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Depeche Mode

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Depeche Mode
Gründung: 1980
Genre: Synth-Pop, Synth-Rock
Website: http://www.depechemode.com/
Mitglieder
Gesang: David „Dave“ Gahan
Martin Lee Gore
Komposition: Martin Lee Gore
Dave Gahan
Keyboard: Martin Lee Gore
Andrew „Fletch“ Fletcher
Gitarre: Martin Lee Gore
Ehemalige Mitglieder
Keyboard
Co-Produzent
Komposition
Alan Charles Wilder, 19831995
Komposition
Keyboard
Vince Clarke, 19801981

Depeche Mode ist eine britische Synthi-Band, die 1980 in Basildon in der Nähe von London gegründet wurde. Der Name ist von einem französischen Modemagazin namens „Dépêche Mode“ übernommen.

Bandgeschichte

1980er Jahre

1979 gründeten die drei Schulfreunde Andrew Fletcher, Martin Gore und Vince Clarke eine Band mit dem Namen „Composition of Sound“. Der zunächst im Hintergrund am Mischpult agierende Dave Gahan stößt ein Jahr später als Sänger zur Band. Nach einem Frankreich-Aufenthalt schlug Gahan einen neuen Namen für die Band vor. Diesen Namen hatte er von einem französischen Modemagazin mit dem Titel „Dépêche Mode“ übernommen. Nachdem Depeche Mode Ende 1979 erfolglos viele Demoaufnahmen an Plattenfirmen verschickt hatten, kam ihnen der Zufall zur Hilfe. Die Band wurde 1980 von Daniel Miller, dem Gründer des britischen Independent-Labels Mute Records, entdeckt, als sie im Vorprogramm von Fad Gadget spielten. In der Urbesetzung Dave Gahan (Gesang), Andrew Fletcher, Martin Lee Gore und Vince Clarke (alle Keyboard/Synthesizer) begannen sie mit Plattenaufnahmen.

Miller überzeugte die Band, die Gitarren aus der Hand zu legen, um Synthesizer, Drum-Machines und Sampler zu bedienen.

Das erste Album („Speak And Spell“) wurde ein kommerzieller Erfolg.

Ende 1981 verließ Clarke die Band. Gore trat als Komponist und Texter in die Fußstapfen des Vorgängers. "See You" war die erste Single nach Clarkes Abschied, die von Gore geschrieben worden war. Sie wurde im Februar 1982 veröffentlicht.

Durch eine Anzeige im „Melody Maker“ konnte der Keyboarder Alan Wilder gewonnen werden. Nach der Veröffentlichung der LP „A Broken Frame“ (1982) und einer USA-Tournee 1983 wurde Wilder als vollwertiges Mitglied in die Band aufgenommen. Wilder konnte als einziger des Quartetts eine musikalische Ausbildung am Klavier vorweisen. Wilder übernahm auf Grund seines musikalischen Wissens und Engagements das Sound-Design innerhalb von Depeche Mode und zeichnete in der Folgezeit für die komplexen Arrangements der Band verantwortlich.

Musikalisch entdeckten Depeche Mode als eine der ersten Bands die neue Technik des Sampling, das immer häufiger in den Liedern der Band zum Einsatz kam. Depeche Mode gehören darüber hinaus zu den Begründern der sogenannten Remix-Kultur, indem sie ihre Singles in vielfachen Versionen veröffentlichen und bis heute Wert darauf legen, dass ihre Stücke von bekannten Größen und Avantgardisten der elektronischen Musikszene verschieden interpretiert werden.

1984 veröffentlichten Depeche Mode die LP „Some Great Reward“. Die Singles „People Are People“ und „Master And Servant“ waren weltweite Hits. Der harte Elektrosound der Band, oft durchsetzt mit Klangfragmenten aus Industrie- und Alltagsgeräuschen und dazu die tiefe Stimme von Dave Gahan, wurden ihr unverwechselbares Kennzeichen – ebenso wie die Thematisierung sozialkritischer Aspekte, was bei der Singleauskopplung „Blasphemous Rumours“ beispielsweise zum öffentlichen Diskurs mit der Katholischen Kirche führte.

Das frühe Schaffen der Band wurde 1985 in der Hitcompilation „The Singles 81>85“ zusammengefasst. 1986 bzw. 1987 wurden die Studioalben „Black Celebration“ und „Music For The Masses“ veröffentlicht.

Der Band-Höhepunkt der Achtziger Jahre war die „Music For The Masses“-Tour, die 101 Konzerte umfasste. Das Abschlusskonzert fand im Pasadena Rosebowl Stadium statt. Dort entstanden das Video „101“ (gedreht vom Dokumentarfilmer D. A. Pennebaker) sowie ein gleichnamiges Live-Doppelalbum.

1990er Jahre

1990 erschien das Album „Violator“. Die zuvor erschienene Single „Personal Jesus“ enthielt Gitarrenelemente, welche den wohl bedeutendsten Schritt in ihrer musikalischen Weiterentwicklung symbolisierte.

Die musikalische Neuausrichtung ist zum Teil auch dem Produzenten Flood zuzurechnen, der vorher mit U2 zusammen gearbeitet hat.

Mit „Songs Of Faith And Devotion“ gingen Depeche Mode 1993 auf dem stilistischen Pfad weiter, der sich im Lied „Personal Jesus“ des Vorgängeralbums bereits andeutet hatte: Elemente aus der Rockmusik, wie akustische Drumsets oder verzerrte Gitarren, paarten sich zusammen mit Gospel- und Soul-Fragmenten sowie elektronischen Klängen und erzeugten einen neuen Stil in der Musik von Depeche Mode.

Die Aufnahmen während der anschließenden Welttournee führten zur Veröffentlichung des Albums „Songs Of Faith And Devotion Live“ (1993), welches alle Lieder der CD als Liveversionen enthält. Der niederländische Fotograf Anton Corbijn drehte mit „Devotional“ einen ebenfalls 1993 veröffentlichten Konzertfilm der Tournee.

Wilder verließ 1995 die Band, um sich fortan seinem Soloprojekt Recoil zu widmen. Spannungen gab es zwischen Wilder und Fletcher. Während Wilder im Studio schon seit Jahren die Aufgaben eines Mitproduzenten übernommen hatte, war die Zuarbeit Fletchers eher gering, und das bei gleicher Bezahlung.

Gahan geriet 1994 auf Grund seiner Heroinsucht nach einer Überdosis und einem Suizidversuch an den Rand des Todes und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er sich zwei Minuten im Zustand des klinischen Todes befand. Gahan machte eine Entziehungskur und ist nach eigenen Angaben seit 1995 clean geblieben, wie er in einem Interview angab. [1]

1997 veröffentlichten Depeche Mode als Trio das Album „Ultra“. Im Folgejahr brachten sie mit „The Singles 86>98“ ihre zweite Hitbilanz heraus.

2000er

Im Jahr 2001 wurde das Studioalbum „Exciter“ veröffentlicht. Es folgte die weltweite „Exciter Tour“.

Dem Trend der Musikindustrie folgend, Live-Konzerte vorzugsweise auf DVD herauszubringen, veröffentlichten auch Depeche Mode im Jahr 2002 ein Live-Konzert der Exciter Tour auf DVD („One Night in Paris“).

Im Jahre 2003 veröffentlichten Gore und Gahan kurz hintereinander Soloalben. Während Gore auf „Counterfeit²“ Cover-Versionen zum Besten gab, offerierte Gahan mit „Paper Monsters“ erstmals selbstgeschriebene Stücke.

Fletcher gründete ein eigenes Plattenlabel „Toast Hawaii“ und nahm u.a. die Electro-Pop-Band Client unter Vertrag. Er trat mit ihnen in verschiedenen Clubs weltweit als DJ auf.

Das bislang letzte Depeche Mode-Album „Playing the Angel“ erschien in Deutschland am 14. Oktober 2005 und schaffte es in Deutschland und 17 weiteren Ländern an die Spitze der Album-Charts. Die Single „Precious“ erschien am 30. September 2005 und stieg von null auf zwei in die deutschen Single-Charts ein. Die nächste Auskopplung „A Pain That I’m Used To“ erschien in Deutschland am 9. Dezember 2005. Die Video-Clips zu den ersten beiden Singles wurden vom deutschen Regisseur Uwe Flade produziert, der auch schon für die visuelle Umsetzung von „Enjoy The Silence 04“ und Gahans Solo-Single „Bottle Living“ engagiert wurde. Im März 2006 wurde mit „Suffer Well“ erstmals ein von Gahan geschriebenes Lied als Single veröffentlicht. Der Video-Clip zu dieser Veröffentlichung wurde von Anton Corbijn produziert.

Die Welttournee zum neuen Album („Touring The Angel“) begann im Herbst 2005 in New York City. Der Start der Europatournee fand am 13. Januar 2006 in Dresden statt, wo die Band zum ersten Mal auftrat. Es folgten weitere Konzerte auf dem amerikanischen Kontinent sowie weitere Auftritte bei Open Air Festivals in Europa. Im Juni 2006 trat Depeche Mode als Hauptgruppe beim „Rock-am-Ring“-Festival auf. Am 1. August 2006 beendeten sie nach 124 Konzerten in Athen ihre Welttournee. Die letzten 45 Konzerte wurden mitgeschnitten und sind als Download oder limitierte Doppel-CD erhältlich. Am 2. November 2006 wurden Depeche Mode in der Kategorie "Beste Gruppe" mit dem MTV Europe - Music Award ausgezeichnet.

Diskografie

Studioalben

  • 1981: Speak and Spell (D # -, UK #10, US #192, CH # -)
  • 1982: A Broken Frame (D # -, UK #8, US #177, CH # -)
  • 1983: Construction Time Again (D #7, UK #6, US #?, CH #21)
  • 1984: Some Great Reward (D #3, UK #4, US #51, CH #5)
  • 1986: Black Celebration (D #2, UK #3, US #90, CH #1)
  • 1987: Music for the Masses (D #2, UK #10, US #35, CH #4)
  • 1989: 101 (Live-Doppel-Album) (D #3, UK #7, US #45, CH #11)
  • 1990: Violator (D #2, UK #2, US #7, CH #2)
  • 1993: Songs of Faith and Devotion (D #1, UK #1, US #1, CH #1)
  • 1993: Songs of Faith and Devotion Live (Live-Album) (D #50, UK #46, US #193, CH #47)
  • 1997: Ultra (D #1, UK #1, US #5, CH #4)
  • 2001: Exciter (D #1, UK #9, US #8, CH #2)
  • 2005: Playing the Angel (D #1, UK #6, US #7, CH #1)

Kompilationen

  • 1984: People Are People (VÖ nur USA & Kanada) (US #71)
  • 1985: Catching Up with Depeche Mode (VÖ nur USA & Kanada) (US #113)
  • 1985: The Singles 81–85 (Re-Release 1998) (D #21, UK #6, US #114, CH #14)
  • 1987: Greatest Hits (nur DDR)
  • 1998: The Singles 86>98 (D #1, UK #5, US #38, CH #3)
  • 2004: Remixes 81····04 (D #2, UK #24, US #-, CH #7)
  • 2006: The Best Of - Volume 1

Spezielle Singles

  • 1984: Told You So (Promo 7"; nur ESP)
  • 1986: But Not Tonight (7"/12"; nur USA, CAN, PHL)
  • 1987: I Want You Now (Promo 7"/3"CD; nur Japan)
  • 1988: Strangelove ’88 (7"/12"/CD; USA, CAN, PHL)
  • 1989: Pleasure, Little Treasure (Live) (Promo 7"; nur ESP, FRA)
  • 1990: Halo (Promo CD; nur USA)
  • 1993: One Caress (Promo CD; nur USA)
  • 2006: The Darkest Star (12"; nur Europa)

Video/DVD

  • 1985: The World We Live In and Live in Hamburg (Live-Konzert, VHS)
  • 1985: Some Great Videos (Video-Compilation, VHS)
  • 1988: Strange (Video-Compilation, VHS)
  • 1989: 101 (Dokumentarfilm VHS)
  • 1990: Strange Too (Video-Compilation, VHS)
  • 1993: Devotional (Live-Konzert, VHS)
  • 1998: The Videos 86–98 (Video-Compilation, VHS/DVD)
  • 2002: One Night in Paris (Live-Konzert, Doppel-DVD und VHS) (D #54)
  • 2002: The Videos 86–98+ (Video-Compilation, DVD-Rerelease mit 2. Disc) (D #81)
  • 2003: 101 (Dokumentarfilm und Live-Konzert, Doppel-DVD-Release) (D #32)
  • 2004: Devotional (Live-Konzert, Doppel-DVD-Release) (D #25)
  • 2005: Playing the Angel (Hybrid-SACD)+ DVD
  • 2006: Speak and Spell (Hybrid-SACD)+ DVD
  • 2006: Music for the Masses (Hybrid-SACD)+ DVD
  • 2006: Violator (Hybrid-SACD)+ DVD
  • 2006: Touring the Angel: Live In Milan (Live-Konzert, Doppel-DVD + CD)
  • 2006: A Broken Frame (Hybrid-SACD)+ DVD
  • 2006: Some Great Reward (Hybrid-SACD)+ DVD
  • 2006: Songs of Faith and Devotion (Hybrid-SACD)+ DVD
  • 2006: The Best Of - Volume 1 (Hybrid-SACD)+ DVD

Chartplatzierungen

  Deutschland Großbritannien USA (Hot 100) Schweiz
Datum Platz Wochen Datum Platz Wochen Datum Platz Wochen Datum Platz Wochen
01 Dreaming of Me - - - 04.04.1981 57 4 Wo. - - - - - -
02 New Life - - - 13.06.1981 11 15 Wo. - - - - - -
03 Just Can’t Get Enough - - - 19.09.1981 8 10 Wo. - - - - - -
04 See You 21.06.1982 44 6 Wo. 13.02.1982 6 10 Wo. - - - - - -
05 The Meaning of Love 12.07.1982 64 4 Wo. 08.05.1982 12 8 Wo. - - - - - -
06 Leave in Silence 18.10.1982 58 5 Wo. 28.08.1982 18 10 Wo. - - - - - -
07 Get the Balance Right! 04.04.1983 38 10 Wo. 12.02.1983 13 8 Wo. - - - - - -
08 Everything Counts 19.09.1983 23 17 Wo. 23.07.1983 6 11 Wo. - - - 16.10.1983 8 7 Wo.
09 Love in Itself 28.11.1983 28 15 Wo. 01.10.1983 21 7 Wo. - - - - - -
10 People Are People 07.05.1984 1 19 Wo. 24.03.1984 4 10 Wo. 25.05.1985 13 18 Wo. 15.04.1984 4 13 Wo.
11 Master and Servant 15.10.1984 2 18 Wo. 01.09.1984 9 9 Wo. 09.07.1985 87 3 Wo. 23.09.1984 8 9 Wo.
12 Blasphemous Rumours/Somebody 31.12.1984 22 12 Wo. 10.11.1984 16 6 Wo. - - - 23.12.1984 19 7 Wo.
13 Shake the Disease 07.10.1985 4 21 Wo. 11.05.1985 18 9 Wo. - - - 02.06.1985 6 12 Wo.
14 It’s Called A Heart 16.12.1985 8 12 Wo. 28.09.1985 18 4 Wo. - - - 06.10.1985 7 7 Wo.
15 Stripped 24.03.1986 4 14 Wo. 22.02.1986 15 5 Wo. - - - 02.03.1986 8 10 Wo.
16 A Question of Lust 09.06.1986 8 17 Wo. 26.04.1986 28 5 Wo. - - - 18.05.1986 12 7 Wo.
17 A Question of Time 22.09.1986 4 13 Wo. 25.08.1986 17 6 Wo. - - - 07.09.1986 9 7 Wo.
18 Strangelove 25.05.1987 2 15 Wo. 11.05.1987 16 5 Wo. 25.07.1987 76 6 Wo. 10.05.1987 3 13 Wo.
19 Never Let Me Down Again 21.09.1987 2 14 Wo. 31.08.1987 22 4 Wo. 26.12.1987 63 10 Wo. 06.09.1987 7 13 Wo.
20 Behind the Wheel 15.02.1988 6 17 Wo. 11.01.1988 21 5 Wo. 07.05.1988 61 11 Wo. 24.01.1988 6 7 Wo.
21 Little 15 20.06.1988 16 14 Wo. 23.05.1988 60 2 Wo. - - - 12.06.1988 18 8. Wo.
22 Everything Counts (live) 10.04.1989 12 14 Wo. 06.03.1989 22 7 Wo. - - - 12.03.1989 18 7. Wo
23 Personal Jesus 09.10.1989 5 23 Wo. 11.09.1989 13 8 Wo. 09.12.1989 28 20 Wo. 24.09.1989 5 15 Wo.
24 Enjoy the Silence 19.03.1990 2 24 Wo. 19.02.1990 6 9 Wo. 14.04.1990 8 24 Wo. 18.02.1990 2 17 Wo.
25 Policy of Truth 25.06.1990 7 16 Wo. 21.05.1990 16 6 Wo. 11.08.1990 15 16 Wo. 10.06.1990 12 9 Wo.
26 World in My Eyes 22.10.1990 7 21 Wo. 08.10.1990 17 6 Wo. 24.11.1990 52 10 Wo. 21.10.1990 5 9 Wo.
27 I Feel You 15.03.1993 4 17 Wo. 22.02.1993 8 7 Wo. 06.03.1993 37 12 Wo. 14.03.1993 4 12 Wo.
28 Walking in My Shoes 24.05.1993 14 12 Wo. 10.05.1993 14 4 Wo. 05.06.1993 69 8 Wo. 16.05.1993 26 7 Wo.
29 Condemnation 28.10.1993 23 9 Wo. 20.09.1993 9 4 Wo. - - - 17.10.1993 38 1 Wo.
30 In Your Room 14.02.1994 24 7 Wo. 24.01.1994 8 4 Wo. - - - 06.02.1994 14 6 Wo.
31 Barrel of a Gun 17.02.1997 3 9 Wo. 10.02.1997 4 4 Wo. 22.02.1997 47 5 Wo. 16.02.1997 30 6 Wo.
32 It’s No Good 14.04.1997 5 13 Wo. 07.04.1997 5 5 Wo. 17.05.1997 38 20 Wo. 04.05.1997 30 10 Wo.
33 Home 23.06.1997 11 9 Wo. 23.06.1997 23 4 Wo. 06.12.1997 88 3 Wo. 27.07.1997 47 1 Wo.
34 Useless 23.11.1997 16 5 Wo. 27.10.1997 28 2 Wo. - - - - - -
35 Only When I Lose Myself 21.09.1998 2 10 Wo. 14.09.1998 17 3 Wo. 03.10.1998 61 9 Wo. 20.09.1998 16 8 Wo.
36 Dream On 30.04.2001 1 8 Wo. 05.05.2001 6 5 Wo. 12.05.2001 85 10 Wo. 06.05.2001 13 15 Wo.
37 I Feel Loved 06.08.2001 9 8 Wo. 06.08.2001 12 6 Wo. - - - 05.08.2001 64 9 Wo.
38 Freelove 19.11.2001 8 10 Wo. 11.11.2001 19 3 Wo. - - - 18.11.2001 67 11 Wo.
39 Precious 04.10.2005 2 21 Wo. 03.10.2005 4 3 Wo. 11.10.2005 - - 7 24 Wo.
40 A Pain That I'M Used To 09.12.2005 11 11 Wo. 12.12.2005 - - - - - - -
41 Suffer Well 24.03.2006 13 9 Wo. 27.03.2006 - - - - - - -
42 John The Revelator 02.06.2006 16 9 Wo. 05.06.2006 - - - - - - -
43 Martyr 27.10.2006 2 1 Wo. 30.10.2006 13 1 Wo. - - - - -

Literatur

  • Manfred Gillig-Degrave / Hans Derer: Depeche Mode - Gott, Sex und Liebe. Edel, Hamburg 1993. ISBN 3927801720.
  • Steve Malins: Depeche Mode - Die Biographie. Hannibal, Höfen 1999. ISBN 3854451741.
  • Jörn Karstedt:Depeche Mode - Eine Chronik. Starfacts, Geldern 2003.
  • Jonathan Miller: Depeche Mode - Enthüllt: Die wahre Geschichte. Bosworth 2004. ISBN 3937041435

Quellen

  1. New Musical Express, 1/2003

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