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Schlacht bei Näfels (1799)

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Schlacht bei Näfels (1799)
Teil von: Zweiter Koalitionskrieg

Gemälde der Schlacht aus Molitors Besitz
Datum 1. Oktober 1799
Ort Netstal, Näfels, Mollis
Ausgang Französischer Sieg
Konfliktparteien

Frankreich 1804 Frankreich

Russisches Kaiserreich 1721 Russland
Habsburgermonarchie Österreich

Befehlshaber

Gabriel Molitor
Honoré Gazan

Alexander Suworow
Pjotr Bagration
Franz Auffenberg

Truppenstärke

3200

7000

Verluste

320 Gefallene
830 Verwundete

450 Gefallene
1700 Verwundete[1]

Der letzte Feldzug, an dem der „unbesiegte Feldherr“[2] Feldmarschall Alexander Suworow teilnahm, die austro-russische Invasion der Helvetischen Republik, endete mit einer Niederlage: Am gleichen 1. Oktober 1799, an dem Suworows Nachhut unter General der Infanterie Andrei Rosenberg in der Schlacht im Muotatal einen Angriff von Obergeneral André Masséna abwehrte, unterlag seine Vorhut unter Generalmajor Pjotr Bagration in der Schlacht[3] bei Näfels Brigadegeneral Gabriel Molitor. Dies verunmöglichte Suworow den Ausbruch aus dem Linthtal und zwang ihn zum verlustreichen Rückzug über den Panixerpass.

Vorgeschichte

Brigadegeneral Gabriel Molitor (1770–1849)
Generalmajor Pjotr Bagration (1765–1812)

Während der Ägyptischen Expedition Bonapartes hatte der 68-jährige Suworow in Italien eine Reihe von Schlachten gegen die Franzosen gewonnen. Anschliessend führte er seine Truppen durch die Alpen, um sie mit jenen seines Landsmanns Generalleutnant Alexander Korsakow und des österreichischen Feldmarschalleutnants Friedrich Hotze zusammenzuführen und die französische Donauarmee unter Masséna aus der Schweiz zu vertreiben.

Als Suworow von Altdorf über den Chinzig Chulm ins Muotatal gelangte, erfuhr er von den Niederlagen Korsakows in der Zweiten Schlacht um Zürich und Hotzes bei Schänis am 25./26. September. Den Weitermarsch nach Norden verwehrten ihm die Truppen Massénas, den Rückzug nach Süden jene von Divisionsgeneral Claude-Jacques Lecourbe.

Als einziger Ausweg blieb ihm die Überquerung des Pragelpasses, der ins Linthtal führt. Aus diesem aber hatte der 29-jährige Molitor[4] seit dem 25. September gleich zwei österreichische Heerführer vertrieben: Generalmajor Franz Jelačić Richtung Sargans und Feldmarschallleutnant Friedrich Linken Richtung Vorderrheintal. In der Folge leistete Molitor der österreichischen Brigade von Generalmajor Franz Auffenberg wie auch Suworows Vorhut unter dem georgischen Fürsten Bagration[5] im Klöntal zähen Widerstand.

Verlauf

Gedeckte Holzbrücke bei Netstal vor der Zerstörung
Näfels von Westen, links Linthebene und Walensee

Die nachstehenden Berichte werden in der Reihenfolge der Veröffentlichung zitiert. Die fast durchwegs geschönten Angaben über Truppenstärken und Verluste sind in einem eigenen Abschnitt zusammengestellt.

Nach einem Zeitungsbericht

Das von Johann Konrad Escher und Paul Usteri herausgegebene Neue Helvetische Tagblatt berichtete: „Der 1. Oktob. war ein fürchterlicher Tag; die Kaiserlichen [Österreicher] bekamen russische Hülfsvölker unter Feldmarschall Suwarow, der über den Gotthard aus Italien kam. Vereinigt griffen sie die Franken beim Anfang des [Klöntaler-]Sees an, und trieben sie aller Orten vor sich her. Das Feuer war sehr lebhaft; die Franken retirirten bis Näfels und Mollis, wie auch über den Ennetberg und Frohnalp.“

„Heut früh mußten endlich die Franken weichen, die Russen und Kaiserlichen rükten um 9 Uhr Vormittags hier [in Glarus] ein; die Franken machten ihnen aber jeden Fußbreit streitig, und da die Russen keine Munition mehr hatten, sondern blos mit dem Bajonett agiren mußten, dabei auch keine Kanonen mit sich führten, die Franken aber 8, so verloren sie sehr viele Leute.“[6]

Nach Erzherzog Karl

Der österreichische Generalissimus Erzherzog Karl schrieb: „Seitenkolonnen erstiegen bei der Nacht das Gebirge, und zeigten sich den 1. October im Rücken der Franzosen. Molitor musste weichen: aber von Österreichern und Russen mit Unordnung angefallen, verlor er die Fassung nicht; stellte sich noch einmal, und wies die Kühnsten unter den Nachsetzenden ab. Dann ging er bei Nets-Thal über die Linth;[7] steckte die Brücke in Brand; vertheidigte sie bis zu ihrem Einsturz, und fasste endlich Posten bei Näffels und Mollis. Die Verbündeten wollten sich des letztern Orts, und mit ihm der Strasse nach Wesen bemächtigen. Mühsam erbauten sie einen Steg über die Linth; setzten 1 Bataillon darüber, und verjagten die Franzosen aus Mollis: konnten sich aber dort nicht halten, da der Divisionsgeneral Gazan den Rest seiner Truppen von der untern Linth zu Molitors Unterstützung herbeiführte.“[8]

Nach Jomini

Unter dem Titel „Schöne Verteidigung Molitors im Klöntal und in Näfels“ liest man beim Waadtländer Militärtheoretiker, der in der Helvetischen Republik, in Frankreich und zuletzt als Obergeneral in Russland diente: „Die erste Division [Suworows], die sich der Brigade Auffenberg angeschlossen hatte, beendete die Säuberung des Klöntals und warf die Franzosen auf die Linth zurück. Ruhig inmitten der Gefahr, die ihn bedrängte, und im Bewusstsein der Wichtigkeit wie der Gefährlichkeit seiner Stellung, leistete Molitor den geschicktesten Widerstand, gab nur Fuss um Fuss Boden preis, brannte die Brücke von Netstal nieder und zog sich hinter jene von Näfels zurück.“

Jomini fuhr fort: „Die Vorhut [Suworows] folgte den Franzosen nach Näfels, wo Fürst Bagration diese am 1. Oktober angriff. Vielleicht nie zuvor hatten sie mehr Standhaftigkeit und Tapferkeit an den Tag gelegt: Der Unterstützung durch Gazan sicher, vergass Molitor zehn Tage voller Müdigkeit, Entbehrungen und verbissener Kämpfe […] Die Stellung wurde erobert und zurückerobert. Die zahlenmäßig unterlegenen Republikaner kämpften erbittert, um der Division Gazan Zeit zu verschaffen, aus Schänis einzutreffen; in diesem Kampf bedeckte sich die 2. helvetische Halbbrigade,[9] elektrisiert durch die Erinnerungen, die der Name Näfels in ihr weckte, an der Seite der Franzosen mit Ruhm. Nachdem Gazan endlich aus Weesen aufgebrochen war, zwang er die Russen, sich nach Glarus zurückzuziehen.“[10]

Nach Molitor

Molitor bei Näfels (Detail)

Gemäss Molitors Schilderung seines Sieges beherrschte er am Morgen des 1. Oktobers noch das östliche Ende des Klöntalersees. Obwohl er den größten Teil der Truppen zurückgerufen hatte, die Jelačić und Linken verfolgen sollten, verfügte er nur über drei Bataillone und sechs Kompanien. Weil er bemerkte, „dass die Russen eine starke Kolonne über die Berge schickten, um meine rechte Flanke zu umfassen und uns den Rückzug ins Tal von Glarus abzuschneiden“, sei er gezwungen gewesen, sich an die Linth zurückzuziehen, „um den Durchgang von Näfels zu decken und dadurch die Vereinigung von Suworow mit Jelačić, über die Ufer des Walensees, oder mit Korsakow zu verhindern, der sich noch an der Thur befinden musste“.

Bei der Brücke von Näfels hatte Molitor ein Reservebataillon belassen und in Engi und Kerenzen je ein halbes Bataillon zur Beobachtung des Rückzugs von Linken und Jelačić. Seine übrigen Einheiten verwendete er wie folgt: „[…] auf der gedeckten Brücke von Netstal,[11] die zur augenblicklichen Sprengung vorbereitet worden war, setzten anderthalb Bataillone mit vier Geschützen ans rechte Ufer über […] Zweieinhalb andere Bataillone mit drei Geschützen stellten sich in gestaffelter Ordnung am linken Ufer hinter Netstal auf.“

Weiter schrieb Molitor: „An der Linth angelangt, bot sich dem Feind die Brücke von Netstal als Köder dar; er stürzte in Masse dorthin, und sogleich explodierte die Brücke mit allem, was sie überqueren wollte:[12] Diese rechtzeitig ausgeführte Anordnung stürzte die Russen in grosse Unordnung, die bald noch durch das Feuer der anderthalb Bataillone und der Artillerie erhöht wurde, die […] vom rechten Ufer aus die Flanke des Feindes bestrichen und seine Aufstellung verzögerten. Schliesslich aber formierten sich seine Massen und stürzten sich voller Wut auf unsere Truppen am linken Ufer: Doch diese […] hielten mit furchtloser Kaltblütigkeit stand. Die Angriffe des Feindes vervielfachten sich; auf eine über den Haufen geworfene seiner Kolonnen folgten mehrere andere, die sich, durch die Anwesenheit ihres Generals Suworow erregt, mit blinder Kühnheit in unsere Bajonette stürzten.“

Sechsmal sei es es den Russen gelungen, die Franzosen nach Näfels zurückzuwerfen, und sechsmal hätten diese sie mit dem Bajonett nach Netstal zurückgetrieben, „immer unterstützt von unserem wohlgenährten Feuer vom rechten Ufer, das der Feind nur schwer zu erwidern vermochte“. Diese Arbeitsteilung der Einheiten auf beiden Seiten der Linth habe es ermöglicht, sich in dem schmalen Tal zu verteidigen, wo der Feind nie alle seine Kräfte gleichzeitig einzusetzen vermochte.

Der General erwähnte fünf Episoden der Schlacht:

  • Leutnant Bélier von Molitors 84. Halbbrigade tötete beim dritten Vorstoss der Russen auf der Näfelser Brücke den Anführer der angreifenden Kolonne mit dem Degen.
  • Die erste Hilfe von Gazan brachte Molitors Adjutant Jean-Daniel Fridolsheim, wobei er an der Spitze von 40 Chasseurs à cheval des 10. Regiments die französischen Kanoniere vor der Überwältigung rettete.[13]
  • Als die Brücke bereits verloren war, trafen aus Weesen 300 Mann der 2. helvetischen Halbbrigade unter dem Aargauer Adjudant-major[14] Karl Zingg ein. Von Molitor an den Sieg erinnert, den ihre Vorväter bei Näfels errungen hatten,[15] eroberten sie die Brücke zurück.[16] In der Folge wurde auch ein russisches Bataillon zurückgeworfen, das unter Generalmajor Nikolai Kamenski[17] die Linth auf einem Bocksteg überquert und Mollis besetzt hatte.
  • Ein Grenadierbataillon, an dessen Spitze Gazan persönlich eintraf, wurde von Molitor als Reserve bei einem letzten Angriff verwendet, den drei Kolonnen mit dem Bajonett vortrugen und zwei Vierpfünder mit Kartätschenfeuer unterstützten.
  • Den letzten Gegenangriff der Russen bei Netstal wehrte Oberst Pierre-Charles Lochet ab, der um neun Uhr abends mit 400 Mann seiner 94. Halbbrigade auf dem Schlachtfeld erschien.

Während die Kämpfe am 2. und 3. Oktober ruhten, erhielt Molitor militärische Informationen aus dem russisch besetzten Flecken Glarus, wozu er bemerkte: „Die Einwohner blieben uns treu, und wir ernteten die Früchte der guten Disziplin unserer Truppen.“[18] Für diese gute Disziplin hatte Molitor schon nach der Besetzung des Kantons Linth im September ein Dankesschreiben des Helvetischen Direktoriums erhalten.[19]

Nach Clausewitz

Die Berichte des Erzherzogs, Jominis und Molitors wurden vom Militärwissenschaftler Generalmajor Carl von Clausewitz, der ausser in seiner Heimat Preussen auch in Russland gedient hatte, wie folgt zusammengefasst: „Den 1. Oktober griffen die Verbündeten den General Molitor von Neuem an und nöthigten ihn sich zuerst hinter die Brücke von Netsthal zurückzuziehen und dann auf beiden Seiten der Linth nach Näfels und Mollis. Dieser Rückzug geschah aber unter dem hartnäckigsten Widerstande, und obgleich die Russen unaufhörlich mit dem Bajonet auf die Franzosen eindrangen und sich, wie Molitor in seinem Bericht selbst sagt, häufig zwischen seinen Leuten befanden, so verlor er doch keines seiner Geschütze und wußte sich bis gegen Abend bei Näfels und Mollis gegen den ihm folgenden Bagration zu behaupten, worauf Gazan mit einem Paar Bataillonen zur Unterstützung herbeieilte und Bagration nöthigte die schon eroberten Dörfer Näfels und Mollis wieder aufzugeben.“[20]

Nach Suworow

Feldmarschall Alexander Suworow (1730–1800)

Suworow beobachtete die Schlacht von nahegelegenen Anhöhen aus. Am Abend wollte er sich Bagration anschliessen, wurde aber vom 20-jährigen Großfürsten Konstantin,[21] der am Alpenfeldzug teilnahm, davon abgehalten.[22]

Wahrscheinlich in Glarus verfasste Suworow ein pessimistisches Bild seiner Lage, worin es heisst, auf die Österreicher sei nicht mehr zu rechnen: „Wir haben jetzt nur die Pflicht, uns mit Korssakoff zu vereinigen, und ihn wo möglich zu retten. Dieser steht […] in Schaffhausen und ist vielleicht noch weiter zurückgegangen. Seine Ausrüstungsgegenstände und Munition sind zu Verlust gegangen. Unser Vorrath an Patronen ist zu Ende – Artillerie haben wir so viel wie gar keine. Wir besitzen weder Lebensmittel noch Fuhrwerke. Der Widerstand oder vielmehr die Verfolgung des Feindes dauert fort.“ Entsprechend ist in dem Papier sogar die Rede davon, von Chur aus oder sofort nach Italien zurückzukehren.[23]

Am 7. Oktober berichtete Suworow Erzherzog Karl, er habe im Muotatal von Korsakows Niederlage erfahren. Molitor habe die Engnisse am Klöntalersee besetzt: „[…] wir vertrieben jedoch den Feind aus gedachten Defileen und drängten ihn bis Mollis und Näffels, wo wir am 1 Oktbr. einrückten.“ Unterdessen habe Rosenberg Massena aus dem Muotatal gedrängt. „In diesen hartnäckigen Gefechten haben wir jedoch alle unsere Munition verbraucht und wurden dadurch gezwungen, neue Gefechte zu vermeiden. Dies veranlaßte mich sogar die Vereinigung mit dem General Jellachich über Mollis und Wallenstadt aufzugeben, da dieselbe nur mittelst neuer Gefechte durchzuführen möglich war […]“

