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Kindheit und Jugend
Kindheit und Jugend sollte ergänzt werden. Weitere Informationen sind hier zu finden.
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[2] --Zita 12:26, 15. Sep 2006 (CEST)
Projektierung der Künstlerlaufbahn
Projektierung der Künstlerlaufbahn sollte hinzugefügt werden. --Zita 12:25, 15. Sep 2006 (CEST)
Frühwerk
Frühe Arbeiten wie The Jim Otto Suite (1990) und Videos wie OTTOshaft(1992) [3] und insbesondere der Zyklus Drawing Restraint setzen sich hauptsächlich mit der Skulptur und Zeichnung auseinander. --Zita 12:27, 15. Sep 2006 (CEST)
Weblinks
Sind bisher noch sehr umfangreich, können aber dann wenn der Artikel an Umfang gewinnt, wieder reduziert werden. --Zita 13:03, 15. Sep 2006 (CEST)
Bei einem so jungen Künstler von Frühwerk und Spätwerk zu sprechen finde ich absurd! Lassen wir mal 30 Jahre vergehen - kommt dann nach Spätwerk ein Noch-Späterwerk? --Thot 1 09:27, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
- Das kam mir auch schon in den Sinn, aber ich hatte keine Alternative! --Zita Houdini 08:38, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
- Ist ja schon was dran getan! Vielleicht kann man statt "Frühwerk" es einfach so machen, wie Du es schon im "Spätwerk" geädert hast, also "19?? - 1994". Wann hat er denn begonnen? Oder auch: "Beginn der künstlerischen Arbeit". --Thot 1 09:29, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
- Also was ich mich nun Frage warum man es nicht in Frühwer oder Spätwerk aufteilen kann, denn dies orientiert sich ja am Alter des Künstlers und insbesondere was er in dieser Zeit erreichen konnte. Barney ist z.B. der Jüngste der eine Retrospektive im Guggenheim bekommen hat, ohne dies nun werten zu wollen, aber dies wäre ein Argument das der Aufteilung einen Sinn gibt oder nicht?
- Ich finde die Jahreszahlen eigentlich ausreichend, doch sieht das als Überschrift nicht sonderlich gut aus! Danke! --Zita Houdini 10:55, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
- "Frühwerk" und "Spätwerk" ist vielleicht doch am besten, dann! --Thot 1 11:06, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Museen zu Joseph Beuys
Kunstbildung
Biografie
Aktuelle Ausstellungen
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Bild, Video und Audio Aufnahmen
--Charles-Marie Widor 10:32, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
- Vgl. Barney/Siegel 1993, S. 66; hier zit. n. d. dtsch. Übs. im "Großen Cremaster-Glossar" des Ausst. Kat.Barney/Köln 2002 (Wakefield 2002), das bezeichnender Weise ausgerechnet dieses Selbstzitat zum Stichwort Houdini liefert; ähnlich auch in Barney/Doswald 1996, S. 320 ("Houdini besitzt […] einen hermetischen Charakter, der von Disziplin und Magie gleichermassen geprägt ist."). Vgl. desw. Barney zu Houdini in Barney/Sans 1995 sowie Barney/Goodeve 1995. --Zita 18:29, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
- N. Spector geht so weit, den gesamten Cremaster-Zyklus dieser – von Barney selbst dezidiert angeregten – Perspektive zu interpretieren. Während sich der Zyklus "von der Lebensspanne eines Menschen zum Fluss der Jahrhunderte ausweitet, verdichtet er sich zugleich zu einem fast verschwindenden Augenblick: den ersten Wochen der Embryonalentwicklung. Der neu entstandene Fötus ist in diesem flüchtigen Moment reines Potenzial.", vgl. Spector 2002, S. 33. --Zita 18:32, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
- Hier ist nicht nur – insofern die Mormonen eine christliche Sekte sind – auf die christliche Ikonographie zu verweisen, sondern explizit auch auf diejenige der christlichen Freimaurerei, der in diesem Zh. – vermittelt über den jeweiligen "Weg des Rosenkreuzers" – nicht nur bei Beuys, sondern auch bei Yves Klein zu begegnen war (vgl. ausf. oben, Kap. III.10. sowie Kap. III.13., Abs. "Brüder im Geiste?"). Tatsächlich hat ein Gutteil der mormonischen Kulthandlungen ("Endowment") seine Wurzeln in der Freimaurerei, der Gründer der Sekte, Joseph Smith, war selbst Freimaurer; vgl. hierzu das Stichwort "Mormonen und Freimaurer" im "Glossar", Wakefield 2002, S. 104 u. die ebd. angeg. Smith-Biographie von Brodie 1945/1995, S. 279ff.; zu Smiths --Zita 18:37, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
- "Barney's work has always involved a carefully balanced combination of exoteric and esoteric elements, aspects that anyone can follow and enjoy mixed up with cryptic signs and personal myths almost impossible to decipher." Vgl. Bryson 1995, S. 29 (dtsch. Übs. ebd., S. 36). Aus dem Zh. des Essays geht hervor, dass Bryson hier weniger konkrete Referenzen auf Esoterisches im Sinn hat, als eine metaphorische Verwendung von Begriffen wie "esoterisch" u. "hermetisch" ausgeht, die jedoch zugleich das Potential beinhalten, beim Wort genommen werden zu können. Vgl. weiterf. unten. --Zita 22:45, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
- "sich […] gewissermaßen die potentielle Energie einer hermetischen Praxis nutzbar gemacht und dann bei einem äußerlichen Akt des Verschwindens eingesetzt." Vgl. Barney/Siegel 1993, S. 66; hier zit. n. d. dtsch. Übs. im "Großen Cremaster-Glossar" des Ausst. Kat. Barney/Köln 2002 (Wakefield 2002), das bezeichnender Weise ausgerechnet dieses Selbstzitat zum Stichwort Houdini liefert; ähnlich auch in Barney/Doswald 1996, S. 320 ("Houdini besitzt […] einen hermetischen Charakter, der von Disziplin und Magie gleichermassen geprägt ist."). Vgl. desw. Barney zu Houdini in Barney/Sans 1995 sowie Barney/Goodeve 1995.
- Vgl. DAbb. 602d u. die Abb. im Ausst. Kat. Barney/Köln 2002, o. P. (S. 319) u. unter den in den Kat. aufgenommenen Materialien die Photographien vom Giant's Causeway, ebd. o. P. (S. 314); eine solche Aufnahme findet sich an prominenter Stelle, nämlich im Ausst. Kat. Beuys/New York 1979 (Kat. 465/S. 264), der 1977 für die d 6 1977 entstandenen Honigpumpe am Arbeitsplatz zur Seite gestellt; s. a. die von C. Tisdall angefertigte Aufnahme von Beuys am Giant's Causeway (1974; vgl. DAbb. 603 u. die Abb. im Ausst. Kat. Beuys/Kassel 1993, S. 222). Wenngleich Barney auf den mythologischen "Giant" referiert, mag man sich fragen, ob er diese Aufnahmen kannte. --Zita 22:55, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
- Vgl. hierzu auch das bei Burnham 1979 begegnende Bild des "temple of high art", s. Kap. III.1., Abs. "Ein Deutscher in Amerika". Pikanterweise geht Spector 2002 auf diese Deutungsperspektive der Figuren des Aufstiegs mit keinem Satz ein. Stattdessen folgt sie einem 'Hinweis' des Künstlers ("Das Guggenheim […] hat für mich immer wie ein Bienenstock funktioniert […]"), um im Spiralbau das Bild des mormonischen Bienenkorbs zu erkennen und nunmehr auch auf dessen Rolle in der Freimaurerei zu verweisen; vgl. zum Zh. die Anm. oben u. hier Spector 2002, S. 54. Dass auf diese Weise zusammen mit "Religion und Geheimlehre" auch "das Guggenheim Museum in das Repräsentationssystem [des Zyklus] ein[gebunden]" wird, ist durchaus richtig – zugleich bindet Barney aber auch sein 'opus magnum' in dasjenige der institutionellen Repräsentation des "Betriebssystems" ein. --Zita 22:59, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
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