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Diskussion:Anti-Antifa

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. November 2006 um 18:34 Uhr durch Gabbahead. (Diskussion | Beiträge) (Den Faschismus befürwortend). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Gabbahead. in Abschnitt Den Faschismus befürwortend

Hallo. Ich find den Artikek grundsätzlich wichtig und OK, frag mich aber, ob vermehrtes Spucki-Kleben in Treptow-Köpenick von großer enzyklopädischer Wichtigkeit ist...

hab jetzt aber selbst auch keine bedeutenderen Infos.

grüße, --griesgram 13:48, 2. Sep 2004 (CEST)

Zweifelhafte politische Neutralität einiger Artikeln

Hallo,

mir ist in letzter Zeit aufgefallen, meist bei Artikeln über den Rechtsextremismus, daß häufig auf einschlägig linksextreme Seiten verlinkt wird, wie z.B. den IDGR (Informationsdienst gegen Rechtsextremismus), eine private Seite der linkslastigen Behauptungs-und Anprangerungs-"Journalistin" Magret Chatwin.

Ich finde du bist ein Anti AntiFaschist

Ich finde, und da bin sicherlich nicht allein mit meiner Meinung, daß solche Dinge die doch sehr gepflegte politische Neutralität des Lexikons ad absurdum führen.

Nun, wenn das im Ramen der Weblinks geschieht, dann finde ich das sehr in Ordnung. Gerade in diesem Artikel wäre ja auch ein Link auf faschistische Sekundärliteratur angebracht, wobei natürlich in beiden Fällen unbedingt ein Hinweis auf die Art der Internetseite angefügt werden muss (auch wenn sicher jedem klar ist, dass es zu solchen Themen KEINE neutralen Internetseiten - außer Wikipedia-Seiten - gibt).
Dem IdgR wird zwar häufig - insbesondere von rechter / rechtsextremer Seite - Linksextremismus vorgeworfen, allerdings macht dies den Vorwurf noch nicht zur Wahrheit. --Jeldrik 02:26, 15. Jan 2006 (CET)
Mehrere Bundesministerien und weitere öffentliche Stellen, darunter der Verfassungsschutz von Nordrhein-Westfalen, haben den IDGR als solide Informationsquelle für Rechtsextremismus empfohlen. (Quelle: Informationsdienst gegen Rechtsextremismus) Bitte unterschreibt auch beide eure Beiträge. --Jeldrik 02:28, 15. Jan 2006 (CET)

ich stimm aber denen zu. Um eins vorweg zu nehmen: Ich bin nicht rechts. Ich finde jedoch es albern, wenn man höchstens zu den meinetwegen nicht linksextremistischen Leuten von "Informationen gegen Rechtsextremismus" verlinkt, aber bspw. zu den eigentlichen leuten, über die es geht, keinen Link setzt. Ihr brauchtt doch keine Angst zu haben, daß dadurch weitaus mehr Leute rechts werden würden; diese Leute schaffen es auf ihren Seiten, sich selbst in Mißkredit zu bringen. Also, neutral wärs, wenn ihr auch in die rechte Richtung links setzen würdet. Das macht ihr doch bei anderen sachen ganz gut mit dem verlinken, bspw. beim Opus Dei kommt man nicht nur auf ihre Seiten und auch nincht nur auf die Seiten der Kritiker. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.59.134.196 (DiskussionBeiträge) --Jeldrik 19:18, 12. Feb 2006 (CET))


revert des reverts des unbegründeten rerverts

Das ist neutral, oder ? Es stellt die verschiedenen Standpunkt gleichberechtigt dar. --84.149.73.240 23:33, 4. Mär 2006 (CET)

Die freien Kameradschaften sind sicherlich nicht nur „mutmaßlich“ rechtsextrem, sondern bekennen sich in vielen Fällen sogar offen dazu („nationale Sozialisten“). Das die Selbstbezeichnung „Antifa“ von Antifaschismus abgeleitet ist und dies wörtlich „gegen (den) Faschismus“ und sinngemäß „den Faschismus ablehnend“ bedeutet, ist sicherlich für den Leser keine unwichtige Information. Das ist sicherlich auch keine „Antifa-Propaganda“, sondern einfache Tatsachen und hat nichts damit zu tun, ob man die Faschismus-Theorie der Antifa teilt (wenn man denn dort eine einheitliche Theorie erkannt haben will) oder nicht. Ob man „Anti-Anti“ („gegen-gegen“ bzw. „wider-wider“) als doppelte Verneinung verstehen kann oder muss, wird sicherlich umstritten bleiben und ist leider wohl auch nicht eindeutig zu klären. --Jeldrik 22:32, 9. Mär 2006 (CET)

Hallo Jeldrik, Dein Fehler besteht schon darin, daß Du Anti-antifa nur als Selbstbezeichnung siehst. Tatsächlich wird der Begriff häufig von der Antifa benutzt, um Kritiker genau in der von Dir verwendeten Weise zu diffammieren. --84.149.94.20 09:37, 19. Mär 2006 (CET)

Die Anti-Antifa ist eine politische Strömung innerhalb des organisierten Rechtsextremismus in Deutschland. Die Bezeichnung „Anti-Antifa“ ist eine Selbstbezeichnung. Wenn Personen (meinetwegen Personen, die der Antifa zugerechnet werden können) diesen Begriff falsch verwenden sollten, dann wäre das zwar schlecht, aber nicht unser Problem und hätte mit dem Artikel nichts zu tun. Leider kommt es viel zu häufig vor, dass Begriffe falsch oder ungenau benutzt werden (bestes Beispiel: Anarchie), aber das ändert doch nicht an dem, wofür der Begriff steht. --Jeldrik 15:02, 19. Mär 2006 (CET)
Das hieße ja, daß es eine zentrale Stelle für die Vergabe von Begriffsbestimmungen gibt, und jedes abweichende Verwenden eines Begriffs wäre zu ignorieren  ;-) ? --84.149.97.137 20:57, 23. Mär 2006 (CET)

Dringende Überarbeitung

Die Anti-Antifa beschreibt sich selbst als Informationssammelstelle zur "Feindaufklärung", indem sie Namen, Adressen und Fotos politischer Gegner sammelt und in gedruckter Form oder über Internetseiten veröffentlicht. Von einem direkten Aufruf zur Gewaltanwendung sehen die Autoren dieser „schwarzen Listen“ meist ab. In ihrer Wirkung dienen diese jedoch der Einschüchterung von politischen Gegnern und der Vorbereitung von Gewalttaten gegen Einzelpersonen bzw. linke oder alternative Projekte. Die Aktivisten der Anti-Antifa rekrutieren sich aus dem gewaltbereiten, ideologisch gefestigten Personenkreis des aktionsorientierten Rechtsextremismus. Die Anfänge der "Anti-Antifa-Arbeit" gehen bis zur Mitte der 80er Jahre zurück.

Oh je, da sollte man mal dringend überarbeiten. Das ist absolut kein NPOV, es grenzt an Propaganda.--195.186.228.197 03:39, 10. Apr 2006 (CEST)

Und was soll daran Propaganda sein? --Ulitz 22:23, 10. Apr 2006 (CEST)

Den Faschismus befürwortend

sinngemäß: Gegen-Antifa bzw. Gegen Antifaschismus - im Umkehrschluss der doppelten Verneinung also den Faschismus befürwortend

Das ist so nicht ganz richtig. Die Anti-Antifa ist eine gewaltbereite Gegenorganisation zur gewaltbereiten Antifa - das heißt nicht, dass sie automatisch auch Faschisten sind, zumindest ist das keine spezielle Eigenschaft dieses Vereins. Leo Navis 13:54, 11. April 2006

Wie bitte???

Wenn das kein Relativismus ist?

Ist der klar das du damit Rechtsextremismus, Nationalsozialismus und die Skinhead Bewegung mit dem Linksextremismus auf eine Stufe stellst?

Das ist höchst bedenklich!!!

Die Antifa möchte helfen und setzt sich für die Rechte der Ausländer ein!!!!!!

Die rechte Szene will mit Gewalt ein 4. Reich errichten!!

The Big Smoke

Skinheadbewegung ist falsch, bitte rechtsextreme Skinhead ode Bonehead verwenden !

Es gibt keine rechtsextremen Skinheads (ein Widerspruch in sich!), hab's durch Neonazis ersetzt. --Gabbahead. 23:27, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Dass das ein Widerspruch in sich wäre, ist natürlich Unfug. --Eike 23:35, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Eben nicht. Man kann nicht rassistisch sein, Ska z.B. hören und sich wünschen das die Schwarzen, die diese Musik und zusätzlich den Skinheadkult geprägt haben (den Skins widmeten sie auch mehrere Lieder, siehe Early Reggae), "rassisch minderwertig" sind und aus dem Land reisen sollen (oder ins Gas gehören, oder was weiß ich was). Ich zitiere Public Enemy: "Don't believe the hype!". Die einzig wahren Skins sind die traditionellen Skinheads, keine sog. Boneheads, keine Reds, RASH, Oi!... Medien & Co. verzerren alles. --Gabbahead. 00:03, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Selbstverständlich kann man das. Du gehst von der Prämisse aus, dass alle Menschen, Rechtsextreme zumal, ein logisches, in sich geschlossenes Weltbild hätten. Dem ist nicht so. Abgesehen davon ist ein Skinhead erstmal nur ein Mensch mit einer bestimmten Frisur. Ob er sich mit den Ursprüngen des Ganzen identifiziert, ist eine ganz andere Frage. --Eike 10:22, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

OK, war etwas falsch ausgedrückt: Klar, wird es solche dummen Leute, mit so einer total widersprüchlichen Meinung geben, aber Skinheads sind's dann definitiv nicht. Ob solche Leute dann nativistische, rechtsradikale/-extremistische oder neonazistische Meinungen vertreten ist, spricht dann auch keine Rolle - Widerspruch bleibt Widerspruch. Nee, Skinheadsein beinhaltet ganz eigene Werte, Lebenseinstellungen usw. Jeder kann sich 'n Crop schneiden lassen, Boots und Fred Perry Polos kaufen, damit wird man aber noch lange nicht zum Skinhead, 'n völliger Irrglaube! Wenn man z.B. sagt "Gott existiert", ist man dadurch auch noch lange nicht zum Christen geworden. --Gabbahead. 17:15, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich versteh, dass dir das gegen den Strich geht, aber die nennen sich Skins, die Gesellschaft nennt sie in ihrer ganz großen Mehrheit Skins, damit wird die Bezeichnung richtig. In der Naturwissenschaft wird natürlich nicht etws dadurch richtig, dass viele Leute es glauben, aber solche Bezeichnungen bezeichnen halt das, was die Leute damit bezeichnen. (Man, ist das 'ne komische Formulierung. :o) ) --Eike 17:18, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Für mich wird ein Vorurteil nicht wahrer, indem's von vielen Menschen geglaubt und weiterverbreitet wird. Die Weiterverbreitung (egal ob in WP oder sonstwo) wird durch die scheinbare Richtigkeit in der Gesellschaft auch nicht legitimiert, das wäre völlig falsch. Coole Formulierung (war aber verständlich) ;-) --Gabbahead. 17:34, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Etwas einfacher formulieren?

Die Aktivisten der Anti-Antifa rekrutieren sich aus dem gewaltbereiten, ideologisch gefestigten Personenkreis des aktionsorientierten Rechtsextremismus. - hm, ob das der sagen wir 9-Klässler einer Realschule, der auf einem Flyer das Wort Anti-Antifa gelesen hat und hier nachschlägt so auf Anhieb versteht? - geht das vielleicht einfacher (nein, auf Anhieb fällt mir auch nix besseres ein - aber vielleicht irgendwem ;-)--feba 18:18, 9. Jul 2006 (CEST)

Richtig

Könnte man das nicht anderes schreiben!

Mir fällt allerdings auch nichts ein

The Big Smoke!

Outing-Bestrebungen

Bevor ein Editwar vom Zaun bricht: Erst zugehörige Antifa- und Kameradschaftsartikel lesen, damit klar wird, woher diese Outings kamen und wer es nachgemacht hat - das hat nichts mit Gleichsetzung beider extremistischen Richtungen zu tun, sondern ist eine Kausalität der Entwicklung. Und unterstellen lasse ich mir erst recht nichts, das ist nur was für Sandkastenkrieger. Für Ewigzweifler kann ich auf Nachfrage gerne Quellen nennen, aber nicht mehr zu dieser Uhrzeit. --EscoBier Mein Briefkasten 02:47, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Dann wäre ich doch stark daran interessiert, dass du an Hand von Quellen belegst, dass die „Feinaufklärung“ der Anti-Antifa durch „Outing“-Bestrebungen von Antifa-Gruppen inspiriert war und nicht eine direkte historische Parallele zur „Feinaufklärung“ der Faschisten in der Weimarer Republik (Stichwort „schwarze Listen“) und zu anderen Ländern hat. Ich möchte dabei schonmal vorsorglich darauf hinweisen, dass die Erklärungen aus Anti-Antifa-Kreisen dazu kritisch zu hinterfragen sind. Diese haben ein eindeutiges Interesse daran ihre eigene Gewalt als Gegenwehr darzustellen. Gruß Jeldrik 12:02, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Der Link auf [1] ist IMHO unzumutbar. Ich hab mal einen Screenshot gemacht, wie das sich gerade geöffnet hat. Ich denke nicht, dass sich das mit unseren Qualitätsansprüchen an Weblinks deckt. --Eike 15:27, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Der Screenshot ist leider nicht abrufbar :-( --EscoBier Mein Briefkasten 17:34, 8. Nov. 2006 (CET) Jetzt geht es wieder... --EscoBier Mein Briefkasten 18:36, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten