Benutzer:FIST
Schalom Alechem
Ich bin Fist (hätte keiner gedacht was), ein Schweizer, Wahlberliner, Musikhörer und macher, Fotograph, leseratte, Tarotfanatiker und Christ ohne Institutioneller Zugehörigkeit (Die Kirche ist die Summe der Gläubigen und nicht ein Haus oder ein Papst), interessiere mich für Philosophie, esoterik, alle Arten von Religion, Kunst und gutes Essen
bin noch ein wenig kurz angebunden und hab noch mit den Codes hier auf Wiki zu kämpfen, aber krieg ich schon in den Griff, hoffe ich
mfg by FIST
Betreuung Portal Esoterik
schalom
ich hab mal provisorisch die Betreuung des Portals Esoterik übernommen, wobei ich um Mithilfe sehr froh währe.
was die Grafik anbelangt kann ich nicht gross weiterhelfen, aber ich werd mal versuchen alles ein wenig zu entrümplen und aufzuräumen...
wie gesagt, über konstruktie Mitarbeit währ ich sehr froh und wenn ich was zu Mekern habt, solange es Sachlich ist, bin ich gern bereit Frage und Antwort zu stehen--FIST 21:20, 4. Nov. 2006 (CET)
Baustelle Feinstofflichkeit
Als Feinstofflichkeit wird innerhalb der Esoterik ein ursprünglich theosophisches Konzept beschrieben, welches eng mit dem Ätherbegriff des ausgehenden 17. Jahrhunderts in Verbindung steht.
Ursprung
Über die genaue Beschaffenheit der Feinstofflichkeit gibt es sehr unterschiedliche Ansichten. Meist ist die Verwendung des Begriffs an eine animistische Vorstellung gebunden, wonach der physische Körper eines Lebewesens erst durch eine ontologisch verschiedene Entität belebt werden müsse. Auch Elemente aus der Philosophia perennis oder dem Pantheismus finden sich in diesen Konzepten.
Verwendung
Der Begriff Feinstofflichkeit wird entweder generell im Sinne von "nicht-materiell" verwendet, aber auch eine Unterscheidung zwischen feinstofflichen und geistigen "Ebenen" ist möglich. Im einfachsten Fall wird die Seele oder die Aura eines Wesens als der feinstoffliche Anteil bezeichnet und so vom Geist oder dem Soma unterschieden. Die Theosophie unterscheidet mit den Dogmen über die Energiekörper mehrere "Realitätsebenen" wie beispielsweise eine astrale oder ätherische. Nach einzelnen tantrischen Traditionen gibt es über zehn feinstoffliche Ebenen.
Die heutige Verwendung des Begriffes ist allerdings sehr uneinheitlich und eklektizistisch geprägt. Zum Beispiel wird Feinstofflichkeit teilweise zur Erklärung der Wirkungsweise von Homöopathie und "Schüßler-Biochemie" herangezogen. Auch verschiedene religiöse und spirituelle Konzepte Asiens werden in der esoterischen Literatur mit Hilfe des Begriffes der Feinstofflichkeit dargestellt. Der Begriff wird dann meist benutzt, um eine Kombination von psychologischen und spirituellen Konzepten anzudeuten.
Siehe auch
Weblinks
- Zum Wesenhaften in der Natur Holger Daub, Diplomarbeit, Universität Kassel (2002/2003)
- Feinstoffliche Erweiterungen der Naturwissenschaften Klaus Volkamer, Weißensee-Verlag (2002)