Maggie Smith
Maggie Smith [Dame Margaret Natalie Smith Cross, (* 28. Dezember 1934 in Ilford, Essex, England) ist eine britische Schauspielerin. Sie wurde vielfach preisgekrönt, darunter zwei Oscars, zwei Golden Globes und fünf BAFTAs, und ist gleichermaßen auf der Bühne wie auf der Leinwand beheimatet. Sie ist insbesondere bekannt für ihre häufigen Darstellungen exzentrischer Charaktere, beispielsweise als verhärmte Jungfer, etwa in Zimmer mit Aussicht oder in Robert Altmans Gosford Park. In jüngster Zeit wuchs ihre Fangemeinde durch ihre Darstellung der Minerva McGonagall in den Verfilmungen der Harry-Potter-Romane. 1990 wurde sie von der britischen Königin in den Ritterstand erhoben.
] eigentlichBiografie
Kindheit und ihr Bühnendebut
Sie wurde als Margaret Nathalie Smith am 28. Dezember 1934 in der Grafschaft Essex, nordöstlich von London, geboren. Ihre Mutter, Margaret Hutton Little, war eine Schottin, ihr Vater Nathaniel Smith kam aus Newcastle und war somit Engländer. Vielleicht erklärt diese besondere Mischung, warum Smith so erfolgreich ist, wenn sie exzentrische nordenglische Charaktere mimt. Sie wuchs mit zwei großen Brüdern auf, den Zwillingen Ian und Alistair (beides schottische Namen), sechs Jahre älter als sie.
Als Maggie Smith vier Jahre alt war, es war im Hochsommer 1939, zog die Familie nach Oxford, was zu dieser Zeit sicherer war, als in London zu bleiben. Man befürchtete Bombardierungen der deutschen Luftwaffe. Smiths Vater arbeitete als Pathologe an der Universität von Oxford. Sie wurde wenig später an der Oxford High School für Mädchen aufgenommen. Smith konnte sich jedoch nie für akademische Bildung erwärmen und sie verließ die Schule mit 16 Jahren, um der Oxford Playhouse School beizutreten. Sie begann zu schauspielern und hatte bald den Rang eines Assistant Stage Managers inne.
Maggie Smiths erstes ernsthaftes Bühnendebüt war im Jahre 1952, als sie für die Oxford University Dramatic Society in Twelfth Night auf der Bühne stand. Sie war vorher schon in Children In Uniform bei den Chegwell Players und am Playhouse in The Pick-Up Girl aufgetreten. In den nächsten vier Jahren stellte sie sich selbst unter Beweis und erweiterte ihren Horizont in verschiedenen Produktionen. Darunter waren He Who Gets Slapped, Rookery Nook und Cinderella. In dieser Zeit feierte sie aber ihre größten Erfolge in Varieté-Revuen, und in diesen spielte sie auch beim Edinburgh Theater Festival und gab in London am New Watergate Theatre in Oxford Accentsihr Debüt auf der Bühne. In der Show New Faces '56 Revue am Ethel Barrymore Theater am Broadway (einer der letzten, organisiert vom ehemaligen Schauspieler Leonard Silman zwischen 1934 und 1968) bewies sie ihr komödiantischen Talent. Dort war sie bald als singende Komödiantin bekannt.
In den nächsten Jahren, stieg Maggie Smiths Bekanntheitsgrad. Sie arbeitete regelmäßig in London und agierte in der Share My Lettuce-Revue im Hammersmith Theatre und in Die Stiefmutter im St. Martin's Theatre und bekam Engagements im angesehenen Old Vic Theatre, wo sie in Richard II., As You Like It und in Die lustigen Weiber von Windsor zu sehen war. Bald machte sie im Theaterstück Mary, Mary ihr Debüt im West End Theatre, für das sie als vielfältigste Varietébühnenschauspielerin des Jahres geehrt wurde. Ihr Talent blieb nicht verborgen und sie wurde ein festes Mitglied von Laurence Oliviers neuer Royal National Theatre Company, bei der Smith in so aufwendigen Produktionen wie Othello oder Henrik Ibsens The Master Builder zu sehen war.
Schauspielkarriere ab 1956
Smiths Filmkarriere begann 1956, als sie in einer kleinen Rolle als Partygast in Eric Portmans Film Child In The House agierte. Zwei Jahre später hatte sie wiederum einen kleinen Part in dem Krimidrama „Gejagt“ (Nowhere To Go), für das sie eine Nominierung für den BAFTA Award als vielversprechendste Nachwuchsdarstellerin erhielt.
Im Jahr 1962 gewann Smith auch die Gunst des männlichen Publikums, als sie die Chantal in Michael Trumans Krimikomödie „Diebe haben Vorfahrt“ (Go To Blazes) mimte. Ein Jahr später, als Maggie Smith Mitglied der National Theatre Company wurde, bekam sie auch bessere Filmrollen. Als schüchterne und gleichzeitig liebeshungrige Miss Mead, die ihren Chef vor dem finanziellen Ruin bewahren möchte, wurde sie in Anthony Asquiths Gesellschaftsdrama Hotel International (The V.I.P.s) mit einem Starensemble aus Elizabeth Taylor, Richard Burton und Margaret Rutherford umgeben. Im darauf folgenden Jahr spielte sie als quirlige Philpott in Jack Claytons Drama Schlafzimmerstreit (The Pumpkin Eater), in dem sie Anne Bancrofts Filmehemann Peter Finken verführte.
Maggies Smiths nächster Film war Cassidy - Der Rebell (Young Cassidy), der auf das autobiographische Werk des irischen Schriftstellers Sean O'Casey basierte (während des Schreibens gab er sich selbst den Namen Cassidy). Cassidy wurde von Rod Taylor verkörpert, der mit der jungen Julie Christie vor der Kamera agierte. Doch gerade die Beziehung zu Smiths Charakter Nora, eine förmliche Buchverkäuferin, war es, die herausstach. Für ihre Leistung wurde sie als beste britische Schauspielerin für den BAFTA Award nominiert.
1965 erntete Maggie Smith als Schauspielerin erstmals auch internationalen Ruhm. Als Desdemonda in Laurence Oliviers Othello legte sie eine außergewöhnliche Schauspielleistung ab. Es wurde berichtet, dass der notorisch unsichere und manipulierende Olivier schwor, nie mehr mit Smith zu arbeiten. Die Verfilmung des Bühnenstücks von William Shakespeare wurde Maggie Smiths Durchbruch und sie wurde das erste Mal für den Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert. Venedig sehen und erben (The Honeypot, 1967), eine Komödie, basierend auf Ben Johnsons Bühnenstück Volpone und Das Millionending (Hot Millions, 1968) folgten. Während dieser Zeit blieb Smith aber auch ihrer wahren Liebe, dem Theater, treu und sie war im Old Vic Theatre sporadisch in Henrik Ibsens Drama Hedda Gabler und dem Stück Trelawney Of The Wells zu sehen. Seit 1968 war sie auch dreimal in Filmen zusammen mit Sir Peter Ustinov zu sehen, einmal in „Das Millionending“ (Hot Millions) (1968) und dann noch in zwei Verfilmungen nach Agatha Christie: „Tod auf dem Nil“ (Death on the Nile) (1978) und „Das Böse unter der Sonne“ (Evil Under the Sun) (1982).
Privatleben
Smith war mehrfach verheiratet. In der Mitte der 1960er Jahre, lernte Maggie Smith bei den Dreharbeiten zu der TV-Serie Much Ado About Nothing und Hay Fever den Schauspieler Robert Stephens kennen. Beide heirateten 1967 und waren auch gemeinsam auf der Leinwand zu sehen, u. a. in Ronald Neames Die besten Jahre der Miss Jean Brodie (The Prime of Miss Jean Brodie, 1969) und in der britischen Komödie Reisen mit meiner Tante (Travels with my Aunt, 1972). Sie hatten zusammen zwei Söhne, die ebenfalls ins Schauspielfach wechselten. Chris Larkin agierte zusammen mit seiner Mutter in Franco Zeffirellis Tee mit Mussolini (Tea with Mussolini, 1999), während ihr zweiter Sohn Toby Stephens in Clint Eastwoods Abenteuer-Film Space Cowboys mitwirkte und in dem James Bond-Film Stirb an einem anderen Tag (Die Another Day, 2002) als Bösewicht Gustav Graves zu sehen war.
Mit zwei Kindern begann Maggie Smith ihr Arbeitspensum zu vermindern, was ihre starke Leinwandpräsenz jedoch nicht beeinträchtigte. Im Jahr 1969 spielte sie zwei ihrer signifikantesten Rollen: Zuerst war sie als Lehrerin an einer Edinburgher Mädchenschule in Die besten Jahre der Miss Jean Brodie zu sehen, dann als zauberhafte Tänzerin Isadora Duncan. Für ihre Rolle der liberalen, engagierten und naiven Jean Brodie, die ihren Schülerinnen Liebe, Politik und Kunst näher bringt, feierte sie ihren größten Erfolg und wurde 1969 mit dem Oscar als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet, sowie dem britischen BAFTA Award geehrt. Ihre nächste Rolle war die der sexgierigen Sängerin in Richard Attenboroughs Oh, What a lovely War. Ein weiteres Mal errang sie eine Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin für ihr Portrait der extravaganten Tante Augusta, die einen einfältigen jungen Banker auf eine verrückte Reise durch ganz Europa führt, in der britischen Komödie Reisen mit meiner Tante (Travels with my Aunt, 1972).
Es hätte alles perfekt sein können. Maggie Smith errang als Schauspielerin Beifall und Respekt, hatte zwei Kinder und einen ansehnlichen, bekannten Ehemann. Doch die Idylle begann zu bröckeln. Nach einer Serie von beruflichen Enttäuschungen, verließ Smith 1971 das National Theatre. Die berufliche Misere belastete bald ihre Ehe mit Robert Stephens. Sie endete 1974 in einem großen Desaster. In diesem Jahr tourten Smith und ihr Ehemann zusammen mit John Gielguds Theaterproduktion Private Lives durch die USA. Als sie in Los Angeles gastierten, sah man den seelischen Stress, den Smith litt, ihrem Spiel an. Sie quälte sich und zeigte alle Ticks und nervöse Affektiertheiten. Ihr Ehemann Robert Stephens verließ noch in Los Angeles die Schauspieltruppe, und damit war auch die Ehe von Maggie Smith beendet. Gleichzeitig zerbrach mit der Trennung von seiner Frau auch die Karriere von Robert Stephens. Erst nach über einem Jahrzehnt war er wieder in Filmen wie Empire Of The Sun und Bonfire Of The Vanities zu sehen.
Nach diesem erschütternden Ereignissen glätteten sich die Wogen schon bald in Smiths Leben. 1975 traf sie ihre alte Jugendliebe Beverley Cross wieder und beide heirateten. Cross war ein bekannter Bühnenschriftsteller, der Drehbücher für u. a. Jason and the Argonauts, Ghengis Khan, Half A Sixpence, und gutgehende Fernsehproduktionen, wie z.B. The Six Wives Of Henry VIII., schrieb. Er starb 1998.
Maggie Smith fasste durch diese Beziehung wieder neue Kraft und erschien zwischen 1976 und 1980 auf der Londoner Bühne in so bekannten Stücken wie Cleopatra, Anton Tschechows Drei Schwestern, Macbeth und, mutig, Private Lives. Sie stand auch im Phoenix Theatre in dem Stück Night And Day in New York auf der Bühne. Hierfür errang sie eine Nominierung für den Tony Award, dem US-amerikanischen Theater- und Musicalpreis.
1976 kam Maggie Smith zurück auf die Kinoleinwand. Sie war in dem Krimi Eine Leiche zum Dessert (Murder by Death) als Begleiterin von David Niven zu sehen, in einer Rolle, die auf die Serie Der dünne Mann anspielte. Zwei Jahre später spielte sie dann zusammen mit Alan Alda, Michael Caine und Jane Fonda in Das verrückte California Hotel (California Suite). Dies war eine clevere, teilweise auch sehr grausame Komödie, die vier verschiedene Geschichten aus vier verschiedenen Zimmern eines Hotels in Beverly Hills erzählte. In einer reinen Umkehr ihrer Rolle als Diana Barrie, einer hoch belasteten Schauspielerin, die in der Oscar-Nacht leer ausgeht, gewann Maggie Smith ihren zweiten Oscar, diesmal als beste Nebendarstellerin.
Jetzt war Maggie Smith ganz offenbar an der Spitze ihres Spiels angelangt, sie beherrschte ab sofort jede Produktion. Sie war als lustige Lady Ames beim Verführen des naiven Michael Palin in Der Missionar (The Missionary, 1982) zu sehen, sowie als ambitionierte Fischersfrau Joyce Chilvers in Malcolm Mowbrays Komödie Magere Zeiten (A Private Function), für die sie erneut mit einem BAFTA als beste Hauptdarstellerin geehrt wurde. Ein weiterer Erfolg für Smith war 1986 die Nebenrolle der verhärmten Jungfer Charlotte Bartlett in James Ivorys romantischer Komödie Zimmer mit Aussicht (Room With A View) für die sie den Golden Globe und den BAFTA Award entgegen nehmen durfte, sowie eine Oscar-Nominierung als beste Nebendarstellerin gewann. Dann gab es erneut einen BAFTA-Award für The Lonely Passion Of Judith Hearne, in dem sie eine Frau verkörpert, die im Dublin der 1950er Jahre ihr Leben als Klavierlehrerin bestreitet. Als sie sich in einen schmierigen Hotelbesitzer verliebt, beschließt der, sie auszunutzen soweit er kann. Sie überzeugte ebenfalls in Alan Bennetts Talking-Heads-Monologen. 1999 sollte Smith in The Lady In The Van at the Queen's erneut mit Bennett zusammenarbeiten.
Und erstaunlich, blieb sie in Schwung. Nachdem das Theaterstück Lettuce And Lovage von 1987 bis 1988 im London Globe aufgeführt worden war, ging sie 1990 mit dem Stück nach New York, um es dort aufzuführen, wo sie vor 34 Jahren zum ersten Mal auf der Bühne gestanden hatte, zurück zum Ethel Barrymore Theater. Ihr Spiel wurde mit einem Tony Award gehuldigt.
Dann kam Hollywood. Sie spielte 1992 in Steven Spielbergs Hook die gealterte Wendy, die von Peter Pan träumt, außerdem mimte sie die Mutter Oberin in dem Whoopi Goldberg-Film Sister Act (Teil 1 und 2) und sie spielte 1996 neben Bette Midler, Goldie Hawn und Diane Keaton in der Tragikomödie Der Club der Teufelinnen (The First Wives Club).
Smith beschäftigte sich weiterhin mit bedeutungsvollen Produktionen, beispielsweise war sie in Ian McKellens Richard III. (1996) zu sehen und in Franco Zeffirellis Tee mit Mussolini (Tea with Mussolini, 2000). Es gab Kostüm-Dramen wie z. B. Robert Altmans Krimi-Drama Gosford Park, in der sie 2002 als geschwätzige und immerwährend hungrige Gräfin Constance of Trentham brillierte und mit einer weiteren Oscar-Nominierung gewürdigt wurde. 2001 wurde sie ausgewählt, um im ersten Teil der Harry-Potter-Serie die exzentrische Professorin Minerva McGonagall zu spielen, die Kinder in einer Schule für Hexerei und Zauberei unterrichtet. Neben Schauspielkollege Robbie Coltrane war Smith die einzige, die von der Autorin Joanne K. Rowling persönlich gebeten wurde, eine Rolle in ihrer Buchverfilmung Harry Potter und der Stein der Weisen zu übernehmen. Sie war auch in den drei folgenden Teilen Die Kammer des Schreckens (2002), Der Gefangene von Askaban (2004) und Der Feuerkelch (2005) zu sehen.
Doch vor diesem Film gab es die Komödie Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya Schwestern (Divine Secrets Of The Ya-Ya Sisterhood, 2002), in dem eine Frau ein aufschlussreiches Tagebuch von ihrer exzentrischen Mutter bekommt. Die Besetzung bestand neben Smith aus Sandra Bullock, Ashley Judd und Ellen Burstyn. In dem amerikanischen TV-Film Mein Haus in Umbrien (My House in Umbria, 2003) spielte sie die liebeshungrige und alkoholabhängige Schriftstellerin Emily Delahunty, die durch ein verwaistes kleines Mädchen neuen Lebensmut schöpft.
Nach zwei gewonnenen Oscars, acht BAFTAs, zwei Golden Globes, einem Tony Award, drei Variety Club Awards und sechs des Evening Standard, kann Maggie Smith auf ein erfolgreiches Lebenswerk zurückblicken. Als Dame Of The British Empire, hat sie Applaus von Kritikern wie Zuschauern erhalten. Ihr Ruhm ist auf Intelligenz, Eingebung und Tapferkeit, auf Timing, Einfühlungsvermögen und eine gehörige Portion Humor gebaut worden.
Familie
Sie war von 1967 bis 1975 verheiratet mit dem Schauspieler Robert Stephens (1931 - 1995) und von 1975 bis 1998 verheiratet mit dem Drehbuchautor Beverley Cross (1931 - 1998). Sie hat zwei Söhne aus erster Ehe, die beide, wie ihre Eltern, ebenfalls Schauspieler sind - Christopher Stephens, Künstlername Chris Larkin (* 19. Juni 1967) und Toby Stephens (* 21. April 1969).
Kritiken
- Mit jemanden wie Maggie Smith auf der Bühne zu stehen, ist nur vergleichbar mit der Geschwindigkeit eines Blitzes. Das ist eine Lektion für sich selbst. Es sei denn Sie können mithalten. Wenn nicht, sind Sie verloren. - (Derek Jacobi)
- Die Grenze zwischen Gelächter und Tränen ist da, wo Maggie sie abwägt. - (Alan Bennet)
Filmografie (Auszug)
- 1963 - Hotel International (The V.I.P.s)
- 1965 - Othello
- 1968 - Das Millionending (Hot Millions), mit Peter Ustinov, Karl Malden
- 1969 - Die besten Jahre der Miss Jean Brodie (The Prime of Miss Jean Brodie)
- 1972 - Reisen mit meiner Tante (Travels with My Aunt)
- 1976 - Eine Leiche zum Dessert (Murder by Death), mit Peter Sellers, Peter Falk
- 1978 - Tod auf dem Nil (Death on the Nile)
- 1978 - Das verrückte California-Hotel (California Suite)
- 1981 - Quartet
- 1982 - Das Böse unter der Sonne (Evil Under the Sun)
- 1984 - Magere Zeiten (A Private Function)
- 1985 - Zimmer mit Aussicht (Room With a View) - mit Helena Bonham Carter
- 1987 - The Lonely Passion of Judith Hearne
- 1991 - Hook, mit Robin Williams, Dustin Hoffman, Julia Roberts
- 1992 - Sister Act - mit Whoopi Goldberg
- 1993 - Der geheime Garten (The Secret Garden)
- 1993 - Sister Act 2
- 1995 - Richard III
- 1996 - Der Club der Teufelinnen (The First Wives Club)
- 1999 - The Last September mit Michael Gambon, Jane Birkin, Fiona Shaw
- 1999 - Tee mit Mussolini (Tea with Mussolini)
- 1999 - Untermieter aus dem Jenseits (Curtain Call)
- 2001 - Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter and the Sorcerer's/Philosopher's Stone)
- 2001 - Gosford Park
- 2002 - Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya-Schwestern (Divine Secrets of the Ya-Ya Sisterhood)
- 2002 - Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Harry Potter and the Chamber of Secrets)
- 2003 - Mein Haus in Umbrien (My House in Umbria)
- 2004 - Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Harry Potter and the Prisoner of Azkaban)
- 2005 - Ladies in Lavender - mit Judi Dench, Daniel Brühl und Natascha McElhone
- 2005 - Harry Potter und der Feuerkelch (Harry Potter and the Goblet of Fire)
- 2005 - Mord im Pfarrhaus (Keeping Mum) - mit Rowan Atkinson, Kristin Scott Thomas und Patrick Swayze
- 2006 - Pushers Needed
- 2007 - Harry Potter und der Orden des Phönix
Auszeichnungen
- 1966 - nominiert als Beste Nebendarstellerin für Othello
- 1970 - Beste Hauptdarstellerin für Die besten Jahre der Miss Jean Brodie
- 1973 - nominiert als Beste Hauptdarstellerin für Reisen mit meiner Tante
- 1979 - Beste Nebendarstellerin für Das verrückte California Hotel
- 1987 - nominiert als Beste Nebendarstellerin für Zimmer mit Aussicht
- 2002 - nominiert als Beste Nebendarstellerin für Gosford Park
- 1959 nominiert als Vielversprechendste Nachwuchsdarstellerin für Gejagt
- 1966 nominiert als Beste britische Schauspielerin für Cassidy - der Rebell
- 1970 Beste Hauptdarstellerin für Die besten Jahre der Miss Jean Brodie
- 1979 nominiert als Beste Nebendarstellerin für Tod auf dem Nil
- 1980 nominiert als Beste Nebendarstellerin für Das verrückte California Hotel
- 1982 nominiert als Beste Hauptdarstellerin für Quartet
- 1985 Beste Hauptdarstellerin für Magere Zeiten
- 1987 Beste Nebendarstellerin für Zimmer mit Aussicht
- 1989 Beste Hauptdarstellerin für The Lonely Passion of Judith Hearne und nominiert als Beste Hauptdarstellerin in einer TV-Serie für Talking Heads (Episode Bed Among The Lentils)
- 1993 nominiert als Beste Hauptdarstellerin in einem TV-Film für Memento Mori
- 1994 nominiert als Beste Nebendarstellerin für Der geheime Garten
- 2000 Beste Nebendarstellerin für Tee mit Mussolini und nominiert als Beste Hauptdarstellerin in einem TV-Film für David Copperfield
- 2002 nominiert als Beste Nebendarstellerin für Gosford Park
- 1964 - nominiert als Beste weibliche Nachwuchsdarstellerin für Hotel International
- 1970 - nominiert als Beste Hauptdarstellerin in einem Drama für Die besten Jahre der Miss Jean Brodie
- 1973 - nominiert als Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie/Musical für Reisen mit meiner Tante
- 1979 - Beste Nebendarstellerin für Das verrückte California Hotel
- 1987 - Beste Nebendarstellerin für Zimmer mit Aussicht
- 2002 - nominiert als Bester Nebendarstellerin für Gosford Park
- 2004 - nominiert als Beste Hauptdarstellerin in einem TV-Film für Mein Haus in Umbrien
Weitere
- 2004 - Beste Hauptdarstellerin in einem TV-Film für Mein Haus in Umbrien
- 2002 - nominiert für den Publikumspreis als Beste Nebendarstellerin für Gosford Park
Evening Standard British Film Awards
- 1980 - Beste Hauptdarstellerin für Das verrückte California Hotel
- 1982 - Beste Nebendarstellerin für Quartett
- 1989 - Beste Hauptdarstellerin für The Lonely Passion of Judith Hearne zusammen mit Billie Whitelaw (The Dressmaker)
Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films
- 1980 - nominiert als Beste Nebendarstellerin für Kampf der Titanen
- 2002 - nominiert als Beste Nebendarstellerin für Harry Potter und der Stein der Weisen
Shakespeare-Preis der Alfred-Toepfer-Stiftung
- 1991 - Auszeichnung in Hamburg überreicht
Literatur
- Autorenkollektiv: Verleihung des Shakespeare-Preises 1991 an Dame Maggie Smith D.B.E., Fittleworth, und des Shakespeare-Studienstipendiums an Miss Laura Peckham, Stratford-upon-Avon am 22. Mai 1991 in Hamburg. Stiftung FVS zu Hamburg, Hamburg 1991, 26 S.
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Smith, Maggie |
ALTERNATIVNAMEN | Smith Cross, Margaret Natalie [vollständiger Name] |
KURZBESCHREIBUNG | englische Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 28. Dezember 1934 |
GEBURTSORT | Ilford, Essex, England |