Chapel of the Holy Cross (Sedona)
Die Chapel of the Holy Cross (deutsch Heilig-Kreuz-Kapelle) ist eine in den 1950er Jahren errichtete Kapelle südlich von Sedona in Arizona. 2011 wurde sie unter der ID-Nr. 10000947 in das National Register of Historic Places eingetragen.[1]
Geschichte
Der Bau der Kapelle geht auf Marguerite Brunswig Staude zurück, eine ursprünglich aus Ungarn stammende katholische Künstlerin,[2] deren Eltern mit einem Drogeriewarengroßhandel reich geworden waren.[3] Bei einem Besuch des damals gerade fertiggestellten Empire State Buildings im Jahr 1932 glaubte sie, aus einem bestimmten Blickwinkel in dessen Architektur ein Kreuz zu erkennen.[4] So entstand in Staude die Idee zum Bau einer kreuzförmigen Kirche.[5]
Zunächst plante sie, in Zusammenarbeit mit dem Architekten Lloyd Wright (dem Sohn von Frank Lloyd Wright), dieses Projekt in Los Angeles auf Land zu verwirklichen, das der katholischen Kirche gehörte, aber der dortige Erzbischof lehnte das Projekt als zu futuristisch ab.[6] Danach sollte die Kirche mit über 2000 Sitzplätzen[7] in Budapest über dem Ufer der Donau errichtet werden. Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs machte diese Planungen jedoch zunichte.[8][9]
1941[10] erwarben Marguerite und ihr Mann Tony eine Ranch im Oak Creek Canyon unweit von Sedona. Geologisch wird dieses Gebiet vor allem von den mächtigen Schichten der Schnebly Hill Formation geprägt. Diese besteht aus leuchtend rot-orange gefärbtem Sandstein, aus welchem sich durch natürliche Erosion eindrucksvolle Felsformationen und Canyons herausgebildet haben.[11] Die Gegend diente deshalb schon zahlreichen Western als Kulisse.[12] Der Oak Creek Canyon ist heute die am zweithäufigsten besuchte Touristenattraktion in Arizona nach dem Grand Canyon.[13]
In den 1950er Jahren entschloss sich Marguerite letztendlich, das Projekt in wesentlich kleinerem Maßstab in der Nähe ihres Wohnortes umzusetzen. Die Kapelle sollte dem Andenken an ihre Eltern dienen, die in den 1940er Jahren verstorben waren.[14][15][16]
Staudes Ziel war es, einen Ort zu schaffen, an dem die Menschen „durch Kunst zu Gott finden“ könnten.[17][18] Obwohl Staude katholisch war, sollte der Ort allen Menschen offenstehen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit.
Zu Fuß, mit dem Auto uns sogar aus der Luft erkundete Staude die Gegend. Schließlich entdeckte sie südlich von Sedona eine Stelle, die ihr geeignet erschien. Es handelte sich um einen über 200 Fuß hohen Felsvorsprung, der von zwei nebeneinander liegenden Felskuppen gekrönt wurde und hinter dem sich eine noch wesentlich höhere Felswand erhob. Östlich dieses Felsvorsprungs befanden sich zwei weitere markante Felsformationen, nämlich die so genannten Two Nuns (deutsch Zwei Nonnen) sowie eine Felsnadel, deren Form an eine Madonna mit Kind erinnert. Als Staude den potentiellen Bauplatz näher untersuchte, entdeckte sie am Fuß der Felsen ein Graffito mit dem Symbol ℞, das in der Pharmabranche für verschreibungspflichtige Arzneimittel steht. Angesichts des Berufes ihres verstorbenen Vaters sah sie darin ein Zeichen, dass dies der richtige Ort für die Kapelle sei.[19][20][21]
Da sich der geplante Bauplatz auf dem Gebiet des Coconino National Forest befand, benötigte Staude für den Bau eine Sondergenehmigung des United States Forest Service. Bei der Erlangung dieser Genehmigung war ihr der Senator Barry Goldwater behilflich.[22]
