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Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/003

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ge

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Ms. Huppert und Mr. Arestrup sind unermüdlich, Charlotte und Mathieu mehr Tiefe zu verleihen, als die banalen Dialoge hergeben. Den beiden derart attraktiven Schauspielern so losgelassen in Frankreich auf dem Land zuzuschauen, ist ein rechter Spaß, auch wenn der Film mit all seinem Charme und Witz es nicht schafft, die Erwartungen, die man an Charlottes Risikospiel hat, zu erfüllen.<ref>Cary James: ,Sincerely Charlotte’[...] is nearly saved by its stars. Ms. Huppert and Mr. Arestrup never stop trying to make Charlotte and Mathieu deeper than their banal dialogue allows. Watching two such appealing actors set loose in the French countryside is itself a stylish enough diversion, even if the film, with all its flair and wit, can’t live up to Charlotte’s risky potential. [https://web.archive.org/web/20221003102441/https://www.nytimes.com/1986/07/18/movies/film-isabelle-huppert-in-sincerely-charlotte.html Film: Isabelle Huppert in Sincerly Chrlottte] The New York Times, 18. Juli 1986, abgerufen am 26. Juni 2023</ref>

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* [https://druck-mediengeschichte.org/2021/08/27/ueberzeugungsarbeit-und-stehvermoegen-guenter-gerhard-lange-und-der-fotosatz-bei-der-h-berthold-ag/ Kirsten Solveig Schneider: Überzeugungsarbeit und Stehvermögen — Günter Gerhard Lange und der Fotosatz bei der H. Berthold AG]. Veröffentlicht am 27. August 2021

Ha

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Während des Krieges befand sich auf dem Gelände des Flugplatzes ein Lager [[Sowjetische Kriegsgefangene|sowjetischer Kriegsgefangener]], an das noch heute auf dem Hangelarer Friedhof die sogenannten Russengräber erinnern. Offizielle Angaben sprechen von 62 in den Jahren 1941 bis 1945 umgekommenen Personen aus der Ukraine, aus Georgien, aus Aserbaidschan und anderen früheren Sowjetrepubliken. Zeitzeugenberichte gehen von deutlich mehr Toten aus. Das Grabmal stammt aus dem Jahr 1949.<ref>{{Internetquelle |autor=Dylan Cem Akalin |url=https://ga.de/region/sieg-und-rhein/sankt-augustin/das-geheimnis-der-russengraeber-in-hangelar_aid-65378693 |titel=Massengrab von Kriegsgefangenen: Das Geheimnis der Russengräber in Hangelar |werk=[[General-Anzeiger (Bonn)|General-Anzeiger]] |datum=2022-01-17 |abruf=2022-05-08}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Dylan Cem Akalin |url=https://ga.de/region/sieg-und-rhein/sankt-augustin/kriegsgraeberstaette-ist-noch-immer-verwahrlost_aid-83346945 |titel=Russengräber in Sankt Augustin: Kriegsgräberstätte ist noch immer verwahrlost |datum=2023-01-21 |sprache=de |abruf=2023-06-25}}</ref>
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Die russische Kinderpsychiaterin [[Grunja Jefimowna Sucharewa|Grunya Efimovna Sukhareva]] hatte bereits ab 1925 erste Fallbeschreibungen veröffentlicht, die dem heutigen Bild des Autismus Spektrums zugeordnet werden können.<ref>{{Literatur |Autor=S. Wolff |Titel=The first account of the syndrome Asperger described? |TitelErg=Translation of a paper entitled Die schizoiden Psychopathien im Kindesalter by Dr. G. E. Ssucharewa; scientific assistant, which appeared in 1926 in the Monatsschrift für Psychiatrie und Neurologie 60:235–261 |Sammelwerk=European Child & Adolescent Psychiatry |Band=5 |Nummer=3 |Datum=1996 |DOI=10.1007/BF00571671 |Seiten=119–132}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Irina Manouilenko, Susanne Bejerot |Titel=Sukhareva—Prior to Asperger and Kanner |Sammelwerk=Nordic Journal of Psychiatry |Band=69 |Nummer=6 |Datum=2015-08-18 |DOI=10.3109/08039488.2015.1005022 |PMID=25826582 |Seiten=1761–1764}}</ref><ref name=":8">{{Literatur |Autor=David Ariel Sher, Jenny L. Gibson |Titel=Pioneering, prodigious and perspicacious: Grunya Efimovna Sukhareva’s life and contribution to conceptualising autism and schizophrenia |Sammelwerk=European Child & Adolescent Psychiatry |Band=32 |Nummer=3 |Datum=2023-03 |DOI=10.1007/s00787-021-01875-7 |PMC=10038965 |PMID=34562153 |Seiten=475–490}}</ref> Es ist nicht bekannt, ob Asperger die Schriften Sukharevas bekannt waren.
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Beides ist das Ziel des Strebens, macht uns Limburg schön und groß.<ref>Fritz Emde: ''Hohenlimburg Industriestadt im Kranz grüner Wälder'', Druck und Verlag P. A. Santz, Altena, 1961, S. 23</ref>
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Hohenlimburg, meine Wiege, meine Werkstatt und mein Grab,

He

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* Mohammed Elbah, ''Die Rückkehrfrage am Beispiel von Boubias Werk Heidelberg-Marrakesch, einfach''. In: Elbah, Hasbane, Möller, Moursli, Tahiri, Tazi (Hrsg.), ''Interkulturalität in Theorie und Praxis'', Publications de l’Université Mohammed V, Rabat, 2015, p. 92-100

Hu

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'''Hubert Hänggi''' [[Jesuiten|SJ]] (* [[5. Oktober]] [[1934]]; † [[24. Juni]] [[2023]] in [[Bad Schönbrunn]], [[Menzingen ZG]]<ref>[https://trauer.nzz.ch/traueranzeige/hubert-haenggi Traueranzeige Hubert Hänggi SJ] auf ''trauer.nzz.ch'' vom 28. Juni 2023, abgerufen am 29. Juni 2023.</ref><ref name="JESUITEN">[https://www.jesuiten.org/news/p-hubert-haenggi-sj-in-menzingen-verstorben P. Hubert Hänggi SJ in Menzingen verstorben] auf ''jesuiten.org'' vom 26. Juni 2023, abgerufen am 29. Juni 2023</ref>) war ein [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholischer]] [[Ordensgeistlicher]], [[Indologe]]<ref>[https://jesuiten-weltweit.ch/wp-content/uploads/2021/09/2021_03_WW_CH.pdf Globale Solidarität im Wandel der Zeit] auf ''jesuiten-weltweit.ch'' Herbst 2021, abgerufen am 29. Juni 2023</ref> und Experte über den [[Hinduismus]].

Ig

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Stadt Nürnberg Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly |datum=2015-09-14 |abruf=2018-01-05}}</ref> "Im Rahmen der Reihe "Körper formen" geht Eberhard der Entstehung und der Langzeitwirkung dieser Vorurteile bis heute nach. Ausgangspunkt der Veranstaltungsreihe sind Arbeiten der Bildhauerin [[Kirsten Krüger (Bildhauerin)|Kirsten Krüger]]. Wissenschaftliche Sammelpraxen und Forschungen über Tätowierungen haben einen besonderen Beitrag zur Verfestigung dieser Stereotype geleistet – mit zum Teil fatalen Folgen. Am Beispiel der Heidelberger Tattoo-Sammlung des Dermatologen und Medizinhistorikers [[Walther Schönfeld (Mediziner)|Walther Schönfeld]] (1888-1977) wird gezeigt, wie Forschungen im deutschsprachigen Raum zum Bild von kranken, abnormen oder kriminellen Tätowierten beigetragen haben."<ref>[https://www.geschichte.uni-hamburg.de/ueber-den-fachbereich/kalender-fb-geschichte.html?event=91825 ''"Diagnose: Tätowierung. Die Kriminalisierung von Tätowierten in der Wissenschaft.''] geschichte.uni-hamburg.de Abgerufen am 26. Juni 2023.</ref>

Il

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Der Aufstand in der [[Makedonien|Region Makedonien]] betraf die meisten zentralen und südwestlichen Teile des osmanischen [[Vilâyet Manastır]] und wurde hauptsächlich von den örtlichen [[Makedonische Bulgaren|bulgarischen]] Bauern unterstützt,<ref>Entgegen dem Eindruck von Forschern, die glauben, dass die interne Organisation für ein mazedonisches Nationalbewusstsein eintrat, erklärten die lokalen Revolutionäre jedoch, dass die Mehrheit der christlichen Bevölkerung Mazedoniens bulgarisch sei. Sie wiesen mögliche Anschuldigungen eindeutig zurück von dem, was sie nationalen Separatismus gegenüber den Bulgaren nennen und es sogar als unmoralisch betrachten. Obwohl sie eine gleiche Haltung gegenüber allen mazedonischen Bevölkerungsgruppen erklärten. Tschavdar Marinov: ''We the Macedonians, The Paths of Macedonian Supra-Nationalismus (1878–1912),'' in Wir, das Volk: Politik der nationalen Besonderheit in Südosteuropa mit Mishkova Diana als Hrsg., Central European University Press, 2009, ISBN 9639776289, S. 107–137.</ref><ref>Die politischen und militärischen Führer der Slawen von Mazedonien um die Jahrhundertwende scheinen den Ruf nach einer eigenen mazedonischen nationalen Identität nicht gehört zu haben; Sie identifizierten sich weiterhin im nationalen Sinne eher als Bulgaren als als Mazedonier. […] (Sie) scheinen nie an dem überwiegend bulgarischen Charakter der mazedonischen Bevölkerung gezweifelt zu haben. Der mazedonische Konflikt: ethnischer Nationalismus in einer transnationalen Welt, Princeton University Press, Danforth, Loring M. 1997, ISBN 0-691-04356-6, S. 64.</ref><ref>Der letzte der bedeutenden Führer des Aufstands – Dame Gruev – starb am 23. Dezember 1906 in einem Kampf mit türkischen Soldaten. Die türkische Presse beschrieb ihn als den größten Führer des bulgarischen Revolutionskomitees. Französische, österreichische, russische, amerikanische und britische Konsuln und Botschafter berichteten ihren Regierungen über die Vorbereitung und Niederschlagung des Ilinden-Aufstands und bezeichneten ihn als bulgarisches Ereignis. Die Osmanen selbst bezeichneten den Aufstand als bulgarische Verschwörung. Chris Kostov, umstrittene ethnische Identität: ''Der Fall mazedonischer Einwanderer in Toronto,'' 1900–1996, Band 7 der Nationalismen auf der ganzen Welt, Peter Lang, 2010, ISBN 3-0343-0196-0, S. 87–88.</ref> und zu einem gewissen Grad der [[Aromunen|aromanischen]] Bevölkerung der Region.<ref>Die Autonomie für Mazedonien und das Dorf Adrianopel (Südthrakien) wurde zur Hauptforderung für eine Generation slawischer Aktivisten. Im Oktober 1893 gründete eine Gruppe von ihnen das bulgarische Mazedonisch-Adrianopolitische Revolutionskomitee in Saloniki … Es baute ein Netzwerk von Geheimkomitees und bewaffneten Guerillas in den beiden Regionen sowie in Bulgarien auf, wo es immer größer und politischer wird sowie einflussreiche mazedonische und thrakische Diaspora residierte. Die IMARO-Aktivisten waren stark von den Ideen des frühen Sozialismus und Anarchismus beeinflusst und betrachteten das zukünftige autonome Mazedonien als multinationales Gemeinwesen und verfolgten die Selbstbestimmung der mazedonischen Slawen nicht als eigenständige ethnische Zugehörigkeit. Daher war Mazedonisch (und auch Adrianopolitisch) ein Überbegriff für Bulgaren, Türken, Griechen, Vlachs (Aromanier), Albaner, Serben, Juden usw. Während diese Botschaft von vielen Vlachs sowie einigen patriarchistischen Slawen an Bord genommen wurde, konnte sie andere Gruppen, für die die IMARO das bulgarische Komitee blieb, nicht beeindrucken. ''Historisches Wörterbuch der Republik Mazedonien, Historische Wörterbücher Europas,'' Dimitar Bechev, Scarecrow Press, 2009, ISBN 0-8108-6295-6, Einführung.</ref> In der [[Kruševo|Stadt Kruševo]] wurde eine provisorische Regierung eingerichtet, in der die Aufständischen am 12. August die [[Republik Kruševo]] proklamierten, die nach nur zehn Tagen überrannt wurde.<ref name=":0">An excerpt from the book ''National Liberation and Libertarian Federalism'' (Natsionalnoto osvobozhdeniye i bezvlastniyat federalizum), translated by Will Firth.</ref> Am 19. August führte ein eng verwandter Aufstand, der von [[Bulgaren|bulgarischen]] Bauern im [[Vilâyet Edirne]]<ref>Die Region Adrianopel wurde nach Mazedonien zu einer der begehrtesten Irredentas der Bulgaren. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts belief sich die Gesamtbevölkerung in der Region Adrianopel auf fast eine Million Menschen, von denen fast ein Drittel Bulgaren waren. Unmittelbar nach 1878 begann sich in enger Zusammenarbeit mit der EU eine bulgarische nationale Befreiungsbewegung zu entwickeln. Die nationale Befreiungsbewegung in Mazedonien erlangte nach der Gründung der Internen Mazedonisch-Adrianopolitischen Revolutionären Organisation (IMARO) im Jahr 1893 einen organisierten Charakter. Sie stützte sich hauptsächlich auf die Flüchtlinge aus der Region Adrianopel, die in Bulgarien lebten, aber es gab auch eine Interne Organisation. Ihre Aktionen gipfelten in dem Aufstand von Preobrazhenie (Verklärung), der zwei Wochen nach dem Ilinden-Aufstand am 19. August 1903 ausbrach. [[Raymond Detrez]]: ''Historisches Wörterbuch Bulgariens, Historische Wörterbücher Europas,'' Nr. 46, Scarecrow Press, 2006, ISBN 0-8108-4901-1, S. 3.</ref> organisiert wurde, zur Befreiung eines großen Gebiets im [[Strandscha]]-Gebirge und zur Bildung einer provisorischen Regierung in [[Zarewo]], der [[Strandscha-Republik]]. Dies dauerte ungefähr zwanzig Tage, bevor es von der osmanischen Obrigkeit niedergeschlagen wurde.<ref name=":0" /> Der Aufstand verschlang auch die Vilayets des Kosovo und von Saloniki.<ref>Nadine Lange-Akhund: ''Die mazedonische Frage, 1893–1908, aus westlichen Quellen'', osteuropäische Monographien, 1998, ISBN 0-88033-383-9, S. 125.</ref>
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'''Ilsa Reinhardt''' (* [[29. Juli]] [[1911]] in [[Berlin]]; † [[10. September]] [[2010]] in [[Stade]]<ref name="Todesanzeige Familie">''Todesanzeige der Familie Ilsa Reinhardts''. In: Stader Tageblatt, 14. September 2010, Seite 20.</ref>) war eine deutsche [[Politiker]]in ([[Deutsche Partei|DP]], [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]). Sie war von 1947 bis 1974 Abgeordnete des Niedersächsischen Landtags.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.landesfrauenrat-nds.de/media/lfrn_5.0_handbuch_50_jahre_1.pdf |titel="Der Landesfrauenrat ist nicht ein Verein unter vielen… |hrsg=Landesfrauenrat Niedersachsen |abruf=2023-06-30}}</ref>

In

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Laut dem [[Institut der deutschen Wirtschaft]] gehört IMBA zu den guten Werkzeugen, durch die die [[Teilhabe (Behinderte Menschen)|Teilhabe von Menschen mit Behinderungen]] […] oft erst möglich werden kann.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.rehadat.de/export/sites/rehadat-2021/lokale-downloads/rehadat-publikationen/personalkompass-inklusion-2020.pdf |titel=Personalkompass Inklusion. Ein Leitfaden zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen. Kapitel Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung – Barrierefrei und behinderungsgerecht: Arbeitsergebnisse und Beschäftigte profitieren |hrsg=rehadat.de |seiten=51 |datum=2020 |abruf=2023-06-29}}</ref> Wichtig ist diese Eigenschaft der IMBA insbesondere im Hinblick darauf, dass die Politik und die Wirtschaft der Unterzeichnerstaaten des [[Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen|Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen]] der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] gehalten sind, an der Erreichung des Ziels eines [[Inklusiver Arbeitsmarkt|inklusiven Arbeitsmarkt]]s mitzuwirken. Ein Merkmal von Inklusivität besteht darin, dass nicht nur Menschen an die Anforderungen der Arbeitswelt, sondern dass auch Arbeitsplätze an die Möglichkeiten behinderter Menschen angepasst werden.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dbb.de/artikel/inklusiver-arbeitsmarkt-gewinn-fuer-wettbewerbsfaehigkeit.html |titel=Inklusiver Arbeitsmarkt: Gewinn für Wettbewerbsfähigkeit |hrsg=Forum Inklusion und Teilhabe des Deutschen Beamtenbundes |datum=2023-04-24 |abruf=2023-06-30}}</ref>

Ir

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'''Irrlicht und Feuer''' ist einen deutschsprachiger Roman des Schriftstellers [[Max von der Grün]], der im Jahr 1963<ref>{{Literatur |Autor=Max von der Grün |Titel=Irrlicht und Feuer |Verlag=Georg Bitter Verlag |Ort=Recklinghausen |Datum=1963}}</ref> erschien. "Irrlicht und Feuer wurde breit rezipiert: Es folgte eine [[Irrlicht und Feuer|Verfilmung des Romans]] als zweiteiliger Spielfilm, dieser wurde zunächst 1966 im [[Deutscher Fernsehfunk|DFF]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.fernsehenderddr.de/index.php?script=dokumentationsblatt-detail&id1=15946 |titel=IRRLICHT UND FEUER (1966) Ein zweiteiliger Fernsehfilm von Gerhard Bengsch nach dem gleichnamigen Roman von Max von der Grün |abruf=16.05.2023}}</ref> und später im Jahr 1968 dann auch in der [[ARD]] ausgestrahlt.
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Der Roman stellte den ersten großen Erfolg des Autors dar, ausgehend auch von dem Skandal, welcher dieser mit sich brachte. Denn seine starke kritikbehaftete Darstellung der Arbeitswelt der Bergarbeiter, bei welcher wirtschaftliche Erfolge der Sicherheit und Gesundheit des einzelnen Arbeiters vorgezogen werden, entfachte harsche Proteste seitens der Gewerkschaften, die sich davon angegriffen fühlten. [[Walter Arendt]], Vorstandsmitglied der [[IG Bergbau und Energie| IG Bergbau und Energi]]e, betitelte den Roman in diesem Zuge auch als ein "antigewerkschaftliches Buch<ref>{{Literatur |Autor=Heinz Ludwig Arnold |Titel=Gespräche mit Schriftstellern. Max Frisch, Günter Grass, Wolfgang Koeppen, Max von der Grün, Günter Wallraff |Verlag=Beck Verlag |Ort=München |Datum=1975}}</ref> sowie als ein ,,Machwerk<ref>{{Literatur |Autor=Max, Heinz Georg |Titel="Geradlinig, ohne Angst, die Dinge klipp und klar beim Namen nennend". Max von der Grün (1926-2005) |Hrsg=Gödden, Walter |Sammelwerk=Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung 9 |Verlag=Aisthesis |Ort=Paderborn, München |Datum=2008}}</ref>, welches man möglichst vernichten solle.

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Als Märchenonkel" im Radioprogramm erzählt Jakob Lina ein [[Märchen]], in dem eine Prinzessin erkrankt und nur gerettet werden kann, wenn ihr jemand eine [[Wolke]] bringt. Alle rationalen Versuche, tatsächlich eine Wolke zu beschaffen – etwa, indem man einen Turm bis in den Himmel baut und versucht, eine Wolke einzufangen – scheitern. Als der [[Gärtner]]junge von der Erkrankung und dem Wunsch der Prinzessin – seiner Spielgefährtin – erfährt, schenkt er ihr eine Wolke aus Watte, woraufhin sie wieder gesund wird. Die unbedarfte Lina, die nie eine Schule besuchen konnte und nicht weiß, dass Wolken nicht aus Watte bestehen, erfasst den tieferen Sinn des Märchens nicht: Nicht die Wahrheit heilt die Menschen, sondern das, was sie für die Wahrheit halten.