Zum Inhalt springen

Luisa Gnecchi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. November 2006 um 02:18 Uhr durch Sebbot (Diskussion | Beiträge) (Kategorie:Südtiroler umbenannt in Kategorie:Person (Südtirol) nach Diskussion auf WP:WPK - Vorherige Bearbeitung: 04.11.2006 20:45:50). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Luisa Gnecchi (* 4. Juni 1953 in Bozen) ist eine Südtiroler Politikerin, Gewerkschafterin und Frauenrechtlerin.

Sie ist seit ihrer Geburt in Bozen wohnhaft und seit 1973 Angestellte der Sozialversicherungsanstalt NISF, später Landessekretärin der Gewerkschaft AGB/CGIL. Sie engagierte sich stets für die Frauenrechte und ist heute noch aktiv in der Gruppe Alexandra Kollontay tätig, welche 1973 die Beratungsstelle AIED geplant und eröffnet hat. Von 1990 bis 1999 Mitglied des Beirates für Chancengleichheit und Gleichstellungsrätin.

Im November 1998 wurde sie auf der Liste Mitte Links Projekt - Progetto Centrosinistra in den Südtiroler Landtag gewählt. Von 1999 bis 2003 war Gnecchi Landesrätin für Arbeit und für italienische Schule und Berufsbildung, Mitglied der 137er Kommission, Mitglied des Einvernehmenskomitees Staat-Land.

Am 26. Oktober 2003 mit 4.705 Vorzugsstimmen auf der Liste Gemeinsam Links - Frieden und Gerechtigkeit (Bündnis aus Linksdemokraten, SDI, PRC und Bürgerbewegungen) für die XIII. Legislatur wiedergewählt. Seit Dezember 2003 Landeshauptmann-Stellvertreterin von Südtirol und Landesrätin für Arbeit, Innovation, Chancengleichheit, Genossenschaften, italienische Berufsbildung und Schule.