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Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/Wiederwahl Uwe Gille

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. November 2006 um 22:39 Uhr durch Cornelia-etc. (Diskussion | Beiträge) (Anlass der Wiederwahl). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Cornelia-etc. in Abschnitt Anlass der Wiederwahl

Müssen wir das Ganze bis zum Ende durchziehen? Es ist doch recht eindeutig, wie das ganze hier ausgeht. Marcus Cyron Bücherbörse 23:11, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich denke, es schadet nicht und kann durchaus als Legitimation der Arbeit Uwe G.s angesehen werden. sebmol ? ! 23:31, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Naja - die Legetimation ist in meinen Augen mittlerweile völlig gegeben. Wenn Uwe 2 Wochen Ruhe haben will sei ihm das unbenommen - aber müssen wir dafür ne Wahl abhalten? ;) - die mittlerweile gelaufen ist. Alles was jetzt noch kommt zieht doch nur alles in die Länge. Eine Prozedur der Prozedur willen. Marcus Cyron Bücherbörse 23:51, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Uwe dürfte zu den Admins gehören, die durch ihre Arbeit am meisten Kritik auf sich ziehen. Daher hat diese Aktion auch eine gewisse Aussagekraft, dann kann nämlich kein verbrämter Autor, dessen Artikel gelöscht wurde, mehr behaupten, Uwe habe keinen Rückhaltin der Community mehr. Und nur, damit nachher keiner mehr kommen und behaupten kann, er habe gar keine Zeit gehabt, mit Contra zu stimmen, würde ich die ganze Sache laufen lassen. --Smeyen | Disk 20:15, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich will nicht meine Ruhe haben, dann hätte ich mich nie in die Löschhölle begeben. Aber da ich Triebtäter nicht mit Argumenten überzeugen konnte und er mir eine fehlende Legitimation meiner Arbeit vorwarf, konnte und will ich nicht kneifen. --Uwe G. ¿⇔? 00:46, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich habe doch exte einen Zwinkersmiley ans Ende gesetzt. Und die Legetimation ist in meinen auch nach noch nichtmal 24 Stunden merh als gegeben. Marcus Cyron Bücherbörse 01:18, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Womit Du dem Gerücht der „Adminseilschaften“ einmal mehr Nahrung gibst. Lass' es laufen: Die Community wird schon wissen, was für sie richtig ist. --Henriette 04:18, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
So ein Schwachsinn. Habe ich irgendwo meine Adminfunktionen für den Vorschlag benutzt? Ich habe als Mitglied nur einen Vorschlag gemacht, weil ich das Ganze für Unsinn und verschleuderte Energie halte. Wer da Adminseilschaften sehen will, sollte echt mal zum Augenarzt gehen. Marcus Cyron Bücherbörse 11:53, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Auch ich bin dafür, die Wahl bis zum Ende laufen zu lassen, wenn schon, denn schon. Die Gefahr, dass jemand eine "Adminseilschaft" vermuten könnte sehe ich allerdings nicht: Ein Admin hat sich freiwillig zur Wahl gestellt, ein anderer Admin schlägt vor, die Wahl abzubrechen. Für mich sieht das höchstens wie Adminwidersprüchlichkeit aus ;) -Berlin-Jurist 07:04, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ohne Histos vertrödelte (Contra-)Stimme ist die Wiederwahl ohnehin nicht komplett ;-) -- 172.179.156.213 08:49, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
lol --Philipendula 09:19, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ihr seid die lausigsten Tyrannen, die ich je gesehen habe. Schämt euch. ;) --ThePeter 15:16, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
@Smeyen: So verstehe ich diese Abstimmung nicht! Ich habe nicht vor, mir einen Blankoscheck für meine eventuelle zukünftige Arbeit ausstellen zulassen, sondern sehe durchaus konstruktive Kritik in der aktuellen Abstimmung (z.B. Henriettes Einwand), die ich mir zu Herzen nehme. Ich halte das Wiederwahlverfahren für ein wichtiges feedback, niemand ist perfekt und unfehlbar (wenn bei mir dieser Eindruck entsteht, ist das eher ein kommunikatives Problem), aber die meisten doch kritik- und lernfähig. Ein prinzipielles jährliches Wiederwahlverfahren für Admins würde ich begrüßen, als eine Art Rechenschaftspflicht von seiten des Admins und als Hinweismöglichkeit für die Gemeinschaft. --Uwe G. ¿⇔? 08:06, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Es geht auch nicht um einen Blankochek, sondern um die Frage, ob man Admins will, die ihre Befugnisse einsetzen, um anstehende Aufgaben abzuarbeiten, oder Admins, die ihre Funktionen möglichst sparsam einsetzen, um es möglichst vielen Recht zu machen. Henriette hat durchaus recht mit ihrem Einwand, nur ist das noch lange kein Grund, Dir nicht das Vertrauen auszusprechen. Ich denke, den meisten, die gegen Dich stimmen, hast du schon mal einen Artikel "vor der Nase weggelöscht". Mir auch, aber ich sehe ein, dass man bei den vielen halbrelevanten Artikeln schon mal unterschiedlicher Meinung sein kann und dass das bei über 100 LAs pro Tag zwangsläufig vorkommen muss.
