Zum Inhalt springen

Jost Trier

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. November 2006 um 18:37 Uhr durch ChristophDemmer (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Jost Trier (* 15. Dezember 1894 in Schlitz (Vogelsbergkreis); † 15. September 1970 in Bad Salzuflen) war ein deutscher Linguist und Germanist.

Trier arbeitete nach seiner 1929 erworbenen Habilitation ab 1932 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

Er hat 1931 den Begriff des Wortfeld in die linguistische Diskussion eingeführt.

1968 wurde er mit dem Konrad-Duden-Preis ausgezeichnet.

Werke

  • Trier, J. (1931): Der deutsche Wortschatz im Sinnbezirk des Verstandes: von den Anfängen bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts. (Reprint der Ausgabe von 1931. Heidelberg: Winter, 1973)