In gleichlautenden Briefen meldete Suworow am 9. Oktober den Königen von Neapel und Sardinien,[24] Massena habe Rosenberg zur selben Zeit angegriffen, „als derselbe [gemeint: Suworow selber] unter General Derfelden’s[25] Kommando den General Molitor in der Nähe von Glaris schlug. […] Auf diese Weise öffnete ich mir den direkten Weg nach Zürich, wo ich Korsakoff’s Korps vermuthete; da ich aber erfuhr, daß dasselbe durch überlegene feindliche Kräfte gezwungen worden war, seine Stellung zu verändern, dirigirte ich mich auf Graubündten […].“ Das Schreiben schliesst mit den Worten: „Hierdurch habe ich mich nun meinem Haupt-Ziele schon sehr genähert, und die Möglichkeit gewonnen: mit vereinigten Kräften gegen den Feind zu operiren, so daß ich hoffe in kurzer Zeit Ew. Majestät von der völigen Ausführung des mir vorgeschriebenen Planes benachrichten zu können.“[26]

Die beiden Briefe zeigen, unter welchem Rechtfertigungsdruck Suworow stand. Im zweiten erweckte er den Anschein, die Nachricht von Korsakows Niederlage sei drei Tage später eingetroffen als in Wirklichkeit. Den Vorstoss nach Näfels und die kampflose Besetzung von Glarus[27] machte er zu Siegen, den Sieger Molitor zum Verlierer. Seine Niederlage unterschlug er, so wie später der Grossteil seiner Bewunderer.

Nach Miliutin

Der spätere russische Feldmarschall Dmitri Miliutin, welcher lange nach der Schlacht von Näfels geboren wurde, schilderte die morgendlichen Kämpfe am Klöntalersee viel dramatischer als Molitor: „In der Hitze des Kampfes glitten viele auf den Felsen aus und stürzten rücklings in die Tiefe. Die enge Straße zwischen dem Fuße der Höhen und dem Ufer des See’s war mit russischen und französischen Leichen bedeckt.“

Weiter unten schrieb Miliutin: „Zwischen Glarus und Schwanden hatte eine kleine französische Abtheilung Stellung genommen, um die österreichische Kolonne Lincken’s zu beobachten. Um den Rückzug dieser Abtheilung zu sichern, brannte Molitor die Brücke bei Riedern nieder und nahm rückwärts des Dorfes Netstall Stellung. Hier hielt sich derselbe mit der größten Hartnäckigkeit so lange, bis sich die Truppen aus Glarus mit ihm vereinigt hatten.“

Bezüglich der Brücke von Netstal übernahm Miliutin Molitors Version: „Kaum hatten die Russen die Brücke erreicht, als der Feind dieselbe plötzlich in die Luft sprengte und von dem rechten Ufer aus ein heftiges Kleingewehrfeuer eröffnete.“ Molitor habe südlich von Näfels eine vorteilhafte Stellung bezogen, „mit der rechten Flanke an’s Gebirge, mit der linken sich an die Linth anlehnend“. Eine dichte Kette von Tirailleurs (die über Büchsen mit gezogenen Läufen verfügten) habe sich „hinter Zäunen, in Kanälen und Gräben vertheilt“. Die Kanonen hätten die Strasse bestrichen. Miliutin fuhr fort: „In dieser Position schlugen die Franzosen die äußerst ungestümen Angriffe Bagration’s lange Zeit mit Hartnäckigkeit zurück […].“ Endlich aber seien die Russen in Näfels eingedrungen. Vor dem Bau des von Molitor erwähnten Bockstegs hätten Kosaken die Linth schwimmend durchquert.

Laut Miliutin gab das Eintreffen der Vortruppen Gazans dem Feind ein Übergewicht. „Die französischen Truppen, welche sich auf dem rechten Ufer der Linth befanden, wurden gleichfalls durch eine helvetische Halbbrigade verstärkt, drängten das Bataillon Kamenski’s wieder aus dem Dorfe Mollis hinaus, gingen auf der Brücke über den Fluß und griffen die russischen Truppen, welche Näfels besetzt hatten, in der Flanke an.“ Anders als Molitor schrieb Miliutin, dieser sei sechsmal nach Näfels und nicht bis Netstal vorgestossen. Als Bagration sich auf Befehl Suworows zurückzogen habe, sei er noch erfolglos von Gazan angegriffen worden.[28]

Nach Weyrother

Der österreichische Verbindungsoffizier Oberstleutnant Franz Weyrother verfasste ein Tagebuch des Alpenfeldzugs, das Erzherzog Karl vorgelegen haben muss. Darin heisst es von Molitors Rückzug aus dem Klöntal: „[…] alles warf sich auf den zum Weichen gebrachten Feind, der sich jedoch bald herstellte, die unordentliche Verfolgung rückwies, die gedeckte Brücke über den Linthfluss aber bei Näfels in Brand steckte und bis zum Einsturz verteidigte, dann aber bei Näfels und Mollis sich setzte. Letzterer Ort war uns zum weiteren Vormarsche nach Weesen oder Walenstadt gleich notwendig; er musste also genommen werden. Der leichteste Schritt dazu war durch den nicht gehinderten Brand der Brücke verloren; man brachte endlich bis Nachmittag einen Steig über den Fluss mühsam zu stande, führte ein Bataillon darüber, griff den Ort an und bemeisterte sich dessen. Da jedoch trotz aller Bemühung kein Soutien noch Reserve nachfolgte, so ging Mollis abermals verloren […]“ Nach Weyrothers Meinung hätte Suworow noch am 1. Oktober durch leichte Truppen Verbindung mit Jelačić aufnehmen sollen.[29]

Unklar bleibt nach den zitierten Berichten, ob die Brücke von Netstal gesprengt (Molitor, Miliutin) oder niedergebrannt wurde (Weyrother, Erzherzog Karl, Jomini).

Nach anderen Quellen

Abzug und Steinschloss eines französischen Glattrohrgewehrs Modell 1777
Französischer Zwölfpfünder System Gribeauval

Gemäss dem englischen Oberstleutnant William Stewart, der an der Zweiten Schlacht bei Zürich teilgenommen hatte, waren die Verluste der Russen „ausserhalb jeder Proportion, die ich mir hätte vorstellen können, wäre ich nicht selbst davon Zeuge gewesen“. Sie seien zwar „mutige Soldaten, unbekümmert um ihr Leben, bereit zu irgendetwas geführt zu werden, aber völlig unkundig im Gebrauch ihrer Muskete als Feuerwaffe“.[30] Nach damaligen Versuchsschiessen war die glattläufige Steinschlossmuskete Modell 1777 der Franzosen selbst gegenüber der russischen von 1809 um bis zu 45 % treffsicherer.[31] Während Suworows Armee nur noch wenige kleinkalibrige Gebirgskanonen aus Piemont mitführte, die von Maultieren getragen wurden, richteten Molitors Feldgeschütze System Gribeauval, die auf kurze Distanz mit Kartätschen geladen wurden, in angreifenden Kolonnen Verheerungen an.

Der Regierungskommissär im Kanton Linth, Johannes Theiler, berichtete am 7. Oktober, die Russen hätten sich mit den Österreichern zerstritten und würden auch von der Bevölkerung überall verabscheut.[32]

Am Tag der Schlacht erreichte das erste von zwölf Bataillonen, die Lecourbe Molitor über den Klausenpass zu Hilfe schickte, unter Brigadegeneral Louis-Henri Loison Luchsingen.[33]

Truppenstärke und Verluste

Wie schwer Daten zu historischen Schlachten zu ermitteln sind, zeigt das Beispiel der 2. helvetischen Halbbrigade: Molitor lässt diese bei der Brücke von Näfels acht Offiziere und 40 Soldaten verlieren.[34] Insgesamt büsste sie gemäss ihrem Kommandanten Tobler 75 von 300 Mann ein, ohne den gefallenen Hauptmann Pfander von Bern und acht verwundete Offiziere.[35] Ein Artikel ohne klare Quellenangabe beziffert ihre Verluste gar auf 20 Offiziere und 97 Soldaten, einschliesslich des schwerverwundeten Adjudant-major Zingg.[36] (Tobler erwähnte Zingg nicht, wohl aber sich selbst als Teilnehmer der Schlacht.) Auch eine unbekannte Anzahl Bürger des Kantons Linth soll an der Seite der Franzosen gekämpft haben.[37]

Laut Regierungskommissär Theiler brachten die Russen etwa 1200 Gefangene aus dem Muotatal nach Glarus und liessen dort 2600 Verwundete, Gefangene und Tote zurück.[38] Andernorts findet sich die Zahl von 1500 hinterlassenen Verwundeten. Insgesamt habe Suworow im Muotatal und im Glarnerland 4000 Mann verloren. Es seien ihm aber noch über 20.000 verblieben.[39] Laut einer weiteren Quelle umfasste Suworows Armee 25.000 Mann, die zweite Hälfte unter Rosenberg 12.000 Mann und mehrere Tausend Saumtiere. Von den leicht verwundeten Russen seien 800–900 über den Panixerpass mitgezogen, 400–500 von den Franzosen als Gefangene aus Glarus abgeführt worden.[40]

Molitor schrieb vom Sieg von 3000 Franzosen über 15.000 Russen. Die Verluste der Feinde bezifferte er auf 400 Gefallene, 1700 Verwundete und 200 Gefangene, die eigenen auf 140 Gefallene und 400 Verwundete, worunter drei Bataillonsschefs seiner 84. Halbbrigade und viele Offiziere.[41] Koch übernahm diese Zahlen, reduzierte aber jene der beteiligten Russen auf 6000, jene der verwundeten Franzosen auf 200.[42]

Laut Clausewitz hatte Suworow am 1. Oktober 10.000 Mann zur Verfügung, setzte aber nur einen Teil davon ein.[43]

Weyrother nannte als Fazit der Schlacht: „[…] bei 7000 Mann wurden durch 2000 unthätig gehalten.“[44]

Nach den Berechnungen Rudolf Redings[45] hatte Molitor am Abend des 1. Oktobers eine „bedeutende numerische Überlegenheit“. Zwei aus Beglingen und Weesen eingetroffene Bataillone hätten seine anfänglich sechs Bataillone auf insgesamt 5497 Mann verstärkt, zu denen noch Artillerie und Kavallerie gekommen seien. (Die Beteiligung von Schweizern auf französischer Seite stellte der Schwyzer Oberstleutnant in Zweifel.) Bagration dagegen habe anfänglich neben 2400 Österreichern der Brigade Auffenberg nur gerade über 1760 Russen (Grenadiere und Jäger) seiner Avantgarde verfügt, dann allerdings wahrscheinlich noch Verstärkung von der Division Schweikowski erhalten.[46]

Christopher Duffy schätzte die Truppenstärke bei Näfels auf je 6000–7000 Mann und die Verluste (vom 29. September bis 1. Oktober) auf je etwa 400 Gefallene und 300 Gefangene.[47]

Abbruch des Feldzugs

Suworows vierwöchiger Feldzug in der Schweiz

Nachdem Suworow Molitor noch am 29. September aufgefordert hatte zu kapitulieren, um nicht eingekesselt zu werden,[48] schien dieses Schicksal nun im Linthtal ihm selbst zu drohen. Der russische Oberst Paul Tiesenhausen befand sich in der Umgebung des Feldmarschalls. Er glaubte, deutlich gesehen zu haben, „wie von beiden Seiten die französischen Colonnen auf den Kamm der Gebirge eilten, vor uns Glarus zu erreichen.“ Er fuhr fort: „Dieser Gefahr zu entgehen, mußte ein weiterer Angriff auf Weesen[49] unterbleiben und wir mußten eilen, vor dem Feinde den Ort zu erreichen, weil wir sonst Gefahr liefen, von ihm umringt, jeden Ausweg aus diesem Kessel uns abgeschnitten zu sehen und vielleicht durch die gar zu große Uebermacht in einem verzweifelten Kampfe von unserer Seite vernichtet zu werden. Es war wohl der kritischste Moment für uns in diesem Feldzuge, den ein Jeder bis in’s Innerste fühlte. Hier war es auch, wo der alte ehrwürdige Feldmarschall die ganze Gefahr, die uns drohte, fühlend, in seine grauen Haare griff und zu seiner Umgebung ausrief: »man sage nie von einem Manne vor seinem Tode, er sei immer glücklich gewesen« […]“[50]

Nach der Schlacht liess Suworow die Truppen ein Lager südlich von Netstal beziehen. Sein Hauptquartier befand sich anfangs in Riedern, später in Glarus. Am 2. Oktober wurde ein Kriegsrat abgehalten, bei dem acht von zehn Generälen für den Rückzug ins Vorderrheintal eintraten. Vor allem aber tat dies gemäss seinem Adjutanten Komarowski Großfürst Konstantin.[51] Dass ihm der Feldmarschall nach langem Zögern beipflichtete, führte zur grössten Katastrophe des Feldzugs. Auffenberg, der den Panixerpass als erster überschritt, hatte davon abgeraten, diesen Weg zu wählen. Denn seine Soldaten seien nicht nur „gänzlich ohne Munition, Geld, Brot“, sondern auch „zum grössten Teil ohne Schuhe“.[52]

Urteile über die Befehlshaber

Obergeneral André Masséna (1758–1817)

Darstellungen Suworows verraten meist deutlich, ob ihre Verfasser pro- oder antifranzösisch eingestellt waren. In der Schweiz betrachteten Anhänger des Ancien Régime den Feldmarschall als Streiter für Gott und Vaterland, Anhänger der Helvetischen Revolution hingegen als „Attila unsers Jahrhunderts“ (Heinrich Zschokke).[53]

Um ein neutrales Urteil bemühte sich die Allgemeine Zeitung, indem sie den Misserfolg von Suworows Alpenzug darauf zurückführte, dass „die russischen Truppen nicht an das Tirailliren und BergKlettern gewöhnt sind, und auch die Chefs noch keine Gelegenheit hatten, jene eigne Gattung von Taktik, welche der GebirgsKrieg erfordert, und welche Lecourbe, Loison, Soult seit einem halben Jahre mit so vielem Erfolge in den Alpen in Ausübung gebracht haben, kennen zu lernen.“[54]

Clausewitz äusserte die Vermutung, Suworow habe den Rückzug über den 2407 m hohen Panixerpass gewählt, „weil er nach dem Widerstande welchen Bagration am 1. bei Näfels und Mollis gefunden, urtheilte daß es zu bedenklich sei sich den Weg über Mollis an den wallenstädter See zu bahnen und sich dann in einem fortwährenden Defilee längs des Sees bis zu den Östreichern durchzuschlagen, während er nicht einmal gewiß wußte ob diese die Gegend von Sargans und Wallenstädt innehatten.“

„Wie wir die Sachen jetzt kennen“, fuhr Clausewitz fort, „dürfen wir überzeugt sein daß Suwarow, wenn er den 1. Oktober mit Allem was er im Thal der Linth hatte, auf die Franzosen marschirt wäre, Molitor und Das was von der Division Gazan heran war, sicher über den Haufen geworfen hätte […] und dann war der Weg nach dem wallenstädter See geöffnet und die Vereinigung mit den Östreichern gemacht; denn Jellachich, als er die Ankunft Suwarows in Glarus erfuhr, rückte den 2. Oktober wieder nach Sargans, ließ Wallenstädt besetzt und trieb seine Avantgarde am See vor, wo sie bei Kerenzen auf die ersten Franzosen stieß, die vor ihm zurückwichen. […] Dieses Vorrücken des Generals Jellachich konnte aber Suwarow am 1. Oktober nicht wissen; am folgenden Tage konnte und mußte er es wohl erfahren […] Allein am 2. war es schon gefährlich sich von Glarus zu entfernen, da Suwarow nicht wissen konnte ob Rosenberg nicht schon an diesem Tage bis ins Linthtal gedrängt werden würde.“[55]

Vernichtend urteilten Suworows britische Geldgeber: Londons Gesandter in der Schweiz, William Wickham, schrieb Aussenminister Grenville am 17. Oktober, die Gewohnheit des Feldmarschalls, früh zu Mittag zu essen und danach lange zu schlafen, sei unvereinbar mit der Führung militärischer Operationen, und tatsächlich habe Suworow seit seinem ersten Eintritt in die Italienarmee noch nie einen Posten besucht oder eine Position erkundet.[56] Nachdem der britische Gesandte in Wien, Gilbert Elliot, Suworows Bekanntschaft gemacht hatte, berichtete er Wickham am 4. Dezember: „Statt eines grossen Generals und grossen Mannes finde ich einen ignorant planenden Scharlatan, der übrigens völlig verrückt ist […]“[57] Seiner Frau schrieb er am 3. Januar 1800 sogar, Suworow sei „der perfekteste Geistesgestörte, der je frei herumlief“. Die ganzen Siege in Italien verdanke er seinen hervorragenden österreichischen Stabsoffizieren. Eine russische Armee sei auch für ihre Freunde ein Schrecken, denn sie verheere ein Land wie Mehltau.[58]

Laut Weyrother bestand für Suworow keine Notwendigkeit, vom 2. bis 4. Oktober untätig auf das Eintreffen Rosenbergs und der Saumtiere zu warten, da man „von Glarus unerwartet gut und besser mit Fleisch, Erdäpfeln und Brot versehen ward, als man verdiente“. Vielmehr möge „diese unverhofft gute Bewirtung die unschuldige Ursache des in jedem Betracht so nachteiligen als schändlichen Verweilens gewesen sein“. „Allgemeine Zagheit, gestützt auf grossfürstliche Feigheit“, habe den Feldmarschall überstimmt, „der bis dahin noch allein die Gründe erkannte, welche den offensiven Marsch nach Walenstadt forderten“. Die „übrigens ganz falsche Angabe des gänzlichen Abganges an Gewehrmunition“ hätte Suworow nicht akzeptieren dürfen, „da er sonst den Vorteil des blanken Gewehrs so sehr zu rühmen weiss“. Den (vom Mitglied des Helvetischen Direktoriums Frédéric-César de La Harpe erzogenen) Grossfürsten und dessen Entourage nannte Weyrother Menschen, „deren Gehirn so leer von militärischer Kenntnis war als das Kinn von Haaren, ob sie gleich der Federhut zum General machte“.[59]

Alexander Statiev urteilte: „Suworow rechnete nicht mit Problemen in den Alpen, da er überzeugt war, dass er die kleinen französischen Garnisonen, die auf seinem Weg stationiert waren, leicht hinwegfegen würde. Doch aufgrund der Unerfahrenheit im Gebirgskrieg hatte Suworows Korps mit enormen strategischen, taktischen und logistischen Herausforderungen zu kämpfen, verlor die Hälfte seiner Truppenstärke und konnte seine Ziele nicht erreichen.“ Fazit des russisch-kanadischen Militärwissenschaftlers: „Obwohl alle früheren Gefechte im Schweizer Feldzug mit russischen Siegen endeten, war das Scheitern des Ausbruchs aus den Alpen bei Näfels eine strategische Niederlage, die alle diese Siege zunichtemachte, weil es der letzte Sargnagel für den strategischen Plan war, der die Zusammenarbeit der alliierten Streitkräfte in der Schweiz voraussetzte.“[60]

Molitor erhielt von seinem Vorgesetzten Masséna am 31. Oktober folgendes Schreiben: „[…] man wird nicht vergessen, dass Sie mit ihrer einzigen Brigade mehrere Tage lang den Austro-Russen widerstanden haben, dass Sie sie geschlagen haben, dass Sie ihnen Gefangene abgenommen haben, dass Sie mit Hartnäckigkeit und kaltem Blut für die Armee wichtige Stellungen verteidigt haben und dass Sie auf diese Weise die Niederlage Suwarows vorbereitet haben. Empfangen Sie deshalb heute die Bekundung der lebhaften Befriedigung der Regierung[61] über Ihre Taten, die sie nicht übersehen konnte und die sie richtig einzuschätzen gewusst hat.“[62]

Clausewitz urteilte: „Es hatte sich also Molitor mit seinen 4 oder 5 Bataillonen den 25. und 26. gegen Jellachich, den 28. und 29. gegen Linken, den 30. gegen Auffenberg und den 1. Oktober gegen Bagration geschlagen, und gegen Alle mit einem bewundrungswürdigen Erfolg, so daß man diese Vervielfältigung einer einzelnen Brigade, diesen beharrlichen Widerstand gegen einen immer neuen Feind als einen der schönsten Akte des Feldzugs betrachten muß.“

Kritik übte Clausewitz hingegen am französischen Obergeneral: „Hätte Massena Bonapartes Entschlossenheit gehabt, so würde er alle disponibeln Truppen bei Näfels versammelt haben, das konnten mit der Reserve von Klein etwa 16.000 Mann sein; mit diesen wäre er an dem Tage wo Suwarow nach Elm zog über Kerenzen nach dem wallenstädter See gegangen […] um Suwarow auch im Rheintale noch einmal entgegenzutreten […]“ Zusammenfassend bemerkte Clausewitz: „Nie ist durch die strategischen Fehler des Gegners einer Armee der Sieg leichter gemacht geworden als hier der französischen, und wenn Massena gegen Suwarow keinen eben so glänzenden Erfolg erhalten hat wie gegen Korsakof, so liegt das hauptsächlich in der wenigen Klarheit seiner Conceptionen.“[63]

Varia

Schon beim Eintreffen der Franzosen im September waren die Bauern mit dem Vieh in die Berge geflohen.[64] Zwischen dem 24. September und dem 5. Oktober wurde im Flecken Glarus an fünf Tagen gekämpft, so dass man selbst in den Häusern Gefahr lief, erschossen zu werden. Alle kriegführenden Parteien requirierten und plünderten. Der Korrespondent des Neuen Helvetischen Tagblatts berichtete: „Seit 14 Tagen sind 60.000 Mann durch Land passirt, wo weder Korn noch Wein wächst, alle Lebensmittel sind aufgezehrt, und das Heu ist auch zu Ende, so daß man beinah alles Milchvieh wird verkaufen oder schlachten müssen.“[65]

In seinem Bericht an Paul I., an dessen Geburtstag die Schlacht stattgefunden hatte, präsentierte Suworow seinen Feldzug als eine Serie glänzender Siege. Paul ernannte ihn darauf am 29. Oktober zum Generalissimus.[66] Da aber auch die anglo-russische Invasion der Batavischen Republik mit einer Niederlage geendet hatte,[67] kündigte er die antifranzösische Koalition auf. Suworow kehrte Anfang 1800 nach Petersburg zurück und starb dort im Mai. Eine Audienz hatte ihm der Kaiser verweigert.[68]

Möglicherweise gab Suworow dem Rückzugswunsch des Grossfürsten Konstantin nach, weil dieser verwundet war.[69] Bagration litt schon im Klöntal an einer Schenkelwunde.[70] Auf dem Rückzug musste er das Kommando der Nachhut übernehmen, legte es aber nieder.[71] Er fiel wie der Schweizer Zingg während des Russlandfeldzugs von 1812.

Bei Molitor öffnete sich wegen der Anstrengungen während der Kämpfe und wegen des schlechten Wetters eine Wunde, die von einem Durchschuss des Schenkels im Jahr 1795 herrührte, so dass er krank in Glarus zurückbleiben musste.[72] Fridolsheim, immer noch sein Adjutant, wurde 1804 Mitglied der Ehrenlegion.[73] Er fiel im folgenden Jahr bei Caldiero, Lochet 1807 bei Preussisch Eylau. Molitor, der schon 1799 Sympathie für die Gegner der Helvetischen Revolution bekundet hatte,[74] half 1823, die Spanische Revolution niederzuschlagen, wofür ihn Ludwig XVIII. zum Marschall von Frankreich machte.

Einen Monat nach der Schlacht bei Näfels ergriff der aus Ägypten heimkehrende Bonaparte in Paris die Macht (→ Staatsstreich des 18. Brumaire VIII) und erklärte die Französische Revolution für beendet. 1803 löste er die Helvetische Republik auf, der Frankreichs Siege im Zweiten Koalitionskrieg eine Gnadenfrist von vier Jahren verschafft hatten.

Literatur

Russischsprachige Literatur: Alexander Statiev: The Alpine Campaign of 1799 as a Stepping Stone to a Doctrine of Mountain Warfare. In: Estonian Yearbook of Military History (Tallinn University Press), 9 (15) 2019, ISBN 977-2228-06-607-6, S. 29–65 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdoi.org%2F10.22601%2FSAA.2019.08.02~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 64 f.

Vorrangig verwendet

Weitere Literatur

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 344 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fbub_gb_A0kNAAAAYAAJ%2Fpage%2F344%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  2. Peter Hoffmann: Alexander Suworow. Der unbesiegte Feldherr. Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1986, ISBN 3-327-00026-3.
  3. Alexander Statiev: The Alpine Campaign of 1799 as a Stepping Stone to a Doctrine of Mountain Warfare. In: Estonian Yearbook of Military History (Tallinn University Press), 9 (15) 2019, ISBN 977-2228-06-607-6, S. 29–65 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdoi.org%2F10.22601%2FSAA.2019.08.02~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 54/Anm. 84. Die Suworow-zentrierte Literatur vermeidet die Bezeichnung „Schlacht“, so schrieb Christopher Duffy: Eagles over the Alps. Suvorov in Italy and Switzerland, 1799. The Emperor’s Press, Chicago 1999, ISBN 1-883476-18-6, S. 256, vom „Check at Näfels“.
  4. Jules Nollet-Fabert: Le maréchal Molitor, 1770–1849. Extrait de la Lorraine militaire, galerie historique. Selbstverlag, Nancy 1851 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k5625969n%2Ff2.item.zoom~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  5. Alexander Mikaberidze: „The Lion of the Russian Army:“ Life and Military Career of General Prince Peter Bagration 1765–1812. Diss. phil., Florida State University, 2003 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.yumpu.com%2Fen%2Fdocument%2Fview%2F21925528%2Fthe-lion-of-the-russian-army-florida-state-university%2F883%2520pag.%252015%2520a%2520131~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  6. Johann Konrad Escher, Paul Usteri (Hrsg.): Neues helvetisches Tagblatt. Bern, 30. Okt. 1799, S. 204 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Ddsr-002%253A1799%253A2%23234~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. Hier irrt der Erherzog, wie aus dem untenstehenden Bericht Molitors hervorgeht: Dessen Truppen blieben zum grösseren Teil auf der linken Seite der Linth.
  8. Erzherzog Karl (anonym erschienen): Geschichte des Feldzuges von 1799 in Deutschland und in der Schweiz. 2. Theil, Anton Strauss, Wien 1819, S. 253 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DKM9N5o0VZd8C%26pg%3DPA253~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Jomini schrieb irrtümlich 3. helvetische Halbbrigade.
  10. Antoine-Henri Jomini: Campagne de 1799. Deuxième période. (Histoire critique et militaire des guerres de la Révolution, nouvelle édition, 12. Band.) Anselin et Pochard, Paris 1822, S. 275–277 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DpoAGD_i4_1sC%26pg%3DPA275~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), im Original französisch.
  11. Von Hans Ulrich Grubenmann aus Holz errichtet.
  12. Jean Baptiste Frédéric Koch: Mémoires de Massena rédigés d’après les documents qu’il a laissés et sur ceux du Dépot de la guerre et du Dépot des fortifications. 3. Band, Paulin et Lechevalier, Paris 1849, S. 388 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DLYJ4pljpoCUC%26pg%3DPA388~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), im Original französisch, veränderte diese Stelle in: „An der Linth angelangt, stürzten sie sich auf die Brücke von Netstal und überquerten diese zusammen mit den Letzten der Nachhut, als der Einsturz erfolgte und die Kühnsten der Gnade der Republikaner auslieferte, die sie in den Fluss stürzten.“
  13. J. D. Fridolsheim. In: François Babié, Jacques Grasset Saint-Sauveur: Archives de l’honneur, ou Notices sur la vie militaire […], 1. Band, Laurens aîné, Paris 1805, S. 137–141, hier: S. 139 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D0yi2EFmcYZEC%26pg%3DPA137%26lpg%3DPA139~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  14. Stabsoffizier mit dem Sold eines Hauptmanns zweiter Klasse.
  15. Schlacht bei Näfels (1388).
  16. Albert Maag, Markus Feldmann: Die 2. helvetische Halbbrigade im Kampf um den Linthübergang bei Näfels. (1. Oktober 1799.) In: Der „Schweizer Soldat“, 3. Jahrgang, Nr. 4, 16. Februar 1928, S. 20–22 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dsol-001%253A1928%253A3%253A%253A80%2399~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  17. Dmitri Miliutin: Geschichte des Krieges Rußlands mit Frankreich unter der Regierung Kaiser Paul’s I. im Jahre 1799. Übersetzung Chr. Schmitt, 4. Band, 6. Theil, Jos. Lindauer, München 1857, S. 118 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA118~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  18. Armée du Danube. Campagne des années VII et VIII (1799) en Suisse. Rapport des opérations de la brigade du général Molitor, détachée dans les cantons de Schweiz et de Glaris (1). In: Le Spectateur militaire; recueil de science, d’art et d’histoire militaires. 11. Band, 57. Lieferung, 6. Jahrgang, Noirot, Paris, 15. Mai 1831, S. 108–132, hier: 125–130 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DtXxlAAAAcAAJ%26pg%3DPA125~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), im Original französisch
  19. Bulletin officiel du Directoire Helvétique et des autorités du Canton du Léman. Lausanne, 20. Sept. 1799, S. 130 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DoJYBAAAAYAAJ%26pg%3DPA130~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  20. Carl von Clausewitz: Die Feldzüge von 1799 in Italien und der Schweiz, 2. Theil (Hinterlassene Werke [hrsg. v. Marie von Clausewitz], 6. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1834, S. 202 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DsasWAAAAQAAJ%26pg%3DPA202~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  21. Zweitgeborener Sohn Kaiser Pauls I.
  22. •••
  23. Dmitri Miliutin: Geschichte des Krieges Rußlands mit Frankreich unter der Regierung Kaiser Paul’s I. im Jahre 1799. Übersetzung Chr. Schmitt, 4. Band, 6. Theil, Jos. Lindauer, München 1857, S. 284 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA284~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  24. Ferdinand IV. und Karl Emanuel IV.
  25. General der Kavallerie Wilhelm Derfelden, bei dessen Korps Suworow sich befand.
  26. Georg Fuchs (Hrsg.): Correspondenz des Kais. Russ. Generalissimus, Fürsten Italiisky Grafen Alexander Wassiljewitsch Suworoff-Rimniksky über die Russisch-Oestreichische Kampagne im Jahre 1799. […] Aus dem Russischen übersetzt von Einem Preussischen Officier. 2. Theil, Carl Heymann, Glogau/Leipzig 1835, S. 204–207 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D_-lAAAAAYAAJ%26pg%3DPA204~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  27. Christopher Duffy: Eagles over the Alps. Suvorov in Italy and Switzerland, 1799. The Emperor’s Press, Chicago 1999, ISBN 1-883476-18-6, S. 257.
  28. Dmitri Miliutin: Geschichte des Krieges Rußlands mit Frankreich unter der Regierung Kaiser Paul’s I. im Jahre 1799. Übersetzung Chr. Schmitt, 4. Band, 6. Theil, Jos. Lindauer, München 1857, S. 116–119 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA116~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  29. Hermann Hüffer (Hrsg.): Quellen zur Geschichte der Kriege von 1799 und 1800. Aus den Sammlungen des k. und k. Kriegsarchivs, des Haus-, Hof- und Staatsarchivs und des Archivs des Erzherzogs Albrecht in Wien. 1. Band, B. G. Teubner, Leipzig 1900, S. 45 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fbub_gb__8saAAAAYAAJ%2Fpage%2F45%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  30. Anton Pestalozzi: Briefe an Lord Sheffield. Englische Kriegsberichte aus der Schweiz, Herbst 1799. (Neujahrsblatt […] zum Besten der Waisenhäuser, 152. Stück.) Beer AG, Zürich 1989, ISBN 3-906262-00-7, S. 85, 87.
  31. 151 gegenüber 104 Treffer auf 200 Schuss bei 75 m Entfernung. Torsten Verhülsdonk, Carl Schulze: Napoleonische Kriege. Einheiten – Uniformen – Ausrüstung. VS-Books, Herne 1996, ISBN 3-932077-00-8, S. 68 f.
  32. Bulletin officiel du Directoire Helvétique et des autorités du Canton du Léman. Lausanne, 11. Okt. 1799, S. 264 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DoJYBAAAAYAAJ%26pg%3DPA264~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  33. Reinhold Günther: Der Feldzug der Division Lecourbe im Schweizerischen Hochgebirge 1799. J. Huber, Frauenfeld 1896, S. 173 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DA-tAAAAAYAAJ%26pg%3DPA173~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  34. Armée du Danube. Campagne des années VII et VIII (1799) en Suisse. Rapport des opérations de la brigade du général Molitor, détachée dans les cantons de Schweiz et de Glaris (1). In: Le Spectateur militaire; recueil de science, d’art et d’histoire militaires. 11. Band, 57. Lieferung, 6. Jahrgang, Noirot, Paris, 15. Mai 1831, S. 108–132, hier: S. 128 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DtXxlAAAAcAAJ%26pg%3DPA128~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  35. Tobler an das Helvetische Direktorium, in: Bulletin officiel du Directoire Helvétique et des autorités du Canton du Léman. Lausanne, 13. Okt. 1799, S. 283 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DoJYBAAAAYAAJ%26pg%3DPA283~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  36. Albert Maag, Markus Feldmann: Die 2. helvetische Halbbrigade im Kampf um den Linthübergang bei Näfels. (1. Oktober 1799.) In: Der „Schweizer Soldat“, 3. Jahrgang, Nr. 4, 16. Februar 1928, S. 20–22, hier: S. 22 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dsol-001%253A1928%253A3%253A%253A80%23101~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  37. Bulletin officiel du Directoire Helvétique et des autorités du Canton du Léman. Lausanne, 16. Okt. 1799, S. 299 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DoJYBAAAAYAAJ%26pg%3DPA299~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  38. Bulletin officiel du Directoire Helvétique et des autorités du Canton du Léman. Lausanne, 11. Okt. 1799, S. 264 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DoJYBAAAAYAAJ%26pg%3DPA264~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  39. Johann Konrad Escher, Paul Usteri (Hrsg.): Neues helvetisches Tagblatt. Bern, 30. Okt. 1799, S. 204 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Ddsr-002%253A1799%253A2%23234~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  40. Bulletin officiel du Directoire Helvétique et des autorités du Canton du Léman. Lausanne, 17. Okt. 1799, S. 307 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DoJYBAAAAYAAJ%26pg%3DPA307~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  41. Armée du Danube. Campagne des années VII et VIII (1799) en Suisse. Rapport des opérations de la brigade du général Molitor, détachée dans les cantons de Schweiz et de Glaris (1). In: Le Spectateur militaire; recueil de science, d’art et d’histoire militaires. 11. Band, 57. Lieferung, 6. Jahrgang, Noirot, Paris, 15. Mai 1831, S. 108–132, hier: 125, 129 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DtXxlAAAAcAAJ%26pg%3DPA125~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  42. Jean Baptiste Frédéric Koch: Mémoires de Massena rédigés d’après les documents qu’il a laissés et sur ceux du Dépot de la guerre et du Dépot des fortifications. 3. Band, Paulin et Lechevalier, Paris 1849, S. 390 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DLYJ4pljpoCUC%26pg%3DPA390~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  43. Carl von Clausewitz: Die Feldzüge von 1799 in Italien und der Schweiz, 2. Theil (Hinterlassene Werke [hrsg. v. Marie von Clausewitz], 6. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1834, S. 206 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DsasWAAAAQAAJ%26pg%3DPA206~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  44. Hermann Hüffer (Hrsg.): Quellen zur Geschichte der Kriege von 1799 und 1800. Aus den Sammlungen des k. und k. Kriegsarchivs, des Haus-, Hof- und Staatsarchivs und des Archivs des Erzherzogs Albrecht in Wien. 1. Band, B. G. Teubner, Leipzig 1900, S. 46 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fbub_gb__8saAAAAYAAJ%2Fpage%2F46%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  45. Franz Auf der Maur, Josef Wiget: Reding, Rudolf von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  46. Rudolf Reding-Biberegg: Der Zug Suworoff’s durch die Schweiz, 24. Herbst- bis 10. Weinmonat 1799. (Der Geschichtsfreund. Mitteilungen des historischen Vereins der fünf Orte Luzern, Ury, Schwyz, Unterwalden und Zug. 50. Band.) Hans von Matt, Stans 1895, S. 124–127 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dgfr-001%253A1895%253A50%2379~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  47. Christopher Duffy: Eagles over the Alps. Suvorov in Italy and Switzerland, 1799. The Emperor’s Press, Chicago 1999, ISBN 1-883476-18-6, S. 260.
  48. Louis Hennequin: Zürich. Masséna en Suisse, Messidor an VII–Brumaire an VIII (Juillet–Octobre 1799). Berger-Levrault, Paris/Nancy 1911, S. 361 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k3770909%2Ff395.item.zoom~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). In den russischen Quellen ist gemäss Dmitri Miliutin: Geschichte des Krieges Rußlands mit Frankreich unter der Regierung Kaiser Paul’s I. im Jahre 1799. Übersetzung Chr. Schmitt, 4. Band, 6. Theil, Jos. Lindauer, München 1857, S. 242 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA242~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), nichts davon zu finden.
  49. Der Herausgeber der Aufzeichnungen las „Waasen“ und änderte dies in „Riedern“.
  50. Eduard Winkelmann (Hrsg.): Suworow’s Feldzug in Italien und der Schweiz. Aus den Aufzeichnungen eines Augenzeugen (Paul Tiesenhausen). In: Baltische Monatsschrift, 13. Band, Riga 1866, S. 242–259, hier: S. 256–258 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DSjUzAQAAMAAJ%26pg%3DPA256~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  51. Dmitri Miliutin: Geschichte des Krieges Rußlands mit Frankreich unter der Regierung Kaiser Paul’s I. im Jahre 1799. Übersetzung Chr. Schmitt, 4. Band, 6. Theil, Jos. Lindauer, München 1857, S. 119, 122, 283 f., 373 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA119~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  52. Hermann Hüffer (Hrsg.): Quellen zur Geschichte der Kriege von 1799 und 1800. Aus den Sammlungen des k. und k. Kriegsarchivs, des Haus-, Hof- und Staatsarchivs und des Archivs des Erzherzogs Albrecht in Wien. 1. Band, B. G. Teubner, Leipzig 1900, S. 394 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fbub_gb__8saAAAAYAAJ%2Fpage%2F394%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  53. Schwyz, 7. Okt. 1799. In: Johann Konrad Escher, Paul Usteri (Hrsg.): Neues helvetisches Tagblatt. Bern, 14. Okt. 1799, S. 96 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Ddsr-002%253A1799%253A2%23126~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Zschokke war Regierungskommissär im Kanton Waldstätten.
  54. Ludwig Ferdinand Huber (Red.): Allgemeine Zeitung. Stuttgart, 26. Okt. 1799, S. 1328 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DluRDAAAAcAAJ%26pg%3DPA1328~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  55. Carl von Clausewitz: Die Feldzüge von 1799 in Italien und der Schweiz, 2. Theil (Hinterlassene Werke [hrsg. v. Marie von Clausewitz], 6. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1834, S. 209 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DsasWAAAAQAAJ%26pg%3DPA209~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  56. William Wickham (Hrsg.): The Correspondence of the Right Honourable William Wickham from the Year 1794. Band 2, Richard Bentley, London 1870, S. 284 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.google.ch%2Fbooks%2Fedition%2FThe_Correspondence_from_the_Year_1794_Wi%2Fbuw6AAAAcAAJ%3Fhl%3Dde%26gbpv%3D1%26pg%3DPA284%26printsec%3Dfrontcover~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), im Original englisch.
  57. William Wickham (Hrsg.): The Correspondence of the Right Honourable William Wickham from the Year 1794. Band 2, Richard Bentley, London 1870, S. 340 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.google.ch%2Fbooks%2Fedition%2FThe_Correspondence_from_the_Year_1794_Wi%2Fbuw6AAAAcAAJ%3Fhl%3Dde%26gbpv%3D1%26pg%3DPA340%26printsec%3Dfrontcover~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), im Original englisch.
  58. The Countess of Minto: Life and Letters of Sir Gilbert Elliot First Earl of Minto […] edited by his Great-niece. Band 3, Longmans, Green, and Co., London 1874, 107, 109 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DgFsPAQAAMAAJ%26pg%3DPA107~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  59. Hermann Hüffer (Hrsg.): Quellen zur Geschichte der Kriege von 1799 und 1800. Aus den Sammlungen des k. und k. Kriegsarchivs, des Haus-, Hof- und Staatsarchivs und des Archivs des Erzherzogs Albrecht in Wien. 1. Band, B. G. Teubner, Leipzig 1900, S. 46 f., 403, 412 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fbub_gb__8saAAAAYAAJ%2Fpage%2F47%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  60. Alexander Statiev: The Alpine Campaign of 1799 as a Stepping Stone to a Doctrine of Mountain Warfare. In: Estonian Yearbook of Military History (Tallinn), 9 (15) 2019 (DOI: https://doi.org/10.22601/SAA.2019.08.02), S. 29–65, hier: S. 54, im Original englisch.
  61. Des Vollziehungsdirektoriums der Französischen Republik.
  62. Armée du Danube. Campagne des années VII et VIII (1799) en Suisse. Rapport des opérations de la brigade du général Molitor, détachée dans les cantons de Schweiz et de Glaris (1). In: Le Spectateur militaire; recueil de science, d’art et d’histoire militaires. 11. Band, 57. Lieferung, 6. Jahrgang, Noirot, Paris, 15. Mai 1831, S. 109–132, hier: 132 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.google.ch%2Fbooks%2Fedition%2FLe_Spectateur_militaire_Recueil_de_scien%2FtXxlAAAAcAAJ%3Fhl%3Dde%26gbpv%3D1%26dq%3Dje%2Blui%2Bfis%2Br%C3%A9pondreque%2Bson%2Brendez-vous%26pg%3DPA132~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  63. Carl von Clausewitz: Die Feldzüge von 1799 in Italien und der Schweiz, 2. Theil (Hinterlassene Werke [hrsg. v. Marie von Clausewitz], 6. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1834, S. 202 f., 251 f., 381 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DsasWAAAAQAAJ%26pg%3DPA202~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  64. George Sand (Pseudonym von Aurore Dupin): Histoire de ma vie. 2. Band, Michel Lévy frères, Paris 1856, S. 179 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k29379n%2Ff183.item.zoom~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  65. Johann Konrad Escher, Paul Usteri (Hrsg.): Neues helvetisches Tagblatt. Bern, 30. Okt. 1799, S. 204 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Ddsr-002%253A1799%253A2%23234~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  66. Nikolai Alexejewitsch Polewoi: Geschichte des Fürsten Italiiski Grafen Suworoff-Rimnikski, Generallissimus [sic] der russischen Armeen. Übersetzung J. de la Croix, H. Schnakenburg, Riga 1850, S. 299 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D98-SnQEACAAJ%26pg%3DPA299~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  67. Schlacht bei Castricum, 6. Oktober.
  68. Suvárov, Alexander Vasilievich. In: Encyclopædia Britannica, Band 26, Cambridge University Press 1911, S. 172 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fen.wikisource.org%2Fwiki%2F1911_Encyclop%C3%A6dia_Britannica%2FSuv%C3%A1rov%2C_Alexander_Vasilievich~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  69. Bulletin officiel du Directoire Helvétique et des autorités du Canton du Léman. Lausanne, 17. Okt. 1799, S. 308 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DoJYBAAAAYAAJ%26pg%3DPA308~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  70. Alexander Mikaberidze: „The Lion of the Russian Army:“ Life and Military Career of General Prince Peter Bagration 1765–1812. Diss. phil., Florida State University, 2003 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.yumpu.com%2Fen%2Fdocument%2Fview%2F21925528%2Fthe-lion-of-the-russian-army-florida-state-university%2F883%2520pag.%252015%2520a%2520131~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 159. Die Allgemeine Zeitung. Stuttgart, 25. Dez. 1799, S. 1585 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DluRDAAAAcAAJ%26pg%3DPA1585~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), schrieb von einer „Kartätschen-Kontusion“.
  71. Christopher Duffy: Eagles over the Alps. Suvorov in Italy and Switzerland, 1799. The Emperor’s Press, Chicago 1999, ISBN 1-883476-18-6, S. 39, 265, 267.
  72. Bulletin officiel du Directoire Helvétique et des autorités du Canton du Léman. Lausanne, 16. Okt. 1799, S. 299 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DoJYBAAAAYAAJ%26pg%3DPA299~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Gazette nationale ou le Moniteur universel. Paris, 21. Okt. 1799, S. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fgazette-nationale-ou-le-moniteur-universel%2F21-oct-1799%2F149%2F1417763%2F1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Jules Nollet-Fabert: Le maréchal Molitor, 1770–1849. Extrait de la Lorraine militaire, galerie historique. Selbstverlag, Nancy 1851, S. 6 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k5625969n%2Ff9.item.zoom~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  73. J. D. Fridolsheim. In: François Babié, Jacques Grasset Saint-Sauveur: Archives de l’honneur, ou Notices sur la vie militaire […], 1. Band, Laurens aîné, Paris 1805, S. 137–141 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D0yi2EFmcYZEC%26pg%3DPA137%26lpg%3DPA137~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  74. Heinrich Zschokke: Historische Denkwürdigkeiten der helvetischen Staatsumwälzung. 3. Band, Steiner, Winterthur 1805, S. 252 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D50gPAAAAQAAJ%26pg%3DPA252~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  75. Franz Auf der Maur, Josef Wiget: Reding, Rudolf von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  76. Christoph H. Brunner: Kriegsschauplatz Glarus 1799. Helvetische Horizonte. (Schriften zur Landesgeschichte.) Verlag Baeschlin, Glarus 2000, ISBN 3-85546-106-6, S. 10–34, 73–82, 86–90.
  77. Christopher Duffy: Eagles over the Alps. Suvorov in Italy and Switzerland, 1799. The Emperor’s Press, Chicago 1999, ISBN 1-883476-18-6, S. 294: „essentially novels based on a modicum of fact“.
  78. Illustrierter Roman.