Regelmäßige Wiederwahlen hätten tatsächlich was, das würde aber derzeit bedeuten, das wir etwa 3 Wiederwahlen pro Woche abhalten müssten. Das würde den Rahmen vielleicht doch etwas sprengen. --Smeyen | Disk 12:38, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich glaube es gäbe nicht so viele Wiederwahlen, denn es gibt einen Haufen Admin-Karteileichen, die nach und nach aussortiert würden. --Uwe G. ¿⇔? 17:33, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Naja, mir hat er auch schon Artikel "weggelöscht" - muß man letztlich mit leben. Marcus Cyron Bücherbörse 13:14, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bin auch für beenden, aber nur weil Uwe solange seine Knöpfe nicht benutzen will. Die Löschhölle läuft bis 19. November über... --Ulz Bescheid! 22:44, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Den konkreten Anlass für diese Wiederwahlaktion halte ich auch eher für Pipifax, wegen sowas die große Wiederwahlkampfmaschinerie anzuschmeißen ist irgendwie überdimensioniert; jährliche Wiederwahl, wie von Uwe vorgeschlagen, hielte ich eher für sinnvoll. Nun, da die Wahl aber läuft, sollten wir das auch regelgerecht und korrekt durchziehen; bei politischen Wahlen zählt man auch bis zur letzten Stimme aus, selbst wenn der Favorit haushoch in Führung liegt. Außerdem geht es auch hier, wie Uwe ebenfalls richtig feststellt, nicht nur um die Anzahl der Stimmen, sondern auch um die Argumente - dass er erklärt, die kritischen Argumente zu beherzigen, spricht ebenso für ihn wie die Bereitschaft, sich dem Procedere überhaupt zu stellen. Ein Grund mehr, für mich trotz meines Inklusionismus und sonst eher adminkritischen Haltung pro zu stimmen. Übrigens, der Spruch mit den lausigen Tyrannen gefällt mir. :-) --Proofreader 23:10, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Natürlich (!) soll das Ding bis zu Ende laufen, also konkret: Wir sollten uns nur überlegen, ob wir Uwe nicht ganz lieb bitten, in den zwei Wochen seine Knöppe weiter zu nutzen. Sollte er abgewählt werden :-( , hat er noch lange genug Zeit ohne Knöpfe, wenn, was sich aber in der Glaskugel zeigt, er unser Votum bekommt, was spricht dann dagegen, dass er auch jetzt aufräumen hilft.
Ich fang mal an: Mach doch schon mal bitte weiter, Uwe! --Ulz Bescheid! 00:59, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Stolberger Jude wurde gelöscht

Da der Stolberger Jude bereits angesprochen worden ist, in der gelöschten Version [1] würde auch ich keine Relevanz erkennen. Seine guten Taten sind ja löblich, aber selbst mit einem Satz wie "Heute ist nach ihm eine Grünanlage an der Rhenaniastraße als Berthold Wolff-Park benannt." muß noch keine enzyklopädische Relevanz gegeben sein. Sehen wir eine Wiese als Grünanlage, vielleicht mit zwei oder drei Bäumen drauf und schon könnte man es in gestochener Sprache als Park bezeichnen. Wenn man den Admin innerhalb von 9 Tagen nicht überzeugen konnte, dann könnte es sein, dass der Artikel wirklich zu wünschen übrig ließ. Ihm so etwas noch anzukreiden ist meiner Meinung nach leicht daneben, zumal er der Löschung begründete (was wahrlich nicht jeder Admin macht). Ich könnte sicherlich 100 Artikel zu Personen schreiben, die in Dresden mit einem Straßennamen geehrt werden und bei rund der Hälfte würde in der Löschdiskussion "Namensgeber einer Straße" als einziges Behalten-Kriterium auftauchen. An solchen "Fehlern" sollte man keinen Admin messen. --32X 00:34, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Anlass der Wiederwahl

Ich finde, an dieser Wiederwahl wird deutlich, welche katastrophalen Zustände im Zusammenhang mit Löschanträgen herrschen. Es verwischt immer mehr der eigentliche Sinn der LA's. Es geht meist nur noch (oder es hat zumindest den Anschein) auf der einen Seite möglichst viele LA's durchzubringen, bzw. auf der anderen Seite möglichst alle "Informationen", die je geschrieben wurden, zu erhalten. Es macht vielen überhaupt keinen Spaß mehr, da die Fronten so verhärtet sind, dass meist kein Konsens möglich ist. Bsp.: Eine IP schreibt einen Artikel und wenn überhaupt eine Minute später steht bereits der (S)LA. Woher will der LA-steller zu diesem Zeitpunkt wissen [2], dass der Artikel nicht relevant ist (Vor allem wenn man sie die Begründung ansieht-->gleicher Tag viertel Stunde früher!!)? Auf der anderen Seite gibt es natürlich entsprechende Besipiele.

