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Miehlke wirkte lange Jahre an den Rheumakliniken der Stadt. Mit der Ehrenbürgerschaft wurde sein weit über seine medizinischen Leistungen hinausgehendes Engagement um die Forschung auf dem Gebiet der Rheumatologie gewürdigt.
Rudi Schmitt (* 8. Januar 1928 in Frankfurt am Main)
Schmitt diente von 1968 bis 1980 als Oberbürgermeister von Wiesbaden. Zuvor gehörte er bereits acht Jahre dem Magistrat der Stadt an. Im Lauf seines unermüdlichen kommunalpolitischen Wirkens erwarb er sich herausragende Verdienste um die Bereiche Schule, Kultur und Sport.
Mit der Verleihung wurden die herausragenden Verdienste Moerings gewürdigt, die sie sich im Lauf ihres 50-jährigen künstlerischen Wirkens in Wiesbaden als Malerin, Galeristin, ausstellende Künstlerin, Lehrerin von Malschülern und Förderin von Talenten erworben hat.
Als Stadtentwicklungsdezernent von Wiesbaden bewahrte Jordan mit der Sanierung das östliche Innenstadtbereichs, das Bergkirchenviertel und das Schiffchen vor der Zerstörung. Später setzte er als Staatssekretär und Landesminister landespolitische Akzente. Als Geschäftsführer der OFB organisierte er die Sanierung der Rose und den Umbau des Landtags.
30 Jahre lang war Kiesow Landeskonservator. Er ist Mitbegründer und Vorsitzender der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und Autor mehrerer Bücher über den Historismus in Wiesbaden. Nachhaltig setzte er sich für das Vorhaben ein, Wiesbaden in die Liste des Weltkulturerbes aufzunehmen.