Als Architekten beauftragte Staude Richard Hein und August K. Strotz vom Architekturbüro Anshen & Allen in San Francisco, nachdem sich Lloyd Wright geweigert hatte, an einer abgespeckten Version des ursprünglichen Projekts mitzuwirken.[23] Die Bauarbeiten begannen im April 1955.[24] Zu den Schwierigkeiten, mit denen die Arbeiter zu kämpfen hatten, zählten die schlechte Zugänglichkeit des Bauplatzes, das Fehlen einer Wasser- und Elektrizitätsversorgung sowie hohe Temperaturschwankungen. Die größte Herausforderung sah der Bauleiter jedoch darin, dass die vorhandenen Geländeformationen möglichst nicht beeinträchtigt werden sollten.[25][26] Nach 18 Monaten Bauzeit wurde die Kapelle im Oktober 1956 vollendet.[27] Im Frühjahr 1957 erfolgte schließlich die Kirchweihe.[28]
Die Baukosten in Höhe von 300.000 $[29][30] wurden vom Ehepaar Staude selbst getragen.[31]
Nach der Weihe übergab sie die Kapelle an das Bistum Gallup (das Bistum Phoenix, zu dem das Gebiet heute gehört, wurde erst 1969 gegründet). Die etwa 50 Katholiken, die damals in Sedona lebten, besuchten die Heilige Messe meist in Cottonwood. Fortan kam der Priester aus Cottonwood einmal im Monat nach Sedona, um in der Kapelle die Messe zu lesen, bis Sedona 1965 schließlich eine eigene Pfarrei mit einer separaten Pfarrkirche bekam.[32]
Um die Kapelle nicht ungenutzt zu lassen, XXXX Unter anderem lud Staude den umstittenen Mystiker Pater William McNamara von den Unbeschuhten Karmeliten nach Sedona ein,[33] der hier ein Spiritual Life Institute of America (SLIA) einrichtete, welches an diesem Ort jedoch nicht lange Bestand hatte. Danach diente die Kapelle nur noch als Ort für gelegentliche Veranstaltungen, bis sie in den 1970er Jahren ganz geschlossen wurde. In den 1980er Jahren wurde die Kapelle der Öffentlichkeit wieder zuh´gänglich gemacht, allerdings diente sie jetzt vor allem als Touristenattraktion und weniger religiösen Zwecken.[34]
XXXX
Marguerite Brunswig Staude starb 1988,[35][36] ihr Mann Tony 2006.
2015, anlässlich des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit, wurde die Kapelle gereinigt und die Wände sandgestrahlt. Außerdem wurden ein neuer Korpus für das Kreuz und weitere Kunstwerke in Auftrag gegeben (siehe unten). Der örtliche Bischof erklärte die Türen der Kapelle zur Heiligen Pforte.[37] Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes auf dem Vorplatz der Kapelle öffnete Weihbischof Eduardo Alanis Nevares diese Heilige Pforte am 13. Dezember 2015.[38]
Die Kapelle zählt zu den bedeutendsten Touristenattraktionen in Arizona.[39]
Besucherzahlen etwa eine Million[40] 2,5 Millionen[41] 3 Millionen[42]
Trotzdem hat sich seit der Neugestaltung der Kapelle ihr Charakter von einer reinen Touristenattraktion wieder mehr zurück zu einem religiöen und spirituellen Ort gewandelt.[43][44]
Beschreibung
Die Kapelle besitzt einen rechteckigen Grundriss von 50 Fuß Länge und 20 Fuß Breite.[45] Die nach innen geneigten Seitenwände tragen ein ein Pultdach. Am Südwestende, wo sich auch der Altar befindet, ist das Gebäude 90 Fuß hoch, am gegenüberliegenden Ende nur 30 Fuß. Die Sichtbetonwände bestehen aus einer Stahlrahmenkonstruktion, die mit Ortbeton umgossen wurde.[46] Sowohl die Innen- als auch die Außenwände wurden unmittelbar nach dem Entfernen der Schalung sandgestrahlt, um die Farbe und die Textur der Zuschlagstoffe besser zur Geltung kommen zu lassen.[47] Diese stammen aus dem Verde River nahe Clarkdale, etwa 30 Meilen von der Kapelle entfernt,[48] so dass das Gebäude farblich dem umgebenden roten Sandstein angepasst ist.
Die beiden Schmalseiten der Kapelle sind verglast, während sich in den Längsseiten keine Fenster befinden.[49]
Zentrales Element der Kapelle ist ein 90 Fuß[50] [51] XXX hohes Kreuz an der südwestlichen Stirnseite des Kirchenschiffs, das von einer senkrechten und einer waagrechten Betonplatte gebildet wird. Dieses Kreuz erstreckt sich sowohl nach außen bis vor die Fassade als auch nach innen in den Kirchenraum. Von außen gesehen scheint das Kreuz regelrecht aus der Kluft zwischen den beiden Felskuppen emporzuwachsen. Im Inneren der Kapelle ist an ihm die Altarplatte aus schwarzem Marmor befestigt, so dass Kreuz und Altar eine Einheit bilden. Außerdem ist an diesem Kreuz ein Korpus angebracht, wodurch es zum Kruzifix wird. Der Rest der Stirnseite der Kapelle ist verglast und gibt den Blick auf das Tal und die umgebenden Berge frei. Die getönten Scheiben wurden von der Firma Pittsburgh Glass extra für die Kapelle hergestellt.[52]
Der Eingang befindet sich auf der gegenüberliegenden, bergseitigen Schmalseite der Kapelle. Auch diese Wand ist verglast. Die beiden aus Aluminium gefertigten[53] Flügeltüren reichen mit einer Höhe von 25 Fuß[54] fast bis zur Decke. Bei geschlossenen Türen bilden die beiden gegenüberliegenden Türgriffe zusammen die Form eines Kommunionkelchs. Inzwischen wurde die hohe Türöffnung ebenfalls verglast und im unteren Teil herkömmliche Glastüren eingebaut. Die originalen Türen sind aber immer noch vorhanden.
Im Untergeschoss befand sich ursprünglich eine kleine Hausmeisterwohnung.[55] Als die Besucherzahlen immer mehr zunahmen, wurden stattdessen Büroräume und ein Souvenirshop eingebaut.[56]
Vom unterhalb der Kapelle befindlichen Parkplatz führt eine gewundene Rampe mit einem Fußweg um den Felsen herum nach oben bis zum Platz vor dem Eingang der Kapelle. Um die natürlichen Geländekonturen nicht zu zerstören, wurde diese Rampe nicht direkt in den Felsen geschlagen, sondern als freistehende brückenähnliche Konstruktion errichtet.[57]
Ausstattung
Die Kapelle verfügt über zwei Reihen hölzerner Sitzbänke sowie über zwei weitere lange Bänke entlang der Seitenwände. Insgesamt finden hier etwa 150 Peronen Platz.
Die an den beiden Seitenwänden angebrachten Stationen des Kreuzwegs stammen von Marguerite Brunswig Staude selbst[58] und wurden von ihr aus Schienennägeln angefertigt.