Dazu kommt die Vermischung von Kriterien und pers. Meinung. Man muss bei den Löschdiskussionen sehr viel deutlicher machen, dass es nicht um Abstimmungen geht, sondern um die Sammlung von Kriterien, die für eine Erhaltung oder für eine Löschung sprechen. Normalerweise müsste noch nicht mal ein Admin die Abarbeitung der LA-Liste machen, da es ja um Kriterien geht, die auf den Artikel (und Sammlung in der Disk.) angewandt wird. Und wenn der Artikel ein Kriterium der Relevanzkriterien enthält, bleibt er im Zweifel. Das setzt voraus, dass es für alle Artikel anwendbare Kriterien gibt. Und solange diese Kriterien noch nicht festgesetzt wurden, bleibt der Artikel eben (gerne auch mit LA-Status). Aber nicht mein Wille geschehe, sondern der der Allgemeinheit.

Daher möchte ich alle, insbesondere aber Admins, Super-Admins oder was es mittlerweile sonst noch so an Instanzen gibt, auffordern sich diesem Problem zu widmen und dafür zu sorgen, dass solche Diskussionen wie hier und bei den LA überflüssig werden. -- Thomas 11:53, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Interessanterweise wird diese Wiederwahl zum Plebizit für oder gegen eine strenge Auslegung der Relevanzkriterien. Und das, obwohl Uwe zu den wenigen gehört, die Löschanträge einigermaßen objektiv abarbeiten können. Ob die Lage aber wirklich so katastrophal ist, sehe ich nicht. Bei etwa 500 neuen Artikeln pro Tag landen gut 100 bei den LAs. Davon wird dann etwa die Hälfte gelöscht. Wenn man davon ausgeht, dass ein großer Teil der neuen Artikel von Selbstdarstellern kommt (was nicht per se schlecht ist!), kann man nicht sagen, dass zu viele LAs gestellt werden, und erst recht nicht, dass zu viel gelöscht wird. Und der von Dir zitierte Artikel zur Suchthilfe Fleckenbühl ist echt eine Beleidigung für alle seriös arbeitenden Autoren. Wenn ein Selbstdarsteller schon einen (irrelevanten) Artikel einstellen will, dann ist das mindeste, was ich erwarte, dass er diesen offline ausformuliert und die fertige Fassung der Welt vorstellt. --Smeyen | Disk 12:38, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Nein, wird es nicht - denn DANN würde ich mich mindestens enthalten, da meine Relevanzvorstellungen und die von Uwe nicht konform sind. Aber darum geht es eben grade nicht. Und das mit den 500 neuen Artikeln, von denen nur 50 gelöscht werden stimmt so auch nicht. Denn es werden schon viele in der Eingangskontrolle schnellgelöscht. Wenn man das bedenkt ist die Lage leider schon sehr - na sagen wir angespannt. Zum beanstandeten Artikel hast du natürlich recht. Marcus Cyron Bücherbörse 13:42, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hhm, das ist allerdings ein wahres Wort. Ein Minimum an Sorgfalt sollte einen Neueintrag schon ausmachen. Es spricht weder für den nötigen Respekt für die Community (die's dann wikifizieren, kategorisieren und Quellen suchen darf) noch für ein Verständnis von Enzyklopädie, das ich im Ansatz nachvollziehen kann, wenn Satzhülsen, die lediglich durch himmelschreiende Trivialität auffallen und einen Informationsgehalt in der Nähe von Null haben, hier hineingeknallt werden. Sowas zu schreiben (z.B. Suchthilfe Fleckenbühl in der zitierten Version), dauert geschätzte 15 Sekunden. Die Diskussion über löschen oder QS oder was auch immer bindet mehrere Benutzer für ein Vielfaches dieser Zeit. Beleidigung trifft es ganz gut. - Gancho Kolloquium 12:56, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich sehe das hier auch nicht als Plebiszit pro oder kontra enge Relevanzkriterien. Bin bekennender, wenn auch moderater Inklusionist und hätte inhaltlich einiges an Uwes Entscheidungen auszusetzen, aber diese Bewertungsfrage ist eben oft eine Frage persönlicher Maßstäbe und da bleibt einem abarbeitenden Admin immer auch ein gewisser Ermessensspielraum. Den nutzt Uwe aus, ohne dass er für mich die Grenzen überschreitet, die das zu persönlicher Willkür machen würden; solange er nachvollziehbare, vernünftige Gründe