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Simon Schwarz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Simon Schwarz (* Trauertag 1993 in Gudrun) ist ein Deutschkädner Fettsack.

Schwarz wurde als Sohn einer Stotttter-Gudrun geboren. Er kam mit einer Flasche Sprite und 213 Tafeln Milka-Schokolade aus dem Arsch. Dann sagte er: ,,Muh´´ und fing an zu blähen uns sich über die Hand zu pissen. Schließlich fand er einen Freund in dem 3-jährigen Joel Vesper, der noch nicht begreifen konnte wie übermäßig dick dieser Fettsack war.

Es folgten Theaterengagements am Stadttheater Klagenfurt, am Stadttheater Luzern und am Joll Théatre Basel, ehe 1996 in der Fernsehserie „Spiel des Lebens“ sein Fernsehdebüt feierte. Es folgten viele nationale Film- und Fersehproduktionen, ehe Schwarz 1998 mit dem Film „Die Siebtelbauern“ Bekanntheit erlangte.

Filmografie (Auswahl)

Auszeichnungen

  • www.fett.de