Wolfgang Condrus

Wolfgang Condrus (* 11. Februar 1941 in Berlin-Schöneberg) ist ein deutscher Film- und Theaterschauspieler sowie Synchronsprecher.

Nach seiner Ausbildung, die er zwischen 1960 und 1966 am Schillertheater in Berlin absolvierte, stand er unter anderem für den "Hauptmann von Köpenick" und den "Sturm" auf der Bühne, und war seit dem auch Filmschauspieler und Synchronsprecher.

Filmografie

Serien

• Im Namen des Gesetzes
• Die Cleveren
• Mandara

Spielfilme

• 1954: "Emil und die Detektive"
• 1956: "Charleys Tante"
• 1965: "Old Surehand"
• 1970: "Der Pfarrer von St. Pauli"
• 1970: "Die Feuerzangenbowle"
• 1976: "Die neuen Leiden des jungen W."

Als Synchronsprecher

• Choi Min-sik: "Oldboy"
• Jeff Daniels: "101 Dalmatiner"
• Mark Harmon: "Navy CIS"
• Ed Harris: "Apollo 13", "Duell - Enemy at the Gates", "The Rock – Fels der Entscheidung"
• Malcolm McDowell: "Star Trek: Treffen der Generationen", "Das fliegende Auge"
• Sam Neill: "Jurassic Park", "Der Pferdeflüsterer"
• Jan-Michael Vincent: "Airwolf"
• Hugo Weaving: "Der Herr der Ringe"
• Alan Rickman: "Wie verrückt und aus tiefstem Herzen", "Michael Collins"

Auszeichnungen

• 2006 Herausragende männliche Synchronarbeit beim Deutschen Preis für Synchron 2005/2006 für die Synchronisation von Choi Min-sik in Oldboy

Weblinks und Referenzen

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