hat, geht das in Ordnung. Darum hat er meine Stimme. --Proofreader 23:19, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nun ja, in den "ersten Schritten" für Neulinge stehen solch detaillierte Dinge wie wikifizieren und kategorisieren nicht drin. Dass jemand, der seine ersten Artikel hier schreibt, dies beherrscht, ist imho zu viel verlangt. Darin sehe ich auch kein Problem, schließlich ist es ein Vorteil des Wikis, dass jeder das beiträgt, was er gut kann oder worin er routiniert ist oder was ihm Spaß macht, ob es Inhalte sind oder die äußere Gestaltung eines bereits angelegten Artikels. Auch hat jeder einen eigenen Arbeitsstil, mancher kommt halt besser zurecht, wenn er schrittweise vorgeht. Okay, die Versionsgeschichte wird dadurch unübersichtlicher, aber bei einem neuen Artikel ist die dadurch verursachte Verwirrung sicherlich verkraftbar. Nicht jeder ist imstande, sich gut zu organisieren, mag aber trotzdem wichtige Inhalte beizusteuern haben. Darum gibt es ja die Regel, dass Löschanträge nicht bereits nach einer Minute gestellt werden sollen, wie es in besagtem Beispiel der Fall war. Ein bisschen Geduld ist manchmal hilfreich. Darüberhinaus ist Irrelevanz durchaus auch eine Frage der persönlichen Meinung. Die Relevanzkriterien sind nicht in Stein gemeißelt und teilweise auch in gewisser Weise ungerecht, da bestimmte Genres gegenüber anderen bevorzugt werden bzw. bei manchen Themen weitaus großzügiger verfahren wird als bei anderen. Letztendlich sollte es grundsätzlich unerheblich sein, wie viele oder wenige Artikel täglich gelöscht werden, denn es geht hier ja nicht um absolute Zahlen, sondern immer nur um den einzelnen, konkreten Artikel und seine Inhalte sowie die Form, in der sie aufbereitet sind. -- Cornelia -etc. ... 13:25, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

@Smeyen:Bei dem, was ich geschrieben habe, geht es nicht um Uwe Gille, sondern um die mittlerweile herrschende Aggressivität der Diskussion im Allgemeinen (wie man übrigens an Deiner Reaktion auch schon wieder sieht). Ich habe noch nicht viel mit Uwe Gille zu tun gehabt, fand vieles von dem, was er gemacht hat i.O., einiges anderes vielleicht nicht, aber ich kann nichts gegen ihn sagen. Allerdings ist der Anlass der Wiederwahl doch geradezu das Paradebeispiel für die schlechte Stimmung innerhalb der Wikipedia. Es geht hier auch nicht um die Auslegung der Relevanzkriterien, sondern um das, was die Wikipedia für sich in Anspruch nimmt. Und dazu gehört eben ein gewisses Maß an Fairness. Warum kann, um das Beispiel Suchthilfe Fleckenbühl beizubehalten (um es nochmal deutlich zu sagen: Auch darum geht es hier nicht), einem Autor, der sich gerade erst angemeldet hat, nicht zugestanden werden, dass er eben nicht so fit in der Bedienung ist und nach und nach die Inhalte einfügt, warum kann Benutzer:Tilman Berger oder Benutzer:KönigAlex (auch gegen ihn hab ich nichts) ihm nicht etwas Zeit geben, den Artikel zu schreiben. Man kann doch nicht von einem neuen Benutzer verlangen, dass er sich tagelang mit dem unglaublichen Dickicht an Richtlinien, Vorschlägen, Meinungsbildern beschäftigt und dieses verinnerlicht, bevor er einen Artikel schreibt. Es tut mir leid, aber genau diese Arroganz, die Du an dadurch an den Tag legst, das Du den Artikel ohne Argumente herabwürdigst (mitsamt dem Autor), den Artikel pauschal als irrelevant abstempelst und Deine eigene Meinung als die relevante darstellst (ebenfalls unbegründet), sorgt dafür, dass man kaum noch oder nicht mehr "gesittet" diskutieren kann. Dadurch drängst Du nämlich nicht nur den Autor ins abseits, sondern machst es auch Dir selbst nahezu unmöglich, Dir und Deinen Diskussionspartnern eine (durchaus mögliche) Fehlentscheidung einzugestehen. Bei Deiner nächsten Antwort wird sich zeigen, ob Du es verstanden hast. Gruß, -- Thomas 13:29, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Was die Probleme bei den LKs angeht, da gebe ich Dir ziemlich recht: Da finden tatsächlich zu viele Machtspielchen a la "die wollen nur löschen" und "die wollen aber jeden Mist behalten" statt. Wobei ich weder Dir noch Cornelia recht geben kann, das ist diese zwar ausgesprochen liebenswürdige, aber nach meiner Meinung langsam fatal werdende Haltung des "manche Autoren brauchen eben länger, lassen wir ihnen doch die Zeit und überhaupt ist es ein Wiki, da können wir doch alle helfen". Was hier so alles reingeschlampt wird an sogenannten Artikeln, das zeugt in vielen Fällen eben gerade nicht davon, daß jemand ernsthaft um einen guten Artikel bemüht ist, sondern davon, daß er mal eben schnell drei Sätze hinhaut und sein "Werk" danach sofort vergessen hat (oder komplett überfordert ist mit der Aufgabe einen Artikel zu schreiben). Ich wollte mir immer mal den Spaß machen und 100 Artikel, die wir in den LKs mit "geht doch so als Stub durch, da kommt bestimmt demnächst einer und baut das aus" durchgewunken haben, nach 6 Monaten zu prüfen und zu schauen, ob das wirklich einer ausgebaut hat. Ich vermute nämlich stark, daß auch nach 6 Monaten nicht wirklich viel passiert ist – es sei denn, daß sich tatsächlich jemand ernsthaft auf diesen Artikel geworfen hat. Da liegt nämlich der Hase im Pfeffer: Letztendlich haben wir hier doch viel zu viele Konsumenten, die das, was ihnen angeboten wird, eben so nehmen wie es ist. Wenns toll ist: Gut; wenns schlecht ist: Schlecht und Ende der Sache. Wir haben viele Artikel zu total komischen Nischenthemen, so daß sich kaum zufällig einer findet, der den Artikelausbau dann tatsächlich in Angriff nimmt. Natürlich könnten wir alle helfen, aber schaffen wir das denn bei der Menge an Artikeln? Ein Beispiel: Vor ein paar Tagen war auf den LKs ein Artikel über eine ziemlich unbedeutende Kirche in einem kleinen Kaff. So sah der Artikel aus, als er zur Löschung vorgeschlagen wurde (vorher war er übrigens in der QS). Da ich gern über sowas schreibe, habe ich mir den vorgenommen und rausgekommen ist das. Aber das waren dann auch gute drei Stunden Arbeit inklusive Webrecherche. Natürlich hätte ich auch innerhalb einer halben Stunde einen Bruchteil des Textes schreiben und den Artikel in eine behaltenswerte Form bringen können: Aber: Wem nutzt das? Diese mickrige Kirche hätte jahrelang als besserer Stub vor sich hingegammelt und niemand hätte den Artikel ausgebaut, weil sich - seien wir mal ehrlich - nun wirklich keiner für eine baulich stinklangweilige Kirche in einem Kaff kurz hinterm Deich interessiert :) Und wenn ihr mal das, was der Ursprungsautor geschrieben hat, mit dem vergleicht, was man tatsächlich über diese Kirche schreiben konnte: Beschleicht euch da nicht auch der Verdacht, daß der auch nach 2, 5 oder 7 Tagen immer noch mit seinem Thema überfordert gewesen wäre und immer noch nicht verstanden hätte, was in so einen Artikel hineingehört? Geschweige denn, daß er den Artikel jemals wieder angefasst hätte, weil er ihn ja schon prima fand. Zumindest hat er in den 6 Tagen zwischen Artikelerstellung und LK nicht mehr hineingesehen, sonst hätte er sich wohl mal bei der QS oder einem Benutzer gemeldet, oder? Oha… eigentlich gehts hier ja um Uwe und ich schwadroniere herum :) Also: Ich finde das gut und richtig, daß Uwe mit ziemlich harter Hand die LKs bürstet: Würden er und andere Admins das nicht tun, dann hätten wir hier einen Kraut- und Rübeneintopf mit Artikelbaustellen, die keinem helfen. Und ein schlechter Artikel ist nicht besser als gar kein Artikel. Warum? Weil ein Artikel einen Leser informieren soll: Wenn der Leser hinterher genauso dumm dasteht wie vor der Lektüre, dann haben wir unser Anliegen verfehlt. Gruß --Henriette 15:52, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Zur persönlichen Rechtfertigung: ich wollte nicht arrogant klingen, auch wenn ich mir im Klaren bin, dass es vielleicht so klang. Ich habe auch nichts gegen den Artikel Flensbühler Suchthilfe in seiner jetzigen Form, aber ich störe mich an der Art, wie er entstand. Ich erwarte nicht, dass ein Neuling seinen Text wikifiziert oder kategorisiert, obwohl das natürlich schön wäre. Und wenn der Text nicht richtig formatiert ist, kann ein erfahrener Benutzer das immer noch ausmerzen. Auch bei Rechtschreibfehlern bin ich nicht so pingelig, kann man alles korrigieren. Aber ich erwarte, dass ich einen Text vorfinde, und zwar mehr als den Zweizeiler, den der Artikeleinsteller da auf die Welt losgelassen hat. Die Wikipedia gehört zu den 15 am meisten frequentierten Webseiten weltweit, niemand kann behaupten, er hätte noch nie von ihr gehört. Und trotzdem - oder gerade deshalb - laden hier Leute total unbrauchbaren Textmüll ab. Die Flensbühler Suchthilfe ist eines der Beispiele, aus denen noch sehr viel geworden ist, und man muss dem Artikeleinsteller zugute halten, dass er sich in den Folgetagen noch um seinen Artikel gekümmert hat. Es gibt da deutlich schlimmere Beispiele. Aber wäre es zu viel verlangt, sich mal eine Stunde hinzusetzen, einen brauchbaren Text zu schreiben und ihn erst dann hochzuladen? Selbst ohne ein einziges Wikipedia-Howto gelesen zu haben, müsste doch jedem klar sein, dass das der optimale Weg ist. Ansonsten drückt Henriette ganz gut das aus, was zu sagen war.--Smeyen | Disk 23:03, 7. Nov. 2006 (CET) P.S.: Ganz nebenbei bin ich dafür, dass Uwe noch mal ein Jahr Admin ist.Beantworten

Lieber Smeyen und auch an die Anderen, die hier so groß von Artikelqualität tönen. WP hat den großen Vorteil, dass man vieles nachlesen kann und ich hab mir jetzt mal Deinen ersten Artikel herausgesucht. Hier ist er: [3]. Uwe hätte den sofort per SLA entsorgt und Du wärst vielleicht heute gar nicht mehr bei WP dabei. Das soll ganz ausdrücklich kein persönlicher Angriff sein, sondern einfach etwas zum Nachdenken anregen. Schöne Grüße, Hans. --Hans Koberger 15:47, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

  • Henriettes erster Artikel: [4]- Uwes erster Artikel: [5]
Skandal! Henriette sofort deadministrieren! Mal ehrlich Hans, was willst Du mit diesen Fundstücken beweisen - ausser dass die Genannten lernfähig sind? Aber ansonsten eine nette Idee, hab mir auch gleich mal mein "Erstlingswerk" angesehen ;-) Gruß, Stefan64 16:34, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
<quetsch> Es geht mir darum, dass man bei der Beurteilung von Artikeln, die neue Benutzer einstellen einfach etwas mehr Toleranz üben sollte und sich der eigenen Anfänge, die man naturgemäß leicht vergisst, wieder etwas bewusster wird. Und eines noch: Ich schätze, dass 90% der Artikel, die vor 3 Jahren eingestellt wurden (und zwar von Benutzern die heute zum großen Teil Admins sind) heute die Hürde zur Aufnahme in die WP nicht mehr schaffen würden. Wetten nehme ich gerne an. --Hans Koberger 17:04, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Woran erkennt man Neulinge? Ich habe oftmals das Gefühl, daß einige Leute lieber unter vermeintlich neuen Accounts ihre Textwüsten reinwerfen, die dann andere putzen müssen. Marcus Cyron Bücherbörse 17:08, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Vor drei Jahren waren die Hürden noch nicht so hoch, das zeigt, dass WP inzwischen deutlich an Qualität gewonnen hat. Ich finde das eigentlich gut. Aber viel wichtiger: kann mir jemand sagen wie man den ersten Artikel eines Benutzers findet? Ich meine nicht den ersten Edit, das ist ja einfach, sondern die erste Neuanlage eines Artikels. --ulim, 17:17, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Da muss man etwas in den Benutzerbeiträgen suchen. Deiner dürfte das gewesen sein. --Hans Koberger 17:26, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja klar kann es sein, dass heute manche Beiträge schneller gelöscht werden als früher. Und [6] würde heutzutage auch nicht immer die Löschkandidatenliste erreichen. Aber wie Markus schon sagte, man hat heute denn Eindruck, dass viele ihre Texte reinwerfen und sich nicht mehr drum kümmern. Selbst Hinweise zum Ausbau von Artikel die in den Löschdiskussionen gegeben werden, werden nicht umgesetzt. Was soll man mit solchen Mitarbeitern machen? Liesel 17:27, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Supertolles Beispiel Liesel! Du hast damals mal mit dem Artikel angefangen und zwei weitere Benutzer haben auch was beigetragen und schon war mal ein akzeptables Ergebnis da. Schön. Leider läuft das heute idR nicht mehr so. Da kommt so etwas rein wie Deine erste Artikelversion, dann folgt ein Murren und dem Autor wird per LA-Begründung gleich mal eines über die Rübe gezogen. Dann prangt der LA ganz oben im Artikel, der Autor verlässt fluchtartig die WP, wenn sich jetzt in der Löschdiskussion jemand für den Ausbau findet bleibt der Artikel, ansonsten ist er weg. Irgendwie war das früher (vor ein paar Jahren) besser. --Hans Koberger 17:42, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Vielleicht sollte man bei patzig formulierter LA-Begründung den LA gleich wieder rausschmeissen. Sozusagen ein SLA für den LA. Ich hätte kein Problem damit, wenn wir höhere Standards an LAs anlegten und so die Zahl der LAs sänke. --ulim, 18:00, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Cool, Schwanzvergleich! Mein erster Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 16:52, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sie haben den Längsten, WOW! Ich amüsier mich königlich! --Hubertl 18:16, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Und was soll ich machen [7]; ohgottogottogottogottogott.--sуrcro.педија+/- 18:23, 8. Nov. 2006 (CET) Nicht schummeln! Das war Dein Erster ;-)) --Hans Koberger 19:06, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Tä tä rätä: Und hier der erste von Hubertl: [8] --Hans Koberger 19:10, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Da liege ich ja noch ganz gut im Rennen, wie es scheint: [9] :-) -- Cornelia -etc. ... 19:20, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Meiner war für einen Anfänger eigentlich auch gar nicht so schlecht [10]. Und wer legt nun die entsprechende Seite "Jugendsünden verdienter Wikipedianer" an? :-) --Proofreader 19:35, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Du bringst mich da auf eine Idee... :-)) --Hans Koberger 20:31, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

@Hans: Du hast recht, der Artikel hätte damals gelöscht werden sollen. Wäre sicher besser gewesen, als drei Tage diesen Textstummel stehen zu lassen. Ob das meine Einstellung gegenüber der Wikipedia geändert hätte, weiß ich nicht, aber ich denke, ich hätte es verstanden. Dann wären mir zumindest die Leitlinien des Projektes von Anfang an klar gewesen. --Smeyen | Disk 19:48, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Smeyen nein, ganz im Gegenteil, der Artikel ist doch heute sehr gut. Und er war auch schon 3 Wochen nach Deiner Neuanlage schon sehr passabel. Wenn der Artikel gleich nach der Einstellung gelöscht worden wäre, gäbe es womöglich bis heute diesen Artikel nicht und das wäre doch schade. --Hans Koberger 20:43, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die WP ist gewaltig gewachsen und damit auch der Anspruch an einen Artikelanfang. Die einfachen Themen sind weg. Ich sehe Anfängerfehler eigentlich locker, wenn zumindest ein akzeptbaler Inhalt vorhanden ist. So scanne ich täglich alle neuen Medizinartikel (so sie eine Kategorie haben, die anderen finde ich mit dem Suchtool nicht und alle neuen durchzusehen, dazu fehlt mir die Zeit). Formatierungen, Formulierungen und Wikifizierungen mache ich meist gleich selbst, bei stärkerem Überarbeitungsbedarf landet es in der Wikipedia:Redaktion Medizin, bei unrettbarem Inhalt erst danach bei den LK. Es wäre schön wenn solche Aktivitäten auch von den anderen Redaktionen/Portalen gemacht würden, wir hätten vielleicht nur die Hälfte der LK täglich. --Uwe G. ¿⇔? 20:07, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

@Uwe, noch ein Bearbeitungskonflikt und es gibt ein contra!!

Es ist doch schön, dass aus den meisten Artikeln etwas geworden ist! Es wäre doch überlegenswert, dass neu erstellte kurze Artikel zum Beispiel einfach einen Hinweis erhalten, dass Sie erweitert werden müssen - lasst mich mal kreativ sein - sozusagen ein Stub-Bapperl oder "Low Quality"-Baustein. Allerdings so aufgemacht, dass ein Nutzer sieht, dass dieser Artikel nicht der erwünschte Qualität hat. Ich hab' da vollstes Vertrauen in die Community, dass ein Großteil der Artikel etwas wird.
Ich übrigens:[11] oder [12] *schäm* immerhin mit Wiki-Verlinkung... -- Thomas 20:14, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Was denn, noch einen Baustein? Nach "Überarbeiten", "Quelle", "Unvollständig" und "Neutralität"? Bitte nicht! Marcus Cyron Bücherbörse 20:35, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Es soll ja nur ein Warn-Hinweis für den "Information-Suchenden" sein. Das wäre dann eher ein "Anti-Lesenswert-"Baustein. Ich hab' nichts gegen einen Baustein als solchen, wenn er gescheit von den anderen abgegrenzt ist. -- Thomas 20:41, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wir sollen schon auf gute Qualität bedacht sein, und unsere deutschsprachige WP ist von allen die Beste. Allerdings sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass es (aufgrund der unentgeltliche Artikelarbeit der Autoren) bei den meisten Artikeln einen Entwicklungsprozess gibt von einer geringeren Qualität zu einer höheren. Eine gewisse Zeitspanne sollte man also einem Artikel schon gönnen, damit er wachsen und gedeihen kann. Vielleicht sollte man neue Artikel überhaupt zwei bis drei Wochen karenzieren und dann erst als Löschkandidaten zulassen (ausgenommen davon ist natürlich SLA-fähiges Material). Das würde sicher Pi mal Daumen geschätzt ein Drittel der LA sparen, da sich die Artikel in der Karenzzeit bereits weiterentwickelt haben. Von dem gesparten Ärger mal ganz abgesehen. --Hans Koberger 20:59, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Von meinen neu erstellten Artikeln ist noch nie einer gelöscht worden (ok, einer, aber nur deshalb, weil ich übersehen hatte, dass es den Herrn schon gab) und nur einer hat sich jemals in eine Löschdiskussion verirrt. Will sagen: Auch von neuen Mitarbeitern darf man ein Mindestmaß selbständiger Einarbeitung erwarten. Man sollte eben wenigstens ein klein bisschen wissen, wo man sich beteiligt und wie die Gepflogenheiten der Community, der man sich anschliessen will, sind. Bei der Gelegenheit hab ich auch mal meinen Erstling rausgekramt: [13] :-) Ach ja, um wieder zurück zum Thema zu kommen: Ich weiss nicht, ob das schon vorher so praktiziert wurde, aber bei Uwe ist es mir zumindest erstmals aufgefallen: Das der Admin, der über einen Löschantrag befindet eine kurze Begründung schreibt - und sei es nur ein Halbsatz, der das gewichtigste Argument nochmal nennt - finde ich super.--Wiggum 21:30, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das halte ich zwar für einen guten Vorschlag, andererseits werden manche Artikel jedoch erst deshalb überarbeitet, weil sie in den Löschkandidaten erscheinen und damit auffallen. Eine spezielle Auflistung in den letzten Tagen/Wochen neu eingestellter Beiträge gibt es glaube ich noch nicht? Oder habe ich sie nur noch nicht entdeckt? Diese wäre imho dann ergänzend sinnvoll, denn in den letzten Änderungen gehen sie leicht unter. -- Cornelia -etc. ... 21:31, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Spezial:Newpages--Wiggum 21:32, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das nenne ich prompten Service, vielen Dank, Wiggum! :-)) -- Cornelia -etc. ... 21:39, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Was Hans Koberger fordert, das gibt es schon längst und heißt "Qualitätssicherung". --Markus Mueller 21:38, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bei meinem ersten neuen Artikel war Benutzer:Wst [14] [15] [16] Zweiteditor und Benutzer:Nerd [17] Dritteditor. Achja. --Olaf1541 21:34, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kritik

Mich würde mal interessieren, ob Du Uwe, die Kritik(z.B. von Henriette, Sir, Triebtäter und auch von einigen Pro-Stimmen ) nachvollziehen kannst und dementsprechend da etwas ändern würdest? --Northside 12:46, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Northside, ich glaube, diese Frage hat Uwe bereits positiv beantwortet, siehe hier: [18]. -- Cornelia -etc. ... 13:52, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten