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Robert Gates

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Robert Gates

Robert Michael Gates (* 25. September 1943 in Wichita, Kansas) ist ein US-amerikanischer Politiker (Republikaner) und designierter Verteidigungsminister der USA. Er arbeitete 26 Jahre beim US-Nachrichtendienst CIA, davon vom 6. November 1991 bis zum 20. Januar 1993 als Direktor des US-Nachrichtendienstes CIA. Anschließend ging er an die Texas A&M University, deren Präsident er 2002 wurde. Am 8. November 2006 wurde er von George W. Bush als Nachfolger des zurückgetretenen Verteidigungsministers Donald Rumsfeld angekündigt.

Gates war für 26 Jahre in der CIA. Unter dem ehemaligen US-Präsidenten George H.W. Bush war er Direktor der CIA. Nachdem er die CIA verlassen hatte, schrieb er seine Memoiren und wurde Präsident der Texas A&M University.

Am 8. November 2006 nominierte ihn US-Präsident George W. Bush als Nachfolger von Donald Rumsfeld als Verteidigungsminister der USA. Dieser Nominierung muss noch der US Senat zustimmen.


Biographie

Kindheit und Ausbildung

Als Einheimischer von Wichita, Kansas, erhielt Gates den Rang eines Eagle Scout in der Boy Scouts of America erhielt den Distinguished Eagle Scout Award der Boy Scouts of America. Er absolvierte die Wichita East High School in Jahre 1961. Gates erhielt seinen Bbachelor vom College of William and Mary im Jahre 1965, und seinen Master in Geschichte von der Indiana University 1966 und seinen Doktor of Philosophy (Ph.D.) in russischer und sowjetischer Geschichte von der Georgetown University 1974.

Geheimdienstkarriere

Während Gates an der Indiana University war, wurde er von der CIA rekrutiert. Bevor er Vollzeit für die CIA arbeitete war er zwei Jahre lang bei der US Air Force. Ein Job war Briefings für die Besatzungen der ICBM Raketen zu geben. Er tat dies an der Whiteman Air Force Base in Missouri.

Gates verliess die CIA in 1974 um am National Security Council zu arbeiten, ging aber im Jahre 1979 wieder zu ihr zurück. Er wurde zum Director of the DCI/DDCI Executive Staff im Jahre 1981 ernannte. Es folgten der Deputy Director for Intelligence 1982, der Posten des Deputy Director of Central Intelligence vom 18. April 1986 bis zum 20. März 1989. Zu Beginn des Jahres 1987 wurde er als Direktor der CIA nominiert, aber die Nominierung wurde wieder fallen gelssaen, nachdem klar wurde, daß ihr der US Senat nicht zustimmen würde. Die betraf seine kontroverse Rolle in der Iran-Contra-Affäre.

Gates war stellvertretender Assistant to the President for National Security Affairs von März bis August 1989 und Assistant to the President and Deputy National Security Adviser von August 1989 bis November 1991. Er wurde zum zweiten mal als Direktor der CIA nominiert, diesmal von Präsident George H. W. Bush am 14. Mai 1991 und am 5. November vom Senat bestätigt. Am [[6. November legte er seinen Schwur ab. Er ist bis heute der einzige CIA Direktor, der von ganz unten bis ganz nach oben innerhalb der CIA kam. Sein Stellvertreter war in dieser Zeit Richard J. Kerr (vom 6. November 1991 bis 2. März 1992) Adm. William O. Studeman (vom 9. April 1992 bis zu seinem Ende als Direktor).

In seinen 26 Jahren Dienstzeit bei dem Geheimdienst, war er fast neun Jahre National Security Council und diente dabei vier US-Präsidenten beider grossen Parteien.

Im Jahre 1996 wurden seinen Memoiren unter dem Titel From the Shadows: The Ultimate Insider's Story of Five Presidents and How They Won the Cold War veröffentlicht.

Gates erhielt hohe Auszeichnungen.


Regierungsauszeichnungen

Weitere Auszeichnungen

Zitate

  • "Speaking to you all again is a bit like being Larry King's newest wife-- I know what I'm supposed to do here, I'm just not sure how to make it interesting."
  • "Were we to become a top ten university and lose that spirit, those traditions, our culture, we would be nothing more than another giant education factory. A big brain with no heart. Hell, we might as well be in Austin."

Referenzen


Quellen

Weitere Informatinen