes Ausglühen.“, „Überblick über den gegenwärtigen Stand der Metallographie.“
- 1901 "Einfluss des Siliziums auf die Festigkeitseigenschaften des Flussstahls.", "Eisen und Wasserstoff.", "Die Verwendbarkeit der Metallmikroskopie für die Prüfung der Werkzeugstähle."
- 1902 "Untersuchungen über Krankheitserscheinungen in Eisen und Kupfer.", „Overheating of mild steel.” ("Relation between temperature and period of annealing and the bending number, annealing in the electric furnace. Degree of brittleness judged from the fractured grain. Comparison with hard drawn copper wire.").
- 1902 bis 1904 Begründung des "Institutes mechanische Technologie und Metallkunde" der TH Berlin.
- 1903 "Die Metallographie im Dienste der Hüttenkunde.", "Diseases of Iron and Copper." ("By Overheating. Brittleness, relative effects of degree of heat and length of time under heat.")
- 1904 "Labile und metastabile Gleichgewichte in Eisen-Kohlenstoff-Legierungen" mit "Doppeldiagramm."
- 1905 "The Constitution of Iron-Carbon-Alloys." ("Stable an metastable Equilibria in Iron-Carbon-Alloys.")
- 1906 "Einiges aus der metallographischen Praxis.", "Über die Nutzanwendung der Metallographie in der Eisenindustrie.", „Verfahren zur Ermittlung von Quarz und Schamotte in feinkörnigen keramischen Massen.", "Untersuchung über die zweckmäßigste Methode des Polierens und Ätzens zur mikroskopischen Gefügeuntersuchung des schmiedbaren Eisens."; mit Oswald Bauer: "Über den inneren Aufbau gehärteten und angelassenen Werkzeugstahls.", „Kupfer und Phosphor."
- 1907 "Überbleibende Spannungen in Werkstücken infolge Abkühlung.", „Erörterungen zu den einheitlichen Bezeichnungen von Eisen und Stahl.","Etching Malleable Iron fort he Visual Investigation of Structure.", ("Solution of cruprammonium chloride as reagent."); mit Oswald Bauer: "Zur Metallographie des Roheisens."
- 1908 „Die Kupferammoniumchlorid-Ätzung zwecks makroskopischer Prüfung in der Praxis.“, mit Adolf Martens: „Vorrichtung zur Prüfung der Kugeldruckhärte und die damit erzielten Ergebnisse.", "Beschreibung einer Maschine zur Ausführung der Brinellschen Kugeldruckhärte."; "Apparat von Shore und Héroult."mit Oswald Bauer: „Über den Angriff des Eisens durch Wasser und wässrige Lösungen.", "Abdruckverfahren auf Seide zum Nachweis von Sulfiden" nach Emil Heyn und Oswald Bauer.
- 1909 mit Oswald Bauer: „Sprödigkeit von Bandstahl.", „Durch zu hohe Schmiedehitze verdorbenes Nickelflusseisen.",„Der Einfluß der Vorbehandlung des Stahls auf die Löslichkeit gegenüber Schwefelsäure; die Möglichkeit aus der Löslichkeit Schlüsse zu ziehen auf die Vorbehandlung des Materials.", "Influence of the treatment on the solubility of steel in sulphuric acid, and which the material has been previously subjected."
- 1910 mit Oswald Bauer: "Untersuchung einer am Federgehäuse gebrochenen Hinterachse eines Motorlastwagens."; mit F. Willy Hinrichsen: „Zur Frage des Kohlenhandels nach Maßgabe des Heizwertes."
- 1911"Der technologische Unterricht als Vorstufe für die Ausbildung des Konstrukteurs.", „Rosten von Eisen bei Gegenwart von Hochofenschlacke.", „Versuche über das Verhalten von Kupfer, Zink und Blei gegenüber Zement, Beton und den damit in Berührung stehenden Flüssigkeiten.", „Entwicklung eines Apparates zur Ermittlung der Wasserstoffdurchlässigkeit."; mit Oswald Bauer: "Zersetzungserscheinungen an Aluminium und Aluminiumgeräten.", „Untersuchungen über Lagermetalle." – I. "Weißmetall." - II. "Rotguss." „Kupfer, Zinn und Sauerstoff.", „Über den Einfluss der Wärmebehandlung von Bronze auf die Härte.", "Untersuchung eines gerissenen Flammrohrschusses.", "Über Spannungen in Kesselblechen."
- 1912 Die Definition des Begriffes "Metallographie"erfolgte, „Eigenspannungen, insbesondere Reckspannungen, und die dadurch bedingten Krankheitserscheinungen in Konstruktionsteilen.", „Erörterungen zur Verwendung des Aluminiums und seiner Legierungen für Kriegstechnik unter besonderer Berücksichtigung des Duralumins."; mit Oswald Bauer: „Versuche über die Wirksamkeit des Harmetverfahrens zum Dichten von Blöcken.", „Beitrag zur Frage der Seigerungen in Flusseisen.", „Angriffsversuche mit verzinkten Eisenrohren.", „Untersuchung der gerissenen Stirnwand eines Schiffskessels.", „Rosten von Eisen in Berührung mit Kupfer."
- 1913 „Über den Einfluss der Gießhitze und der Abkühlungsgeschwindigkeit nach dem Guss auf das mechanische Verhalten von Kupfer-Zinn-Legierungen.", „Untersuchung eines gebrochenen Propellerflügels."; mit Oswald Bauer: „Untersuchung eines explodierten Dampffasses."
- 1914 „Untersuchungen über die Wärmeleitfähigkeit feuerfester Baustoffe.", „Die Kerbwirkung und ihre Bedeutung für den Konstrukteur.", "Internal Strains in Cold-Wrougth Metals, and some Troubles caused thereby."; mit Oswald Bauer:„Einiges über Kerbschlagversuche und über das Ausglühen von Stahlformguss, Schmiedestücken u. dgl.", „Untersuchungen über Lagermetalle; Antimon-Blei-Zinn-Legierungen.", mit Oswald Bauer und Erich Wetzel: „Untersuchungen über die Wärmeleitfähigkeit feuerfester Baustoffe."
- 1917 „Einige weitere Mitteilungen über Eigenspannungen und damit zusammenhängende Fragen."
- 1918 „Einige Fragen aus dem Gebiet der Metallforschung."
- 1920 „Betrachtungen über Lieferbedingungen und Abnahmewesen."
- 1921 „Forschungen über Kerbwirkung, insbesondere auf optischem Wege"., „Eine Theorie der ‚Verfestigung’ von metallischen Stoffen infolge Kaltreckens.", „Untersuchungen über die Baumannsche Schwefelprobe und Beiträge zur Kenntnis des Verhaltens von Phosphor im Eisen.",„Über Eigenspannungen in Metallen, ihre Ursachen und Folgen."
- 1922 „Vorgeschichte, Aufgaben und Ziele des Kaiser-Wilhelm-Institutes für Metallforschung", Urschriften "Eisen und Kohlenstoff" und "Kaltrecken und Glühen nach dem Kaltrecken" für den dritten Band des "Martensschen Handbuches für den Maschinenbau" lagen vor und die Postum-Veröffentlichungen erschienen: Heyn, E.†; Wetzel, E.: "Brüchigwerden von aluminiumhaltigem Zinn.", "Messung kleiner Längenänderungen an abgeschrecktem Duralumin sowie an einer Zinn-Aluminiumlegierung mittels Martensschen Spiegelapparates.", "Veredlungsversuche mit magnesiumhaltigem Aluminium."
Bücher
- Heyn, E.: „Die Metallographie im Dienste der Hüttenkunde." Verlag von Craz & Gerlach (Joh. Stettner) Freiberg in Sachsen 1903.
- Heyn, E.; Bauer, O.: „Metallographie." – Kurze gemeinfassliche Darstellung der Lehre von den Metallen und Legierungen, unter besonderer Berücksichtigung der Metallmikroskopie. I. Allgemeiner Teil. II. Spezieller Teil. Göschen´sche Verlagsbuchhandlung. (Sammlung Göschen. 432. und 433. Bändchen.) Leipzig 1909. Zweite Auflage. Sammlung Göschen. Berlin und Leipzig 1920. Dritte Auflage. I. Die Technik der Metallographie und die Metallographie der einheitlichen Stoffe. II. Die Metallographie der zusammengesetzten Stoffe, insbesondere Eisen und Kohlenstoff. Walter de Gruyter & Co. Vormals G. J. Göschen´sche Verlagsbuchhandlung – Georg Reimer – Karl J. Trübner – Veit & Comp. 1926. 1912 Übersetzung von Dr. F. Carnevali ins Italienische.Verlag Unione Tipografica-Editrice Torinese in Turin.
- Heyn, E.: "Martens´schen Handbuches der Materialienkunde" - "Die technisch wichtigen Eigenschaften der Metalle und Legierungen." Springer Berlin 1912.
- Heyn, E.†; Wetzel, E. (Hrsg.): „Theorie der Eisen-Kohlenstoff-Legierungen." – Anhang: „Kaltrecken und Glühen nach dem Kaltrecken." Julius Springer. Berlin. 1924.
- Heyn, E.†;: "Physical Metallography." by Professor Dr.-Ing. E. h. Emil Heyn Geheimer Regierungs-Rat. Late Director of the Königlichen Materialprüfungsamt and of the Kaiser-Wilhelm.-Institut für Eisenforschung. Translated from the German and somewhat augmented by Markus, A. & Grossmann, S. B.; New York: John Wiley & Sons, Inc. London: Chapman & Hall, Limited. 1925.
Emil Heyn auf den Kongressen des Internationalen Verbandes für die Materialprüfungen der Technik.
- 1901 III. Internationalen Materialprüfungs-Kongress vom 9. bis 14. September 1901 in Budapest. Sektion Metalle. Offizieller Hauptbericht: „Überblick über die neueren Arbeiten der Königlichen Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten auf den Gebieten Metallmikroskopie und Metallurgie."
- 1906 IV. Internationaler Materialprüfungs-Kongress vom 3. bis 8. September 1909 in Brüssel. Sektion Metalle. Offizieller Hauptbericht: „Untersuchung über die zweckmäßigste Methode des Polierens und Ätzens zur mikroskopischen Gefügeuntersuchung des schmiedbaren Eisens."