An den beiden Seitenwänden wurden 2016 vier Seidenbehänge angebracht, die von Jacqueline Jackson aus Sedona geschaffen wurden und die Titel Creation (Schöpfung), Heavens (Himmel), Earth (Erde) und Life (Leben) tragen.[59]
Ebenfalls von 2016 stammt ein Gemälde der Gottesmutter Maria mit dem Titel Our Lady of Mercy (deutsch Unsere Liebe Frau von der Barmherzigkeit) von Miguel Martinez aus Taos.[60]
Das Kruzifix
Der ursprüngliche Korpus des Kruzifixes bestand aus Schmiedeeisen und stammte von dem Künstler Keith Munroe aus San Francisco. Es
The Christ of the Atomic Age
Die Figur war von Anfang an sehr umstritten. Während manche Betrachter das Werk für die eindringliche Darstellung des leidenden Christus lobten, hielten es andere für hässlich, schockierend und blasphemisch.[61][62]
XXX Von letzteren bekam Staude immer wieder zahlreiche Hassbriefe. Schließlich montierte Staude Anfang der 1970er Jahre die Figur mit Hilfe einiger Arbeiter selbst ab, schnitt sie in Stücke und verteilte diese in der Mojave-Wüste.[63]
Im Zuge der Sanierung der Kapelle 2016 wurde ein örtlicher Künstler namens James Muir mit der Schaffung eines neuen Korpus beauftragt. Er entwarf jedoch nicht nur eine bloße Christusfigur, sondern einen 33 Fuß XXX hohen Baum des Lebens aus Bronze, der sich hinter dem Altar vom Boden der Kapelle bis fast an die Decke erstreckt und an dem Jesus hängt.[64] Der Stamm des Baumes spaltet sich in zwei Teile auf, von denen der eine die Zehn Stämme Israels und der andere die beiden Stämme Judas darstellen. Der Ast Israels ist abgebrochen, wobei das abgebrochene Stück den Querbalken des Kreuzes bildet. Der Juda repräsentierende Ast setzt sich nach oben fort und trägt im oberen Bereich zwölf Blätter, die die Apostel darstellen, sowie drei goldene Äpfel, die die Heilige Dreifaltigkeit repräsentieren. Aus dem Ast Israels wächst nur ein einzelnes Blatt, das für die Heiden steht.[65][66][67] Die Augen der Christusfigur sind geöffnet. An einer bestimmten Stelle sind in den Boden der Kapelle zwei Fußabdrücke aus Bronze eingelassen. Tritt man sprichwörtlich in diese Fußstapfen und erhebt dann seine Augen, sieht man den Blick Jesu direkt auf sich ruhen.[68]
Am 4. April 2018 konnte das neue Kruzifix durch Bischof Thomas James Olmsted geweiht werden.[69]
Rezeption
Nach der Fertigstellung veröffentlichten unter anderem das Magazin Life[70] und die New York Times Artikel über die neu errichtete Kapelle. Letztere hob das ungewöhnliche Design hervor, „anders als das des traditionellen Gotteshauses“ und schrieb, die Kapelle hebe „das christliche Symbol mit einer Krassheit hervor, die der Schroffheit der sie umgebenden Schlucht entspricht“.[71]
1957 zeichnete das American Institute of Architects die Kapelle mit einem First Honor Award aus.[72]
2007 wurde die Chapel of the Holy Cross zu einem der sieben menschengemachten Wunder von Arizona (englisch Seven Man Made Wonders of Arizona) gewählt.[73]
2023 bezeichnete sie die Zeitschrift Architectural Digest als eine der zehn schönsten Kirchen der Welt.[74]
Die Kapelle verhalf den beteiligten Architekten zu großem Renommee. Unter anderem deshalb erhielten sie im Rahmen der Mission 66 den Auftrag, in der Nähe von Jensen (Utah) ein neues Besucherzentrum für das Dinosaur National Monument zu entwerfen. Das Quarry Visitor Center wurde über einem Steinbruch mit Fossilienfunden errichtet, so dass sowohl diese als auch die Besucher vor der Witterung geschützt sind.[75] Wie in Sedona bestand auch hier eine der Herausforderungen darin, das Gebäude den vorhandenen Felsformationen anzupassen.
Galerie
Literatur
- Kate Ruland-Thorne: Upon this Rock: Marguerite Brunswig Staude and Her Sedona Chapel, Chapel of the Holy Cross, 1995
- Julie McDonald: Marguerite Brunswig Staude: Building the Chapel of the Holy Cross in Sedona, Arizona,
- Victoria L. Clark: Sedona and Oak Creek Canyon, Arcadia Publishing, Charleston 2020, ISBN 978-1-4671-0478-4, S. 81-87
Weblinks
- Homepage der Kapelle
- Chapel Sedona, YouTube-Kanal der Kapelle
- Resurrecting The Chapel, Film über die Entstehung des neuen Korpus für das Kruzifix, auf YouTube
- XXX auf YouTube
Einzelnachweise
- ↑ National Register of Historic Places, Arizona - Coconino County
- ↑ Steve Givens: Sedona’s Chapel of the Holy Cross draws all to Christ auf www.catholicdigest.com
- ↑ Nancy Burgess: Chapel of the Holy Cross in der SAH-Archipedia (Society of Architectural Historians)
- ↑ Steve Givens: Sedona’s Chapel of the Holy Cross draws all to Christ auf www.catholicdigest.com
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- ↑ Kayla Frost: Sedona chapel a tribute to artist's parents in Arizona Highways, Juli 2010
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- ↑ Kayla Frost: Sedona chapel a tribute to artist's parents in Arizona Highways, Juli 2010
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- ↑ The Geology of Sedona auf sedonavortexsites.com
- ↑ Red Rock Country auf www.redrockcountry.org
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- ↑ Jerry Jackson: Chapel of the Holy Cross attracts visitors through art, religion auf azdailysun.com, 27. Dezember 1999
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- ↑ Victoria L. Clark: Sedona and Oak Creek Canyon, Arcadia Publishing, Charleston 2020, ISBN 978-1-4671-0478-4, S. 81-87
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- ↑ Mission 66 Visitor Centers, Chapter One / End Notes auf www.nps.gov
- ↑ Nancy Burgess: Chapel of the Holy Cross in der SAH-Archipedia (Society of Architectural Historians)
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- ↑ Noelann Bourgade: The 10 Most Beautiful Churches Around the World auf www.architecturaldigest.com, 23. Mai 2023
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- ↑ Tony Gutiérrez: New crucifix reinforces highly visited Sedona chapel as pilgrimage site, The Catholic Sun, 18. April 2018
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- ↑ Art auf der Homepage der Kapelle
- ↑ Tony Gutiérrez: New crucifix reinforces highly visited Sedona chapel as pilgrimage site, The Catholic Sun, 18. April 2018
- ↑ Footprints auf der Homepage der Kapelle
- ↑ Steve Givens: Sedona’s Chapel of the Holy Cross draws all to Christ auf www.catholicdigest.com
- ↑ HIGH CROSS IN THE CANYON: A chapel with a unique facade rises out of the Arizona rock in: Life, Vol. 41, No. 16, 15. Oktober 1956, S. 105f.
- ↑ New Churches are Anticipating the Future Instead of Reflecting the Past in: New York Times, 25. August 1957, zitiert nach: John Southard, Don Meserve: Historic Context: Scottsdale Places of Worship 1945‐1973 auf der Webpräsenz der Stadt Scottsdale, Juni 2010 (pdf), S.7
- ↑ Nancy Burgess: Chapel of the Holy Cross in der SAH-Archipedia (Society of Architectural Historians)
- ↑ Victoria L. Clark: Sedona and Oak Creek Canyon, Arcadia Publishing, Charleston 2020, ISBN 978-1-4671-0478-4, S.81-87
- ↑ Noelann Bourgade: The 10 Most Beautiful Churches Around the World auf www.architecturaldigest.com, 23. Mai 2023
- ↑ Mission 66 Visitor Centers, Chapter One / Anshen and Allen, Architects auf www.nps.gov
Koordinaten: 34° 49′ 55,3″ N, 111° 46′ 0,3″ W
Kategorie:Kirchengebäude in Arizona Kategorie:Kirchengebäude im Bistum Phoenix Kategorie:Kirchengebäude in Kalifornien Kategorie:Denkmal im National Register of Historic Places (Arizona) Kategorie:Heilig-Kreuz-Kirche Kategorie:Sedona Kategorie:Bauwerk im Coconino County Kategorie:Bauwerk der Moderne in den Vereinigten Staaten Kategorie:Erbaut in den 1950er Jahren