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Diskussion:Sabine Christiansen

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Eintragung ins Nichts in Abschnitt Kritik

Phänomenologie

Liebe Mitautoren, Sabine Christiansen ist natürlich auch Person. Dennoch überragt ihr Medienformat bei weitem das Interesse an der Person. Ich möchte dazu anregen, bei künftigen Überarbeitungen das Phänomen Christiansen weiter zu beleuchten. Daran gemessen sollten Christiansens biographische Daten allenfalls der Vollständigkeit halber erscheinen. Oder aber wir splitten zwischen Person und TV-Format. -- Robocop1 04:07, 24. Jun 2006 (CEST)

Will der Herr Robocop hier jemanden verarschen, indem er im Artikel schreibt, daß sie jetzt mit dem Hochstapler ("Autor" nennt er das) Gert Postel liiert sei (über dessen Artikel er im übrigen auch mit diskutiert) ? Er soll einen Beleg für diese völlig unglaubhafte Behauptung anführen.

Den Hinweis auf ihren aktuellen Lebensgefährten habe ich hier selbst vorgefunden (siehe Versionen). Kann aber gerne draußen bleiben, ist ihre Privatsphäre. Postel war übrigens auch mit 'seiner' Strafrichterin liiert, also ausschließen kann man bei Typen dem nichts. -- Robocop1 12:43, 24. Jun 2006 (CEST)

Bei Postel kann man vielleicht nichts ausschließen, aber glaubst Du vielleicht, daß Christiansen als öffentliche Figur mit dem was anfangen würde ?

Hey, nochmals: Die Christiansen/Postel-Nummer stammt nicht von mir! Und zu Deiner Frage: Mir ist nichts menschliches fremd.-- Robocop1 18:36, 25. Jun 2006 (CEST)

Ich weiß aus gewöhnlich gut unterrichter Quelle, daß C. tatsächlich mit Postel zusammenlebt (Spiegel.-Red.) Hätte Postel damals seinen Zustellerkollegen erzählt, er würde demnächst Oberarzt: auch das hätte keiner geglaubt. Ich müßt nicht nur deshalb etwas rausnehmen, weil IHR es euch nicht vorstellen könnt, denn was heißt das denn? (nicht signierter Beitrag von 217.224.252.156 (Diskussion) Migo Hallo? 14:38, 26. Jun 2006 (CEST))

Siehe WP:QA (und außerdem hier... von selber IP) --Migo Hallo? 14:38, 26. Jun 2006 (CEST)

So, Freunde, dann schlagt mal die FAZ von vorgestern auf, kleine Meldungen, da seht ihr, daß C. mit Postel liiert ist.


Geburtsname

Nun koennte es ja Zufall sein

Aber geborene Frahm.

War Willy Brandt nicht erst auch ein Frahm. Das mag total bloed sein aber ueberpruefen ware doch interessant. Gibt es da evtl. ein Verwandschaftsverhaeltniss ?????

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,329820,00.html -- 05:49, 27. Nov 2004 221.128.126.3

Sein kann es sicherlich, aber ich halte es für unwahrscheinlich. Sabine Christiansen ist die Tochter eines mittlerweile im Ruhestand befindlichen Einzelhändlers aus Schellhorn. --[[Benutzer:Hinrich|Hinrich ]] 09:05, 27. Nov 2004 (CET)
:Nein, definitiv nicht. --Robocop1 02:36, 16. Aug 2006 (CEST)

unicef

Sabine Christiansen ist eine UNICEF-Botschafterin?

Ja, siehe hier. Von daher gehört es auch wieder rein in den Artikel. --Authentic 22:27, 7. Feb 2006 (CET)

Bild

Wie wäre es mit einem Bild?

Dann mach halt eins, liebe IP 213.54.141.79. Thorbjoern 13:09, 4. Aug 2005 (CEST)

Absatz entfernt

Ein denkwürdiger Moment ihrer Sendungen war jener, in der am 20. Januar 2002 der Kanzlerkandidat der CDU/CSU, Edmund Stoiber, Sabine Christiansen als "Frau Merkel" anredete.

M. E. ist er nicht (mehr) enzyklopädisch relevant - ebenso welche Sendung im Anschluss an das letzte Kanzlerduell lief. Geisslr 09:56, 25. Dez 2005 (CET)

Wiederholter IP-Eintrag

"Sabine Christiansen, die in Ihrer Sendung unter dem Titel "Sabine Christiansen" seit Jahren Diskussionen über Fehlentwicklungen der Deutschen Gesellschaft, wie z.B. Steuerflucht, usw. moderiert, erhält ein Jahresgehalt von ca. 9 Millionen Euro, die sie infolge ihres Wohnsitzes auf Mallorca, Königreich Spanien, nicht in der Bundesrepublik Deutschland versteuert." müsste belegt werden, solange bleibt er draussen--Zaphiro 04:23, 26. Dez 2005 (CET)


unabhängige Beobachter, mächtige Männer und ganz und gar verkennbares Allerlei

"Von unabhängigen Beobachtern wurde ihre Fragestellung als "durchaus konsequent" bewertet. Ganz erkennbar ließ sich Christiansen von dem oft als "mächtigster Mann der Welt" bezeichneten Bush nicht aus der Fassung bringen."

Was soll das? Es gibt auch "unabhängige Beobachter", die S.C. als absolute journalistische Flachpfeife bezeichnen, andere, die sie als 12. Mann oder neuntes Bundeskabinettmitglied der CDU/CSU bezeichnen, viele unabhängige Beobachter haben wiederholt ihre Verwunderung darüber zum Ausdruck gebracht, dass in Deutschland eine Person das Agendasetting dominiert, die "journalistisch" arbeitet, und deren investigativen Fähigkeiten damit beginnen und enden, dass sie Vergewaltigern ein tränenreiches Geständnis zu ihren schlimmsten Fußballerlebnissen abringt - das lässt sich doch aber ALLES nicht in eine "objektive" Form bringen; je "unabhängiger" die "Beobachter" waren, desto sinnloser wird das Ganze. Unfug! Und warum steht in dem Artikel zum Schluss nicht, dass sich S.C. in schönstem Kernerismus von dem "mächtigsten" Ei der Welt keins überbraten ließ? Oder dass das Interview NICHT mit einem Trikottausch endete? Ich lösch das mal, ok?

Sabine Christiansen geht, Günther Jauch kommt

Hab's heute in den Medien gesehen. S. C. will sich zurückziehen und G. Jauch übernimmt den Sendeplatz.

Quellen

Ich habe Quellen eingefügt, um die Aussagen besser belegen zu können. Dadurch sind die Links innerhalb des Artikels entfallen und andere Weblinks wurden den Quellen zugeordnet. Der TAZ-Artikel verschwindet demnächst auch, wenn niemand diese Kritik in der Kritik einbaut, wo er maximal hingehört (mal abgesehen davon das er eher an der Kolumne und dem Autor kritisiert, als an Christiansen). Bitte in Zukunft wichtige Aussagen mit Quellen belegen und keine Weblinks innerhalb des Artikels aufführen. --Authentic 13:48, 4. Aug 2006 (CEST)

Dazu fehlt allerdings Quelle 3. --sToneHeaRT 22:45, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kritik

Soll den hier gemachten Ändeurngen von Benutzer:Avantix zugestimmt werden ?

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sabine_Christiansen&diff=23487269&oldid=23484405

Ich stimme den Änderungen nicht zu. Der Satz "Sabine Christiansen ist zum Teil heftiger Kritik ausgesetzt" trifft zu, also sollte der Satz drin bleiben.

Der Satz: "2006 stellte die Organisation „LobbyControl“ eine Studie vor, die zu dem Ergebnis kam, dass Christiansen die öffentliche Reformdiskussion unter anderem durch die Wahl ihrer Diskussionsteilnehmer zugunsten „neoliberaler“ Positionen beeinflusse." verfälscht die Aussage. Es wurde nicht einfach nur irgendeine Studie vorgestellt, sondern es wurde belegt. Also sollte dieser Satz drin bleiben:

2006 belegte die Organisation LobbyControl in einer Studie, dass Christiansen die öffentliche Reformdiskussion unter anderem durch die Wahl ihrer Diskussionsteilnehmer zugunsten neoliberaler Positionen beeinflusse.

--Red Grasshopper 21:31, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Der einleitende Satz ("... zum Teil heftiger Kritik ausgesetzt.") ist durch die Inhalte des Kapitel "Kritik" wohl berechtigt.
Ich finde auch, dass die Studie den erwähnten Spin belegt. Man könnte aber auch eine andere Formulierung verwenden, wie zB: "In einer Studie der Organisation LobbyControl wurde ihr 2006 die Beeinflussung zugunsten neoliberaler Positionen, unter anderem durch die Wahl ihrer Diskussionsteilnehmer, nachgewiesen." Die relativierenden Anführungzeichen um "neoliberal" entferne ich sofort; mit der übrigen Formulierung warte ich, ob eine Antwort kommt. --Eintragung ins Nichts 00:41, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

S.C. ist Kritik ausgesetzt, sonst gäbe es keinen solchen Abschnitt. Ob die kritik "heftig ist", ist eine unzulässige Wertung. Das mit dem Nachweis sowieso; kein WP-Autor darf sich anmaßen, den Gehalt einer Studie als absolute Wahrheit hinstellen zu wollen. Die Anführungzeichen bleiben, weil es sich um eine Formulierung der Studie handelt; der Begriff neoliberal ist alles andere als klar definiert. Siehe entsprechenden Artikel. - Avantix 00:51, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Mit dem Weglassen des Einleitungssatzes kann ich leben, auch wenn ich finde, dass die Qualifizierung "heftig" durchaus zurecht geschieht (auch eine Enzyklopädie darf bewerten, ob Kritik heftig ist oder nicht).
Ich habe meine Änderungen eingestellt, bevor ich deine Anwort gesehen habe. Trotzdem bleibe ich dabei, dass die Anführungszeichen weggehören, da es kein Zitat ist (das halte ich für eine Ausrede; wenn, dann schon mehr als ein Wort zitieren), die Anführungszeichen in dieser Formulierung den Begriff (und damit das Studienergebnis) aber unnötig relativieren. Die Begriffsunschärfe ist kein Grund für Anführungszeichen. Die Studienautoren setzen ebenfalls keine Anführungszeichen um neoliberal; zur Begriffklärung schreiben sie von "unternehmensnahe[n] und marktliberale[n] Positionen". --Eintragung ins Nichts 01:05, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
ok, um die Anführungzeichen will ich mich nicht streiten. Dass eine Enzyklopädie bewertet, ist allerdings dein völlig eigenes Enzyklopädie-Verständnis. Ich verweise auf WP:NPOV. - Avantix 01:11, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
"Heftig" ist hier weniger Wertung als Beschreibung. Dem Leser wird eine Orientierung gegeben werden, welches Ausmaß die Kritik hat. Von daher ginge das "heftig" mit einer Enzyklopädie durchaus in Ordnung. Allerdings ist der Satz sprachlich keine Augenweide und etwas redundant. Lange Rede - kurzer Sinn: es macht keinen großen Unterschied, ob der Satz drin steht oder nicht.
Richtig schön ist keine der Alternativen. Vielleicht suchen die Streitenden eine bessere (treffendere, elegantere) Formulierung, die aussagt dass die Kritik an Christiansen (bisher) deutlich größer ist als zum Beispiel die an Günther Jauch oder Ulrich Wickert? --194.8.195.173 08:09, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die Studienautoren setzen ebenfalls keine Anführungszeichen um neoliberal; zur Begriffklärung schreiben sie von "unternehmensnahe[n] und marktliberale[n] Positionen". - Dann kann man doch diese Definition auch im Artikel verwenden. Das ist in jedem Fall sachlicher als die Bezeichnung "neoliberal", deren Definition vielleicht für Gewerkschaftler, Attac-Leute oder linke Studi-Parlamentarier klar ist, aber eben nicht Allgemeingut. 82.82.161.145 12:14, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wenn Kritik gebracht wird, dann sollte auch klar sein, von welcher Seite sie kommt. Die Ausrichtung der Organisation LobbyControl ergibt sich schon aus dem Namen, nämlich Lobbys zu kontrollieren. Bei van Suntum ist die Bezeichnung Wirtschaftwissenschaftler zu ungenau und verleiht seinen Aussagen noch dazu einen Nimbus der Wissenschaftlichkeit und der Objektivität, die so natürlich nicht gegeben ist. Seine Tätigkeit für die vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall finanzierte Gruppe INSM und für die Bertelsmann-Stiftung rechtfertigen die Beschreibung als "arbeitgebernahe". Ohne diese Beschreibung entsteht ein falsche Bild, daher füge ich sie wieder ein. (Genau diese Vorgangsweise, nämlich Lobbyisten als unabhängige Experten auftreten zu lassen, kritisiert übrigens auch die Studie). --Eintragung ins Nichts 16:00, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Ausrichtung der INSM ergibt sich ebenfalls schon aus dem Namen: marktwirtschaftlich. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 193.16.163.244 (DiskussionBeiträge) 17:04, 10. Nov. 2006)
Der Name Initiative neue soziale Marktwirtschaft ist natürlich irreführend, denn mit "sozialer Marktwirtschaft" hat sie höchstens in ihren eigenen Augen etwas zu tun. Da hier die INSM aber gar nicht erwähnt wird, tut das auch nichts zur Sache.
Bei van Suntum hingegen geht aus dem Namen natürlich nicht seine Arbeit für arbeitgebernahe Gruppen hervor, die in diesem Kontext aber wichtig ist, um die Kritik einordnen zu können. Es ist doch recht klar, dass jemand, der von arbeitgebernahen Gruppen bezahlt wird, öffentlich eher arbeitgeber-freundliche Meinungen vertritt. Ohne diesen Zusammenhang entsteht der Eindruck, van Suntum sei ein neutraler Wissenschaftler, was er nicht ist.
Ohne gute Argumente dagegen sollte die Beschreibung als "arbeitgebernah" nicht entfernt werden. --Eintragung ins Nichts 17:24, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Um den Edit-War nicht eskalieren zu lassen, warte ich mit einer Änderung und bitte ich dich, hier zu argumentieren, warum die Einordnung von van Suntum als "arbeitgebernahe" hier nicht stattfinden sollte. Bitte ausführlich argumentieren (ein simples "POV"/Wertung ist zuwenig) und auf meine Argumente eingehen (insbesondere die von 16:00). Wenn bis morgen keine guten Argumente kommen, füge ich die Einordnung wieder ein. --Eintragung ins Nichts 17:34, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Weil ich glaube, dass Kritik auch so lange ausgeführt werden darf, wie die entsprechende Gegenkritik, habe ich Zitate aus der Studie eingebaut, um die Kritik zu präzisieren. Die Bezeichnung "globalisierungskritisch" für LobbyControl ist tatsächlich falsch, daher habe ich sie wieder entfernt. LobbyControl ist kritisch gegenüber Lobbys und wirtschaftsnahen Kampangnen eingestellt, aber das ist etwas anderes als globalisierungskritisch. --Eintragung ins Nichts 16:26, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten