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Karl Brunner (Politiker, 1905)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Karl Brunner (* 12. April 1905; † 13. November 1951) war ein deutscher Politiker der SPD.

Leben

Karl Brunner absolvierte eine Lehrerausbildung. Da er aber keine Anstellung fand, arbeitete er zuerst als Telefonist für die Berliner Redaktionen mehrerer auswärtiger Zeitungen. Nach 1945 zog er in das Rheinland, wo er zunächst Redakteur der Rheinischen Zeitung in Köln war. 1947 wurde er Chefredakteur der Neuen Ruhrzeitung in Essen. 1949 wurde er zum Vorsitzenden des Rheinisch-Westfälischen Journalistenverbandes gewählt.

Abgeordneter

Dem Deutschen Bundestag gehörte Karl Brunner seit dessen erster Wahl im Jahre 1949 bis zu seinem Tode an. Er war dort stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Fragen der Presse, des Rundfunks und des Films.