- 1909 V. Internationaler Materialprüfungs-Kongress vom 7. bis 11. September 1909 in Kopenhagen. Sektion Metalle. Offizielle Hauptberichte: a) „Metallographie.", mit Adolf Martens: b) „Härteprüfung im Allgemeinen – Vereinfachter Apparat für Kugeldruckproben zur Härtebestimmung von Eisenbahn-Oberbaumaterial.", Sektion Verschiedenes. Offizieller Hauptbericht: „Rostschutzmittel."
- 1912 VI. Internationaler Materialprüfungs-Kongress vom 3. bis 7. September 1909 in New York. Sektion Metalle: „Fortschritte der Metallographie seit Beginn des Jahres 1909 bis zum Ende des Jahres 1911" – insbesondere das „System Eisen-Kohlenstoff" sowie die „Allotropie" und "Härtungsvorgänge".
Mitgliedschaften von Emil Heyn in nationalen und internationalen Vereinen und Ausschüssen
- Akademischer Verein Glückauf.
- Verein zur Förderung des Gewerbefleißes. Einheimisches und ständiges Mitglied im Technischen Ausschuss der I. Abteilung für Chemie und Physik.
- Verein Deutscher Gießereifachleute.
- Dampfkesselausschuss.
- Deutsche Gesellschaft für Metallkunde. Vorsitzender.
- Verein Deutscher Metallhütten- und Bergleute.
- Verein Deutscher Eisenhüttenleute.
- Verein Deutscher Ingenieure. Abgeordneter im Vorstandsrat des Gesamtvereins des VDI.
- Verein Deutscher Ingenieure. Vorstand und Technischer Aussschuss des BV des VDI Berlin.
- Materialprüfungsausschuss des Vereins Deutscher Ingenieure.
- Ausschuss Aufstellung einer einheitlichen Nomenklatur von Eisen und Stahl.
- Ausschusses für Aluminium und Leichtlegierungen.
- Sonderausschusses Aluminiumleitungen
- Gesellschaft Deutscher Chemiker.
- Internationaler Verband für die Materialprüfungen der Technik.
- Deutscher Verband für die Materialprüfungen der Technik.
- Iron and Steel Institute
Heyn-Denkmünze
In Erinnerung an die überaus großen Verdienste von Emil Heyn auf dem Gebiet der Materialprüfungen der Technik, seine Mitbegründung der Teilwissenschaften der Werkstoffwissenschaften Metallkunde und Metallografie sowie die Begründung der Deutschen Gesellschaft für Metallkunde e. V. (DGM) wird von dieser Gesellschaft - die mittlerweile in "Deutsche Gesellschaft für Materialkunde" umbenannt wurde - seit 1929 die Heyn-Denkmünze an verdienstvolle, in diesen Disziplinen arbeitende Wissenschaftler, verliehen.
Die Verleihung der ersten Heyn-Denkmünze, der höchsten Auszeichnung auf wissenschaftlichem Gebiet der Metallkunde erfolgte am 7. September 1929 auf der Hauptversammlung der Deutschen Gesellschaft für Metallkunde in Düsseldorf an das erste Ehrenmitglied der DGM, Herrn Geheimrat Tammann.
Sonderausstellung - Emil Heyn - ein Annaberger.
Emil Heyn - Er war ein Publikumsmagnet der diesjährigen 4. Annaberger Museumsnacht am 2. Oktober 2006 im Adam-Ries-Museum der Berg- und Adam-Ries-Stadt Annaberg-Buchholz.
Der Nestor der wissenschaftlichen Metallographie und Begründer der systematischen Metallkunde, Emil Heyn (1867 bis 1922), ein Schüler des ersten Ordinarius der Eisenhüttenkunde an der Königlichen Sächsichen Bergakademie zu Freiberg, Professor Adolf Ledebur, dem späteren ersten Wahlrektor dieser größten Bergakademie der Welt, kehrte leider erst durch die überaus großen persönlichen Bemühungen des Autor dieser Emil-Heyn-Ausstellung Emil Heyn zu Gast bei Adam Ries, in seine Geburtsstadt zurück.
Anlässlich der traditionellen Annaberger Museumsnacht am 2. Oktober 2006 erwies die Erzgebirsmetropole einem Mann ihre Referenz, der mit Adolf Martens ab 1898 sowohl die Königlich Preußischen Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten sowie ab 1904 das Königliche Materialprüfungsamt Berlin zu nationaler und internationaler Anerkennung führte.
Emil Heyn - der erste Direktor des Kaiser-Wilhelm-Institutes für Metallforschung zu Neubabelsberg war Autor zahlreicher metallkundlicher Werke, die heute noch wichtige Grundlagen für die Werkstoffforschung sind.
Im Adam-Ries-Museum von Annaberg-Buchholz können Besucher vom 2. Oktober 2006 bis zum 30. November 2006 den Spuren Emil Heyns -übrigens selbst ein Adam-Ries-Nachfahre- folgen, wo Dokumente diese Autorität, sein Leben und Werk lebendig werden lassen.
Sowohl die textlichen wie auch bildhaften Darstellungen unterstützen sehr das Anliegen dieser Exposition, aber insbesondere das der Berg- und Adam-Ries-Stadt Annaberg-Buchholz in Vorbereitung des bevorstehenden Emil-Heyn-Jubiläums im Jahre 2007.
Zwölf große Poster, acht Expositions-Mappen mit über 1.500 Seiten, ein Großkatalog mit einer Zusammenstellung wichtiger Veröffentlichungen und drei große zweistufige Glasvitrinen mit 23 wertvollen Büchern, Broschüren und Zeitschriften, die teilweise aus dem Altbestand zweier Universitätsbibliotheken stammen, sowie einer Original-Heyn-Denkmünze geben einen Einblick in das Lebenswerk und in die Lebensbiographie des in Annaberg geborenen Wissenschaftlers Friedrich Emil Heyn (1867 - 1922).
Infos: Adam-Ries-Museum, Johannisgasse 23, 09456 Annaberg-Buchholz, Telefon: (0 37 33) 2 21 86; Fax: (0 37 33) 42 90 87, Öffnungszeit: Di - So. 10 - 16 Uhr. Internet: www.annaberg-buchholz.de (Suchbegriff Persönlichkeiten: Emil Heyn sowie www.wikipedia.de (Suchbegriff: Emil Heyn).
Der Führer durch die Sonderausstellung „Emil Heyn zu Gast bei Adam Ries".
Im Einzelnen werden zwölf Texttafeln mit Bildern gezeigt:
- Tafel 1: Die wissenschaftliche Laufbahn von Emil Heyn. Quelle: Piersig, W.: Rechercheunterlagen zu Emil Heyn aus dem Literatur-Altbestand des Zeitraumes 1867 – 1922.
- Tafel 2: Emil Heyn – ein Annaberger. Eine Ausstellung über das Lebenswerk des in Annaberg geborenen Wissenschaftlers Friedrich Emil Heyn (1867-1922). Quelle: Piersig, W.: Emil-Heyn-Recherchen des Zeitraumes 1867 bis 1926.
- Tafel 3: Emil Heyn – ein Annaberger. Eine Würdigung des Nestors der ssenschaftlichen Metallkunde und des Mitbegründers der Wissenschaft der Metallographie. Quelle: Piersig, W.: Emil-Heyn-Recherchen des Zeitraumes 1867 bis 1926.
- Tafel 4: Friedrich Emil Heyn – ein Adam-Ries-Nachfahre. Quelle: Familie und Gechichte. 15(2006) Nr. 56. S. 396/397.
- Tafel 5: Das umgebaute Geburtshaus von Friedrich Emil Heyn. Quelle: Emil Heyns gestraffte Lebensbiographie.
- Tafel 6: Die ersten Praxisjahre und der Karrierebeginn vom Eisenhüttenkundler Emil Heyn. Quelle: Piersig, W.: Emil-Heyn-Recherchen des Zeitraumes 1867 bis 1926.
- Tafel 7: Das Königliche Materialprüfungsamt zu Berlin. Das auf das von Emil Heyn aufbauende Eisen-Kohlenstoff-Diagramm -Eisenkarbid und Graphit-. Quelle: Piersig, W.: Emil-Heyn-Recherchen des Zeitraumes 1867 bis 1926.
- Tafel 8: Gefügebilder von Flusseisen und ausgewählte Literaturstellen und Quellen. Quelle: Piersig, W.: Emil-Heyn-Recherchen des Zeitraumes 1867 bis 1926.
- Tafel 9: Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Metallforschung in Neubabelsberg - 1921. Quelle: www.mf.mpg.de/de/geschichte/bild01.html. Bestallungsurkunde für Emil Heyn als etatmäßiger Professor durch den König von Preußen an die Königlich Technische Hochschule zu Berlin vom 1. April 1901. Quelle: Akten, betreffend das Kaiser-Wilhelm-Institut für Materialforschung. Veröffentlicht im Max-Planck-Archiv in Berlin. Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften.
- Tafel 10: Emil Heyns Bücher und Veröffentlichungen. Quellen: UB der TU Chemnitz und UB TU BA Freiberg.
- Tafel 11: Die Mitgliedschaften von Emil Heyn in nationalen und internationalen Vereinen und Ausschüssen Mitgliedschaften von Emil Heyn in nationalen und internationalen Vereinen und Ausschüssen. Quellen: UB der TU Chemnitz und UB TU BA Freiberg.
- Tafel 12: Die Verleihung der Heyn-Denkmünze. Schenkung der Deutsche Gesellschaft für Materialienkunde e. V. Ausgewählte Thesen von Emil Heyn zur Metallographie und Metallkunde. Quelle: Piersig, W.: Rechercheunterlagen zu Emil Heyn.
- Die untersetzete Quellenangabe zur Autorität Emil Heyn im Rahmen der Sonderausstellung.
Die Sonderausstellung „Emil Heyn zu Gast bei Adam Ries“ präsentiert einen, bisher im Erzgebirge wenig verehrten Akademiker, der in der Bergstadt Annaberg geborne Wissenschaftler, der als Nestor der wissenschaftlichen Metallographie und Metallographie weltweit gilt.
Diese Ausstellung findet vom 02. Oktober 2006 bis zum 30. November 2006 im Adam-Ries-Museum der Berg- und Adam Ries-Stadt Annaberg-Buchholz statt.
Ihre wichtigsten Inhalte sind durch die Große Kreisstadt Annaberg-Buchholz in vielfältiger Weise zur Darstellung gebracht, beispielsweise auch in drei exklusiven Glasvitrinen.
- Vitrine 1:
Nicht nur mit dieser ersten sehr gut positionierten und allseitig gut einsehbaren zweistufigen Glasvitrine, dem jeder Museumsbesucher, von der Räumlichkeit bedingt, zwangsläufig im Empfangsraum der Emil-Heyn-Ausstellung im Adam-Ries-Museum Annaberg-Buchholz ins Benehmen kam, machte ihn auf die Sonderausstellung "Emil Heyn zu Gast bei Adam Ries" aufmerksam und interessiert, sondern auch die weiteren zwei im Hauptraum der Präsentation sehr informativ und wirkungsvoll gestalteten beiden Schaukästen, geben mit fünfundzwanzig Publikationen Auskunft über heutzutage als sehr seltenen geltende Schrifttum aus dem Bücher-Altbestand zu den neuen Wissenschaften Metallkunde sowie Metallographie aus den beiden renommierten sächsischen Universitätsbibliotheken der Technischen Universität Chemnitz und der Technischen Universität Bergakademie Freiberg.
- Zeitschriftenband:
[1] Heyn, E.: „Bericht über die mikroskopische Untersuchung der vom Sonderausschuss für Eisenlegierungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbefleißes hergestellten Legierungen.“ Mitteilung aus dem Materialprüfungsamte Groß-Lichterfelde-West. Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbefleißes. 83(1904)S. 356/398. Verlag von Leonard Simion Nf. Berlin. 1904. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Chemnitz)
- Zeitschriftenband:
[2] Heyn, E.; Bauer, O.: „Untersuchungen über Lagermetalle Antimon-Blei-Zinn-Legierungen.“ Ausgeführt im Königlichen Materialprüfamt Berlin-Lichterfelde-West im Auftrage des Vereins zur Beförderung des Gewerbefleißes zu Berlin. Bericht des Ausschusses für die Untersuchung von Lagermetallen. Erstattet von: Professor Emil Heyn, Direktor im Königlichen Materialprüfungsamt und Professor Oswald Bauer, Ständiger Mitarbeiter der Abteilung für Metallographie. Mit 234 Abbildungen, wovon auf 104 Abbildungen 106 Schliffbilder gezeigt werden, die übrigen Abbildungen sind Textabbildungen, hinzu gehören 18 Tafeln. Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbefleißes. 93(1914) mit einem Beiheft. S. 1/235. Redakteur des Beiheftes der Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbefleißes, Februar 1914. Berlin. Senatspräsident, Geh. Reg.-Rat. Professor Dr.-Ing. K. Hartmann, Verlag von Leonhard Simon Nf. 914. Berlin. 1914. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Chemnitz)
- Buch:
[3] Heyn, E.: „Die Metallographie im Dienste der Hüttenkunde.“ Professor an der Königlichen Technischen Hochschule und Mitglied der Königlichen Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten. Charlottenburg. Verlag von Craz & Gerlach (Joh. Stettner). Freiberg. 1903. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg)
- Buch:
[4] Heyn, E.; Bauer, O.: „Metallographie.“ – II. Spezieller Teil. Kurze, gemeinfassliche Darstellung der Lehre von den Metallen und Legierungen, unter besonderer Berücksichtigung der Metallmikroskopie. Die Autoren sind Professoren am Königlichen Materialprüfungsamt (Groß-Lichterfelde) der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin. G. J. Göschen´sche Verlagshandlung. Leipzig. 1909. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg)
- Zeitschriftenband:
[5] Heyn, E.: „Betrachtungen über Lieferbedingungen und Abnahmewesen.“ Zeitschrift für Metallkunde. 12(1920) Nr. 2. Februar. 1920. S. 85/96. Band XII der Zeitschrift für Metallkunde. Organ der Deutschen Gesellschaft für Metallkunde im Verein Deutscher Ingenieure. Zentralblatt für die gesamte Theorie und Praxis der Metalle und Legierungen. Berlin. 1920. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Chemnitz)
- Buch:
[6] Martens, A.: „Handbuch der Materialienkunde für den Maschinenbau.“ Erster Teil: „Materialprüfwesen, Probirmaschinen und Messinstrumente.“ Professor und Direktor der Königlichen Mechanisch-Technischen Versuchsanstalt zu Berlin Charlottenburg. Mit 514 in den Text gedruckten Abbildungen und 20 Tafeln. Verlag von Julius Springer. Berlin. 1898. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg)
- Buch:
[7] Martens, A.: „Handbuch der Materialienkunde für den Maschinenbau.“ Erster Teil: „Materialprüfwesen, Probirmaschinen und Messinstrumente.“ Professor und Direktor der Königlichen Mechanisch-Technischen Versuchsanstalt zu Berlin Charlottenburg. Mit 514 in den Text gedruckten Abbildungen und 20 Tafeln. Verlag von Julius Springer. Berlin. 1898. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Chemnitz)
- Buch:
[8] Martens, A.: „Handbuch der Materialienkunde für den Maschinenbau.“ Geheimer Oberregierungsrat, Professor und Direktor des Königlichen Materialprüfungsamtes, Groß-Lichterfelde. Von: E. Heyn: Zweiter Teil: „Die technisch wichtigen Eigenschaften der Metall und Legierungen.“ Hälfte A: „Die wissenschaftlichen Grundlagen für das Studium der Metalle und Legierungen. Metallographie.“ Etatsmäßiger Professor für mechanische Technologie, Eisenhütten- und Materialienkunde an der Königlichen Technischen Hochschule Berlin und Direktor im Königlichen Materialprüfungsamt Groß-Lichterfelde-West. Mit 489 Abbildungen im Text und 19 Tafeln. Verlag von Julius Springer. Berlin. 1912. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg)
- Buch:
[9] Martens, A.: „Handbuch der Materialienkunde für den Maschinenbau.“ Geheimer Oberregierungsrat, Professor und Direktor des Königlichen Materialprüfungsamtes, Groß-Lichterfelde. Von: E. Heyn: Zweiter Teil: „Die technisch wichtigen Eigenschaften der Metall und Legierungen.“ Hälfte A: „Die wissenschaftlichen Grundlagen für das Studium der Metalle und Legierungen. Metallographie.“ Etatsmäßiger Professor für mechanische Technologie, Eisenhütten- und Materialienkunde an der Königlichen Technischen Hochschule Berlin und Direktor im Königlichen Materialprüfungsamt, Groß-Lichterfelde. Mit 489 Abbildungen im Text und 19 Tafeln. Verlag von Julius Springer. Berlin. 1912. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Chemnitz)
- Buch:
[10] Heyn, E.: „Die Theorie der Eisen-Kohlenstoff-Legierungen.“ Studien über das Erstarrungs- und Umwandlungsschaubild mit dem Anhang: „Kaltrecken und Glühen nach dem Kaltrecken.“ Herausgeber: Prof. Dipl.-Ing. E. Wetzel. Verlag von Julius Springer. Berlin. 1924. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg)
- Buch:
[11] Heyn, E.: „Die Theorie der Eisen-Kohlenstoff-Legierungen.“ Studien über das Erstarrungs- und Umwandlungsschaubild mit dem Anhang: „Kaltrecken und Glühen nach dem Kaltrecken.“ Herausgeber: Prof. Dipl.-Ing. E. Wetzel. Verlag von Julius Springer. Berlin. 1924. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Chemnitz)
- Vitrine 2:
- Buch:
[12] Autorenkollektiv: „BAM – Die Chronik 1871 - 1996.“ - „125 Jahre Forschung und Entwicklung, Prüfung, Analyse, Zulassung, Beratung und Information in Chemie- und Materialtechnik.“ Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) – Berlin. Verfasser: Walter Ruske, Gerhard W. Becker, Horst Czichos. Verlag für neue Wissenschaft GmbH. Bremerhaven. 1996. (Schenkung: Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung)
- Buch:
[13] Autorenkollektiv: „BAM – Die Chronik 1871 - 1996.“ - „125 Jahre Forschung und Entwicklung, Prüfung, Analyse, Zulassung, Beratung und Information in Chemie- und Materialtechnik.“ Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) – Berlin. Verfasser: Walter Ruske, Gerhard W. Becker, Horst Czichos. Verlag für neue Wissenschaft GmbH. Bremerhaven. 1996. (Schenkung: Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung)
- Broschüre:
[14] Beständeübersicht: „Veröffentlichungen aus dem Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft.“ Band 9: „Beständeübersicht des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin-Dahlem.“ Emil Heyn eingeordnet unter: III. Abt. Rep. 40. Seite 130. Autor: Christel Wegeleben. Herausgegeben von Eckart Henning. Redaktion: Dr. rer. nat. Marion Kazemi. Herstellung: mhv. Berlin-Treptow. Druck: Druckhaus am Treptower Park. Berlin-Treptow. (Schenkung: Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft – Berlin-Dahlem)
- Broschüre:
[15] Archivführer: „Veröffentlichungen aus dem Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft.“ Band 17: „Führer durch das Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft.“ Herausgegeben von Eckart Henning und Marion Kazemi. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums 1978 – 2003 unter Beteiligung aller Mitarbeiter. Neubearbeitung von Eckart Henning. Berlin. 2003. Redaktion: Dr. rer. Nat. Marion Kazemi. (Schenkung: Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft – Berlin-Dahlem)
- Broschüre:
[16] Autorenkollektiv: „75 Jahre (1919 – 1994) – DGM e. V.“ „Die Geschichte der DGM im Spiegel der Zeitschrift für Metallkunde.“ Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Materialienkunde e. V. Oberursel. 1994. Textauswahl: Christian Pithan, Christine Pohl, Bernd Reinsch –Stuttgart. (Schenkung: Deutsche Gesellschaft für Materialienkunde e. V.)
- Heyn-Denkmünze:
[17] „HEYN-DENKMÜNZE DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR METALLKUNDE“ Die „Heyn-Denkmünze“ ist ein Original. Ein stark vergrößertes Foto aus der Zeitschrift für Metallkunde. 75(1984) Heft 5. Mai. 1984. Seite 323 unterstützt das Aussehen der ausgestellten "Heyn-Denkmünze". (Schenkung: Deutsche Gesellschaft für Materialienkunde e. V.)
- Stahl und Eisen:
[18] Sonderheft: "Stahl und Eisen aus dem Jahre 1935 zum 75. Jahrestag des Vereins Deutscher Eisenhüttenleute e. V."Stahl und Eisen. Zeitschrift für das Deutsche Eisenhüttenwesen. Herausgegeben vom Verein Deutscher Eisenhüttenleute. Geleitet von Dr.-Ing. Dr. Mont. E. h. O. Petersen - geschäftsführendem Vorstandsmitglied des Vereins deutscher Eisenhüttenleute zu Düsseldorf. Unter verantwortlicher Mitarbeit von Dr. J. W. Reichert und Dr. W. Steinberg für den wissenschaftlichen Teil. Dieser Band enthält 815 Abbildungen. Die Darstellung 75 Jahre Verein Deutscher Eisenhüttenleute bieten die Seiten 1860 bis 1935. Ein Verzeichnis der Anmerkungen liefern die Seiten 1437 bis 1440. Das Schlagwortverzeichnis geben die Seiten 1441 bis 1450 wieder. Eine Emil-Heyn-Würdigung befindet sich auf der Seite 1414. Die mit Emil Heyn in enger Verbindung stehenden Aufgabengebiete wie Werkstofffragen, Liefervorschriften und chemische Prüfung geben die Seiten 1412 bis 1417, 1417 bis 1419 und 1419 bis 1421 eine definitive Auskunft.
- Vitrine 3:
- Zeitschrift: „Familie und Geschichte.“
[18] Titelblatt der Zeitschrift: „Familie und Geschichte.“ mit einem Foto der „Heyn-Denkmünze.“ Hefte für Familiengeschichtsforschung im sächsisch-thüringischen Raum in Zusammenarbeit mit sächsischen und thüringischen genealogischen Vereinen herausgegeben von Manfred Deiss. Schriftleitung: Prof. Dr. Wolfgang Lorenz. Band V. 15. Jahrgang – Heft 1. - 2006 – lfd. Nr. 56. Verlag Degener & Co. Inhaber Manfred Dreiss. Neustadt/Aisch. 2006. (Leihgabe: Dr. Wolfgang Piersig)
- Zeitschrift: „Familie und Geschichte.“
[19] Piersig, W.: „Emil Heyn – ein Annaberger.“ Hefte für Familiengeschichtsforschung im sächsisch-thüringischen Raum in Zusammenarbeit mit sächsischen und thüringischen genealogischen Vereinen herausgegeben von Manfred Deiss. Schriftleitung: Prof. Dr. Wolfgang Lorenz. Band V. 13. Jahrgang – Heft 1. - 2006 – lfd. Nr. 56. S. 393/397. Verlag Degener & Co. Inhaber Manfred Dreiss. Neustadt/Aisch. 2006. (Leihgabe: Dr. Wolfgang Piersig)
- Annaberger Museumsnacht:
[20] Annaberger Museumsangebot mit einem neuen Themenangebot: „Emil Heyn zu Gast bei Adam Ries.“ Eisen und Stahl. 125(2006) Nr. 2. 15. September 2006. S. 98. Prisma. Technikgeschichte. (Leihgabe: Dr. Wolfgang Piersig)
- Zeitschrift Metallkunde:
[21] Zeitschrift für Metallkunde 11(1920) Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Metallkunde im Verein deutscher Ingenieure. Schriftleitung: Professor Dr. W. Guertler und Dipl.-Ing. H. Groeck. Verlag des Vereines deutscher Ingenieure – Berlin NW 7. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Chemnitz)
- Zeitschrift Metallkunde:
[22] Zeitschrift für Metallkunde 12(1921) Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Metallkunde im Verein deutscher Ingenieure. Schriftleitung: Professor Dr. W. Guertler und Dipl.-Ing. H. Groeck. Verlag des Vereines deutscher Ingenieure – Berlin NW 7. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Chemnitz)
- Mitteilungen aus den Königlichen Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten:
[23] Mitteilungen aus den Königlichen Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten zu Berlin. Herausgegeben im Auftrage der Königlichen Aufsicht-Kommission. Siebzehnter Jahrgang: 1899. Mit drei Tafeln und Abbildungen im Text. Verlag von Julius Springer. Berlin. 1899. Heyn, E.: „Untersuchungen über den Angriff des Eisens durch Wasser.“Mitteilungen aus den Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten. 18(1900) S. 38/55. Erstes Heft. Martens, A.; Heyn E.: „Über die Mikrophotographie im auffallenden Lichte und über die mikrophotographischen Einrichtungen der Königlichen Mechanisch Technischen Versuchsanstalt in Charlottenburg.“ Mitteilungen aus den Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten. 17(1899) S. 73/100. Drittes Heft. Martens, A.: „Bericht über die Tätigkeit der Königlichen Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten im Jahre 1898.“ (1. April 1898 bis 31. März 1899.) Mitteilungen aus den Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten. 17(1899) S. 253/268. Sechstes Heft. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg)
- Schriftenreihe:
[24]Mitteilungen über Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens insbesondere aus den Laboratorien der technischen Hochschulen. Martens, A.; Heyn, E.: „Über eine Vorrichtung zur vereinfachten Prüfung der Kugeldruckhärte und über die damit erzielten Ergebnisse.“ Herausgegeben vom Verein Deutscher Ingenieure. Heft 75. S. /. Kommissionsverlag von Julius Springer. Berlin. 1909. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Chemnitz)
- Schriftenreihe:
[25]Mitteilungen über Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens insbesondere aus den Laboratorien der technischen Hochschulen. Heyn, E.; Bauer, O.: „Untersuchung eines gerissenen Flammrohrschusses.“ Herausgegeben vom Verein Deutscher Ingenieure. Heft 112. S. 1/22. Kommissionsverlag von Julius Springer. Berlin. 1912. (Leihgabe: Universitätsbibliothek der TU Chemnitz)
- Bildquellennachweise für den kostenlosen Flyer: Emil Heyn – ein Annaberger.
- Bestandteil des zur 4. Annaberger Museumsnacht erarbeiteten Kleinkataloges.
Titelseite. Porträt von Emil Heyn. (Internet: www.tu-berlin.de/fak3/fgwt/historie.htm - 03.02.2006.)
Das auf das von Emil Heyn aufbauende Eisen-Kohlenstoff-Diagramm. Doppeldiagramm – Eisenkarbid und Graphit. (Internet: Eisen-Kohlenstoff-Diagramm. www.metallograf.de/start.htm?grundlagen/diagramm-fec.htm)
Heyn, E. (Herausgeber: Wetzel, E.): Tafel X: sechs ausgewählte Gefügebilder von Flusseisen. (Die Theorie der Eisen-Kohlenstoff-Legierungen, nebst dem Anhang Kaltrecken und Glühen nach dem Kaltrecken. Verlag von Julius Springer. Berlin. 1924.)
Das um 1500 errichtete, mehrfach umgebaute Geburtshaus von Friedrich Emil Heyn im Jahre 2006. (Matthias Förster – Hausakte Obere Badergasse 2 des Stadtarchivs Annaberg-Buchholz.)
Zeichnung über einen weiteren Umbau des Geburtshauses von Friedrich Emil Heyn. (Matthias Förster – Hausakte Obere Badergasse 2 des Stadtarchivs Annaberg-Buchholz.)
Studium an der Königlich-Sächsischen Bergakademie Freiberg von 1886 bis 1890. Emil Heyn - Gruppenfoto aus der Freiberger Zeit. (Q 16-14-46-2) Bestandteil der Gesamtausstellung. (Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft. Berlin-Dahlem)
Das Chemische Laboratorium bei der Krupp AG in Essen war Emil Heyns erste Herausforderung. Tätigkeit von 1891 – 1892. Das Foto stammt aus späterer Zeit, nämlich aus dem Jahre 1909. (Die Chemischen Laboratorien der Friedrich Krupp Aktiengesellschaft, Essen im 75. Jahre ihres Bestehens und ihre Gefolgschaft. Seite 3)
Emil Heyns zweite Herausforderung – Chemiker sowie Konstrukteur und Hochofenbauer im Hörder Bergwerks- und Hüttenverein. (Tätigkeit von 1892 – 1894). Bild links: Hochöfen 4 – 7 in Hörde.
Emil Heyns zweite Herausforderung – Chemiker sowie Konstrukteur und Hochofenbauer im Hörder Bergwerks- und Hüttenverein. (Tätigkeit von 1892 – 1894). Bild rechts: Hochöfen 5 und 6 in Hörde [Emil Heyns besonders produktiven Hochöfen]. (Hörder Bergwerks- und Hüttenverein. 50 Jahre seines Bestehens als AG. Aachen. 1902.)
Emil Heyns universitäre Lehrstätte – Die Königliche Technische Hochschule zu Berlin Charlottenburg. (Rürup, R.: Wissenschaft und Gesellschaft. Beiträge zur Geschichte der Technischen Universität Berlin. 1879-1979.)
Das Königliche Materialprüfungsamt zu Berlin. Glühraum. Tätigkeit von 1904 bis 1917. (Martens, A.; Guth, M.: Das Königliche Materialprüfungsamt der Technischen Hochschule Berlin. Denkschrift zur Eröffnung. Verlag Julius Springer. Berlin. 1904. Seite 366. Figur 347.)
Das Königliche Materialprüfungsamt zu Berlin 1904 - 1917. Gesamtansicht. Tätigkeit von 1904 bis 1917. (Martens, A.; Guth, M.: Das Königliche Materialprüfungsamt der Technischen Hochschule Berlin. Denkschrift zur Eröffnung. Verlag Julius Springer. Berlin. 1904.; Ingenieurbauwerke in und bei Berlin. Festschrift zu 50-jährigen Bestehen des Vereins Deutscher Ingenieure. Berlin. 1906. Seite 103. Figur 2. und Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure. 48(1904) Nr. 28. 9. Juli 1904. Seite 1021.)
Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Metallforschung zu Neubabelsberg bei Potsdam. Tätigkeit als Erster Direktor vom 5. Dezember 1921 bis 01. März 1922. (Internet: www.mf.mpg.de/de/geschichte/bild01.html - 26.01.2006.)
Rückseite: Heyn-Denkmünze. Zeitschrift für Metallkunde. 21(1929) Heft 10. Oktober 1929. Seite 351. Heyn-Denkmünze. Zeitschrift für Metallkunde. 75(1984) Heft 5. Mai. 1984. Seite 323.
- Kopien und Auszüge aus dem recherchierten nationalen und internationalen Schrifttum.
Uber spezifische Inhalte informiert in dem von ihr geförderten Beitrag zur 4. Museumsnacht und der bis zum 30. November 2006 gezeigten Sonderausstellung im Adam-Ries-Museum Annaberg-Buchholz die Große Kreisstadt Annaberg-Buchholz in vielgestaltiger Weise über ausgewählte Beiträge von und über Emil Heyn, unter anderem auch in speziell zusammengestellten Mappen.
- Mappe 1:
- Mappe 2:
- Mappe 3:
- Mappe 4:
- Mappe 5:
- Mappe 6:
- Mappe 7:
- Mappe 8: