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Volkswagen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Datei:Vw logo.jpg
Das VW Logo besteht seit 1938. Bis 1945 war das Logo mit einem Zahnkranz der DAF versehen

Volkswagen ist eine von mehreren Marken, unter der Fahrzeuge der Volkswagen AG gebaut werden.

Zulassungen

Annähernd jedes 5. Auto in Europa ist ein Volkswagen (2005).

Zulassungen in Deutschland

Jahr Anzahl der Zulassungen Prozent der Gesamtzulassungen
2005 621.978 18,60 %
2004 602.725 18,45 %
2003 600.364 18,55 %
2002 604.347 18,61 %
2001 633.075 18,90 %

Modelle

Modelle in Europa

Bauzeit
Produzierte Fahrzeuge
Baureihe Anmerkung Bild
1998–2004 VW Lupo Der Lupo ist der erste Kleinstwagen von VW. Er ist weitgehend baugleich mit dem Seat Arosa.
seit 2005 VW Fox Nachfolger des Lupo, hergestellt in Brasilien. Soll als Sparmodell vor allem junge Kunden anlocken, der Einstiegspreis liegt bei ca. 8.000 Euro als reines Sparmodell. Klimaanlage, Radio, etc. können extra bestellt werden, die meisten Lagerfahrzeuge weisen aber zumindest ein Radio serienmäßig auf. Der Wagen hat 4 Sterne beim Euro-NCAP-Crashtest erhalten und damit gut abgeschnitten.
1975–1981 Polo I
(Typ 86)
Erster Kleinwagen von VW, baugleich mit dem Audi 50. Facelift 1979.
1977–1981 Derby I Stufenheckversion des Polo.
1981–1994 Polo II
(Typ 86C)
Sowohl mit Steilheck als auch als Coupé erhältlich. Facelift 1990.
1981–1985 Derby II Stufenheckversion des Polo. Nach 1985
bekam der Derby den Namen „Polo Classic“.
1994–1999 Polo III
(6N/6N2/6NF)
Auch als Kombi und mit Stufenheck, beide nahezu baugleich
mit dem Seat Cordoba, erhältlich. Der erste Polo der auch als Viertürer erhältlich war.
1999–2001 Polo III Facelift
(6N/6N2/6NF)
Facelift 1999 vom Polo 6N
2001–2005 Polo IV
(9N/9N3)
Datei:PIC 0169a.jpg
2005–2006 PoloFun
(9N/9N3)
Mit einen Kombi Dachreling und verbreitete Kotflügel. Geländewagen Design. Datei:Bild nicht vorhanden.jpg
2005–2008 Polo IV Facelift
(9N/9N3)
Facelift 2005. Frontgrill im V-design.
2006–2008 CrossPolo
(9N/9N3)
Wie beim PoloFun nur mit dem V-förmigen Kühlergrill.
ab 2008 Polo V Als Drei-, Fünftürer, Cabrio und MPV Datei:Bild nicht vorhanden.jpg
1945–1946 Typ 51 Käferkarosserie mit Fahrgestell des Wehrmachtskübels. Datei:Bild nicht vorhanden.jpg
1947–2003
21.529.464 St.
Käfer (Typ 1) Der Volkswagen. Der Vertrieb für Deutschland wurde 1986 offiziell eingestellt. Mehrere Facelifts
1974–1983 Golf I
(Typ 17)
Offiziell der Nachfolger des Käfers, der VW aus der Krise half. Nach ihm wird die Klasse auch Golf-Klasse genannt. Facelift 1980.
1978–1982 Jetta I Stufenheckversion des Golf I.
1983–1992 Golf II
(Typ 19E)
Der Achtzigerjahre-Golf, auch heute noch zahlreich auf der Straße anzutreffen. Facelift 1987.
1984–1992 Jetta II Stufenheckversion des Golf II. Facelift 1987.
1991–1997 Variant (Kombi) 1993-1999 Golf III Der erste Golf, der auch als Kombi erhältlich war.
1992–1998 Vento Stufenheckversion des Golf III mit neuem Namen. Im Ausland weiterhin unter dem Namen Jetta verkauft. Ist in den USA die meistverkaufte europäische Limosine. Mehrere Facelifts.
1997–2003 Variant (Kombi) 1999-2006 Golf IV Vierte Generation des Erfolgsmodells. Der Golf IV Variant ist fast identisch mit dem Bora Variant.
1998–2004 Variant (Kombi) 1999-2004 Bora Wieder ein neuer Name, im Ausland weiterhin Jetta. Auch als Kombi erhältlich. Der Jetta 4 ist in den USA genauso erfolgreich wie sein Vorgänger. Der Bora Variant ist fast identisch mit dem Golf IV Variant.
seit 1998 New Beetle Käfer-Retro-Look auf Golf IV-Basis, von Neidern der Golf im Clownskostüm genannt. Seit 2003 auch als Cabrio erhältlich. Mehrere Facelifts. (zuletzt 2005)
seit 2003 Golf V Nachfolger des Golf IV. Der Golf V Variant wird voraussichtlich im Frühjahr/Sommer 2007 auf den Markt kommen. Datei:Golf V Silbermetallic beim Händler auf dem Hof.png.jpg
seit 2005 Jetta V In Mexiko produziertes Stufenheckmodell des Golf V, nun auch
in Deutschland wieder unter dem Namen Jetta. Technisch mit dem Golf V identisch. Das Frontdesign ist dem Golf wieder ähnlicher als beim Vorgänger „Bora“. Ein Jetta V Variant wird nicht angeboten.
1961–1973 VW 1500/VW 1600
(Typ 3)
Erste Versuche, eine Nachfolge für den Käfer zu finden. Weiterhin luftgekühlter Boxermotor im Heck.
1968–1974 VW 411/VW 412
(Typ 4)
Spitzname „Nasenbär“. Wenig erfolgreich, weiterhin das klassische VW-Konzept

(luftgekühlter Boxermotor im Heck).

1970–1974 K70 Eine NSU-Entwicklung, die von VW übernommen wurde. Als erster VW mit Frontmotor und Wasserkühlung markiert er einen technischen Umbruch der Modelle. Gerät allerdings als Säufer in Verruf (Verbrauch > 13 Liter).
1973–1980 Variant (Kombi) 1974-1980 Passat
(Typ B1)
Eigentlich ein Audi 80 mit VW-Zeichen. Als Fließheck und Kombi erhältlich. (Audi 80 nur als Stufenheck.) Facelift 1977.
1980–1988 Passat
(Typ B2)
Fortsetzung der Erfolgsgeschichte. Facelift 1985.
1981–1985 Santana Stufenheckvariante des Passat B2 mit bescheidenem Erfolg (sehr erfolgreich in China).
Ab 1985 hieß auch die Stufenheckvariante Passat.
B3 1988-1993 B4 1993-1996 Passat
(Typ B3, B4)
Ein Fließheck wird nicht mehr angeboten. Der B3 war ein Auto ohne Kühlergrill. Der B4 hingegen hatte wieder einen Kühlergrill. Facelift 1993 (B4) Datei:Passat kosova.jpg
B5 1996-2000 B5GP 2000-2004 Variant B5 1997-2000 Variant B5GP 2000-2005 Passat
(Typ B5, B5GP)
Facelift 2000 (B5GP).
seit 2005 Passat
(Typ B6)
seit 2002 Phaeton Die obere Mittelklasse wird übersprungen:
VWs Vorstoß in die Oberklasse. Nicht sehr erfolgreich. Sollte zuerst in den USA ein Verkaufsschlager werden, doch dies scheiterte. Seit Lancierung des 3.0 V6 TDI mit 165 KW / 225 PS steigende Verkaufszahlen.
1949–1979 Käfer Cabrio Offener Käfer, gebaut von Karmann und Hebmüller.
Noch heute ein begehrtes Fahrzeug. Mehrere Facelifts
1955–1974 Karmann Ghia
(Typ 14)
Sehr erfolgreiches Coupé und Cabrio auf Käferbasis. Datei:VW Karmann Ghia Typ 14 - BJ 1967 Cabriolet - von links.jpg
1962–1969 Karmann Ghia 1500
(Typ 34)
Der „Große Karmann Ghia“, dem jedoch kein großer Erfolg beschieden war.
1969–1975 VW-Porsche 914 Sportwagen aus einer Zusammenarbeit mit Porsche.
1972–1976
ca. 10.200 St.
VW SP2 In Brasilien gebautes Sportcoupé auf Käferbasis (Luftgekühlter Heck-Boxermotor). Datei:Bild nicht vorhanden.jpg
1974–1981 Scirocco I Nahezu ausgestorbenes Coupé der Siebziger.
1979–1993 Golf I Cabrio Meistverkauftes Cabrio der Welt, Spitzname „Erdbeerkörbchen“.
1981–1992 Scirocco II Fortsetzung und Ende der Scirocco-Story.
1988–1995 Corrado Für lange Zeit das letzte VW-Coupé und das meist getunte Coupé von Volkswagen.
1993–2002 Golf-Cabrio Golf-Cabrio auf Basis des Golf III, später optisches Facelift auf Golf IV.
seit 2003 New Beetle Cabrio Cabrioversion des New Beetle. Facelift 2005
ab 2006 Eos Erstes Cabrio mit Hardtop von VW. Nachfolger des Golf Cabrio.
ab 2007 Scirocco 3 mit einer Studie namens "Iroc" (aus dem Wort scIROCco) plant VW wieder ein Coupé auf Basis des Golfs Datei:Bild nicht vorhanden.jpg

Prototypen

- Ab 2004 VW W12 Nardo Roadster Der 12 Roadster ist ein Supersportwagen, der sich im Aussehen dem Bugatti EB 16.4Veyron, demAston Martin Vanquish, und demIsdera Commendatore 112i ähnelt.

-

seit 2004 Caddy Life

Kombi-Version des Lieferwagens VW Caddy, wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen gebaut. Auf Wunsch auch mit herausnehmbarer dritter Sitzreihe lieferbar.

seit 2003 Touran VWs später (aber erfolgreicher) Einstieg in die Fertigung von Kompaktvans. Facelift 2006.
seit 2005 Golf Plus Kompaktvan auf Basis des Golf V.
1994/1995-1999-2000 Sharan I Großer Familien-Van, annähernd baugleich mit Ford Galaxy und Seat Alhambra. Seit 1999/2000 Sharan II. Ford und Seat brachten zur selben Zeit ebenfalls einen neuen Galaxy und Alhambra heraus. Facelift 2003/2004. 2005/2006 wurde jedoch die gemeinse Produktion eingestellt. Ford brachte nämlich 2006 einen neuen (der Nachfolger) Galaxy und S-Max heraus die nur von Ford gebaut werden. Die letzten alten Ford Galaxy (1999/2000-2005/2006) wurden Ende 2005 und Anfang 2006 gebaut. Trotzdem bleibt die gemeinsame Produktion von VW Sharan und Seat Alhambra weiterhin bis auf wenige Jahre erhalten. Der Seat Alhambra ist seit 1999/2000 bis heute unverändert.
1940–1945 Kübelwagen
(Typ 82)
Statt des geplanten Käfers wurden während des Krieges Militärfahrzeuge in Wolfsburg gebaut.
1942–1944 Schwimmkübel
(Typ 166)
Allradgeriebenes Amphibienfahrzeug.
1969–1979 Kurierwagen
(Typ 181)
Als Militärfahrzeug für die Bundeswehr entwickelt, wurde als Spaßmobil jedoch auch als VW 181 an die Zivilbevölkerung verkauft. In den USA umgangssprachlich als „The Thing“ („Das Ding“) bezeichnet.
1979–1982 Iltis Militärfahrzeug für die Bundeswehr, bei Audi gebaut.
seit 2002 Touareg Luxuriöses SUV, mit Porsche entwickelt. Wird komplett im slowakischen Bratislava gebaut. Teilt Plattform mit Porsche Cayenne und Audi Q7. Facelift 2006 Datei:Vwtreg2.jpg
seit 1950 siehe Volkswagen Nutzfahrzeuge
1963 Fridolin
(Typ 147)
Der Fridolin wurde anfangs für die Post als Kleinlieferwagen entwickelt und bei Westfalia gebaut. Er wurde später unter der Bezeichnung Typ 147 bekannt. Fridolin war sein Spitzname.
2006 Crafter Nachfolger des VW LT


Interne Modellbezeichnungen

Häufig ist auch die interne Bezeichnung zu finden. Diese setzt sich zusammen aus 2 Buchstaben und 3 Zahlen. z. B. AU350

Vorlage:Highlight4 colspan="2" | Marke Vorlage:Highlight4 colspan="3" | Klasse Vorlage:Highlight4 rowspan="2" | Generation Vorlage:Highlight4 colspan="2" rowspan="2" | Derivat Vorlage:Highlight4 colspan="2" | Erweiterung
Vorlage:Highlight4 | kurz Vorlage:Highlight4 | lang Vorlage:Highlight4 | neu Vorlage:Highlight4 | alt Vorlage:Highlight4 | Markt Name Vorlage:Highlight4 colspan="2" align="center" | (wenn nötig)
VW Volkswagen 0/1 A00 1 0 Steilheck 0 kurzer Radstand
AU Audi 2 A0 Polo, Audi A2 2 1 Stufenheck 1 langer Radstand
SE Seat 3 A Golf, Audi A3 3 2 Kombi
SK Skoda 4 B Passat, Audi A4 4 3 Cabrio
BE Bentley 5 C Audi A6 5 4 Coupe (fastback), Sportwagen
BU Bugatti 6 D Phaeton, Audi A8 6 5 Roadster, Spider
LA Lamborghini 7 T Touareg, Audi Q7 7 6 OffRoader, FunCar, SUV
8 LT 8 7 CityVan, PickUp
9 L 8 MPV
9 other

So ist der AU350 = Audi A3 der 5ten Generation mit kurzem Heck.

Zusätzlich setzt sich aus dieser Schematik die Plattformbezeichnung zusammen.

Plattform mit Quer eingebautem Motor = z. B. PQ35 für die Konzernplattform des Golf 5

Plattform mit Längs eingebautem Motor

Geplante Modelle

Modelle außerhalb Europas

Neben der europäischen Produktpalette, stellt Volkswagen auch Fahrzeuge in Mittel- und Südamerika, China und Südafrika her. Da es sich bei den Märkten um Schwellenländer handelt, sind diese Modelle bedeutend günstiger und für den Einsatz auf schlechten Straßen besser geeignet, aber auch qualitäts- und ausstattungstechnisch nicht mit europäischen Modellen vergeleichbar. Diese Fahrzeuge werden meist nur in den lokalen Märkten vertrieben und basieren oft auf sehr alten Volkswagenmodellen (z. B. Santana 3000 auf Santana, Citi Golf auf Golf I) oder teilen die Plattform mit europäischen Modellen, so der Fox (in Mexiko Lupo) mit dem aktuellen Polo. Doch geht Volkswagen mittlerweile dazu über, auch in diesen Länder eigentlich europäische Modelle zu fertigen, so z. B. den Touran für den chinesischen Markt oder den Jetta für den weltweiten Markt. Volkswagen ist der einzige Automobilhersteller Südamerikas mit eigener Entwicklungsabteilung.

Hier sind nur Modelle aufgeführt die in den erwähnten Ländern gefertigt oder exklusiv vertrieben werden. Die Produktpalette umfasst meist auch Modelle aus Deutschland oder Europa die in die betreffenden Länder exportiert werden. Es werden nur Länder beschrieben, in denen VW eigene Fertigungswerke besitzt, die große Volumen herstellen. In einer Reihe anderer Länder unterhält der Konzern noch Montagewerke, in denen aus Zollgründen importierte Bausätze für den lokalen Markt endmontiert werden. Auch sind häufig Varianten europäischer Modelle erhältlich, die sich von Motorisierung und Ausstattung von in Deutschland erhältlichen Modellen erheblich unterscheiden.

Wenn in diesem Abschnitt von einen Gol gesprochen wird, ist nicht der Golf gemeint. Der Gol ist eine brasilianische Entwicklung, die in vielen Schwellenländermärkten angeboten wird und sich großer Beliebtheit erfreut und somit als ein Weltauto gilt. Wenn ein aktueller Jetta erwähnt wird, bezieht sich dies auf das aktuelle deutsche Jetta-Modell. In bestimmten Märkten, u. a. China und Mexiko, werden unter Jetta und Bora teils andere Modelle angeboten.

Volkswagen Marine

Das Geschäftsfeld Volkwagen marine fertigt im Volkswagenwerk Salzgitter seit 2001 Bootsmotoren für den Freizeitbereich. Derzeit werden Dieselmotoren im Bereich von 29 kW (40 "PS") bis 165 kW ( 225 "PS") gefertigt. Hierbei handelt es sich um Einbaumaschinen mit sog. Z-Antrieben oder Wendegetrieben. Die Palette umfasst derzeit 4,5 und 6 Zylindermotore. Den ersten öffentlichen Auftritt von Volkswagen marine gab es im Januar 2000 auf der boot in Düsseldorf.

Argentinien VW Argentinien

siehe: VW de Argentina


VW Gol


VW Südamerika


Brasilien VW Brasilien


Außerdem fertigt Volkswagen in Brasilien Lkw und Fahrgestelle für Busse jeder Größenordnung. Folgende Modelle sind aktuell:

  • VW Caminhões Leves bis 8 Tonnen
  • VW Caminhões Médios bis 18 Tonnen
  • VW Caminhões Pesados bis 26 Tonnen
  • VW Família Titan bis 26 Tonnen
  • VW Caminhões Eletrônicos von 8 bis 26 Tonnen
  • VW Ônibus Fahrgestelle für Busse
  • VW Constellation (ab Oktober) --> Bericht mit Bildern

Diese Modelle werden nur in Südamerika vertrieben, doch wurde in den 1990ern mit dem VW L80 ein Modell auch nach Europa importiert. Das Knowhow für schwere LKW in Europa wird im Volkswagenkonzern von Scania vertreten.


Mexiko VW Mexiko

siehe: VW de Mexico

  • VW Bora aktueller VW Jetta
  • VW CrossFox
  • VW Derby altes Stufenheckmodell auf Basis 6N
  • VW GLI Sport Version des dortigen Boras
  • VW Golf nur Golf IV, kein Golf V außer dem GTI in Mexiko erhältlich
  • VW Jetta alter VW Bora
  • VW Lupo mexikanischer Name für den Fox
  • VW Pointer mexikanischer Name für den Gol
  • VW SportVan mexikanischer Name für den SpaceFox


Südafrika VW Südafrika

siehe: VW of South Africa


  • VW Citi Golf modernisierter Golf I
  • VW Pick Up Pick-Up Version des Citi Golf
  • VW Golf nur der Golf IV, kein Golf V außer dem GTI in Südafrika erhältlich

Unter dem Namen Volksbus vertreibt VW in Südafrika auch Busfahrgestelle:

  • Volksbus 9.150
  • Volksbus 17.210
  • Volksbus 18.310


Volksrepublik China VW China

In China gründete Volkswagen zwei Jointventures, um auf dem dortigen Markt produzieren zu können. FAW Volkswagen und Shanghai Volkswagen sind als eigenständigen Marken zu betrachten, mit eigene Modellpalette am Markt antreten. Volkswagen tritt auch noch als Marke auf und vertreibt große Teil der europäischen Modelle, wie Touareg oder New Beetle.

  • Audi Langversion des Audi A6, als FAW VW-Modell vertrieben
  • VW Bora Eigenentwicklung für den chinesischen Markt, scheinbar modifizierter VW Gol
  • VW Golf nur Golf IV, kein Golf V in China erhältlich
  • VW Jetta chinesischer Name für den VW Gol Stufenheck
  • VW Sagitar chinesischer Name für aktuellen Jetta

Produktionsstandorte

VW-Werk in Wolfsburg

Produktionsstandorte der in Deutschland angebotenen Modelle

Motoren- und Komponentenwerke

Sonstige Fertigungs- und Montagewerke im Ausland

Vorlage:BorderVW Argentinien:


Vorlage:BorderVW Brasilien:


Vorlage:BorderVW Mexiko:


Vorlage:BorderVW Nigeria:


Vorlage:BorderVW Südafrika:


Volksrepublik China Volksrepublik China:

Volkswagen-FAW:

SVW:

Volkswagen Transmissions Shanghai



VW Russland

Am 28.10.2006 wurde nach langen Verhandlungen der Grundstein für das erste Volkswagen-Werk in Russland gelegt. Das Werk in der Provinz Kaluga soll hauptsächlich Modelle für den russischen Markt produzieren.

Literatur

  • Jonas Kiefer: VW Typenatlas, Serienfahrzeuge. 2. Auflage. Delius Klasing & Co. KG, Bielefeld 2002, ISBN 3-7688-1271-5
  • Rudi Heppe: VW Personenwagen, Podszun, 2001, ISBN 3-86133-209-4
  • Halwart Schrader: VW Personenwagen seit 1945, Band 1, Typenkompass, Motorbuch Verlag 2001, ISBN 3-613-02105-6
  • Halwart Schrader: VW Personenwagen seit 1945, Band 2, Typenkompass, Motorbuch Verlag 2001, ISBN 3-613-02186-2
  • Werner Oswald: Deutsche Autos, Band 2, 1920–1945. 2. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-613-02170-6
  • Werner Oswald: Deutsche Autos, Band 3, 1945–1990, Ford, Opel und Volkswagen. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-613-02116-1


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