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Schlacht bei Näfels (1799)

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Schlacht bei Näfels (1799)
Teil von: Zweiter Koalitionskrieg

Schlacht bei Näfels
(rechts General Molitor zu Pferd)
Datum 1. Oktober 1799
Ort Netstal, Näfels, Mollis
Ausgang Französischer Sieg
Konfliktparteien

Frankreich 1804 Frankreich

Russisches Kaiserreich 1721 Russland
Habsburgermonarchie Österreich

Befehlshaber

Gabriel Molitor
Honoré Gazan

Alexander Suworow
Pjotr Bagration
Franz Auffenberg

Truppenstärke

3200

7000

Verluste

320 Gefallene
830 Verwundete

450 Gefallene
1700 Verwundete[1]

Der letzte Feldzug des sieggewohnten russischen Feldmarschalls Alexander Suworow endete mit einer Niederlage: Am 1. Oktober 1799 scheiterte der Versuch seiner Vorhut unter Generalmajor Pjotr Bagration, bei Näfels (Kanton Glarus) aus dem Linthtal auszubrechen, am taktischen Geschick des französischen Brigadegenerals Gabriel Molitor.

Vorgeschichte

Brigadegeneral Gabriel Molitor (1770–1849)
Generalmajor Pjotr Bagration (1765–1812)

Während der Ägyptischen Expedition Bonapartes hatte Suworow[2] in Italien eine Reihe von Schlachten gegen die Franzosen gewonnen. Anschliessend führte er seine Truppen durch die Schweizer Alpen, um sie mit jenen seines Landsmanns Generalleutnant Alexander Korsakow und des österreichischen Feldmarschalleutnants Friedrich Hotze zu vereinigen und die französische Donauarmee unter Divisionsgeneral André Masséna aus der Schweiz zu vertreiben.

Der Militärwissenschaftler Alexander Statiev schreibt: „Suworow rechnete nicht mit Problemen in den Alpen, da er überzeugt war, dass er die kleinen französischen Garnisonen, die auf seinem Weg stationiert waren, leicht hinwegfegen würde. Doch aufgrund der Unerfahrenheit im Gebirgskrieg hatte Suworows Korps mit enormen strategischen, taktischen und logistischen Herausforderungen zu kämpfen, verlor die Hälfte seiner Truppenstärke und konnte seine Ziele nicht erreichen.“[3]

Als Suworow von Uri über den Chinzig Chulm ins Muotatal (Schwyz) gelangte,[4] erfuhr er von den Niederlagen Korsakows bei Zürich (→ Zweite Schlacht um Zürich) und Hotzes bei Schänis am 25./26. September. Den Weitermarsch nach Norden verwehrten ihm die dreimal so zahlreichen Truppen Massénas, den Rückzug nach Süden jene des „zweiten Hannibal“,[5] Divisionsgeneral Claude-Jacques Lecourbe.

Als einziger Ausweg blieb ihm die Überquerung des Pragelpasses, der ins Linthtal führt.[6] Aus diesem hatte Molitor[7] aber seit dem 25. September gleich zwei österreichische Heerführer vertrieben: Generalmajor Franz Jelačić Richtung Sargans und Feldmarschallleutnant Friedrich Linken Richtung Vorderrheintal. Während Suworows Nachhut unter General der Infanterie Andrei Rosenberg einen Angriff der Vorhut Massénas abwehrte (→ Schlacht im Muotatal), leistete Molitor der österreichischen Brigade von Generalmajor Franz Auffenberg wie auch Suworows Vorhut unter dem georgischen Fürsten Bagration[8] im Klöntal zähen Widerstand.

Verlauf

Gedeckte Holzbrücke bei Netstal vor der Zerstörung
Näfels von Westen, links Walensee

Am Morgen des 1. Oktobers beherrschte Molitor mit etwa vier Bataillonen noch das östliche Ende des Klöntalersees (Seerüti). Da ihn Bagration über die Berge am Nordufer zu umgehen versuchte, zog er sich kämpfend nach Netstal zurück. Eines seiner Bataillone sicherte die Brücke über die Linth bei Näfels, je ein halbes Bataillon beobachtete in Engi und Kerenzen den Rückzug von Linken und Jelačić. Anderthalb Bataillone mit vier Geschützen liess Molitor auf der Grubenmann-Brücke bei Netstal die Linth überqueren. Zweieinhalb Bataillone mit drei Geschützen brachte er im Norden von Netstal in Stellung. Am Nachmittag griff ihn Bagration mit zwölf Bataillonen an. Als Generalmajor Nikolai Kamenski die Netstaler Brücke stürmte, wurde diese zerstört. Danach unterstützten die Franzosen auf der Ostseite des Flusses ihre Landsleute auf der Westseite mit Flankenfeuer.

Sechs Mal drang Bagration bis Näfels vor, wurde aber jedes Mal nach Netstal zurückgeworfen. Während die Russen auf dem Weg über die Alpen die meisten ihrer von Maultieren getragenen Gebirgskanonen eingebüsst hatten, verschossen die Franzosen mit ihren Feldgeschützen zur Nahverteidigung Kartätschen. Beim dritten Angriff tötete der französische Leutnant Bélier auf der schmalen Näfelser Brücke den Anführer der russischen Kolonne mit dem Degen. Später rettete Molitors Adjutant Fridolsheim an der Spitze berittener Chasseurs die französischen Kanoniere vor der Überwältigung. Als die Brücke bereits verloren war, traf von Divisionsgeneral Honoré Gazan aus Weesen Verstärkung ein: 300 Mann der 2. helvetischen Halbbrigade unter dem Aargauer Adjutantmajor Karl Zingg. Von Molitor an die Niederlage erinnert, die ihre Vorväter den Habsburgern bei Näfels beigebracht hatten, eroberten sie die Brücke zurück.[9] Auch Kamenski, der mit einem Bataillon auf einem Behelfssteg die Linth überquert und Mollis erreicht hatte, wurde zurückgeworfen. Schliesslich trafen Gazan persönlich an der Spitze eines Grenadierbataillons und Oberst Pierre-Charles Lochet mit 400 Mann seiner Halbbrigade ein und entschieden die Schlacht.

Suworow hatte diese von nahegelegenen Anhöhen aus beobachtet. Am Abend hatte er sich Bagration anschliessen wollen, war aber vom 20-jährigen Großfürsten Konstantin,[10] der am Alpenzug teilnahm, davon abgehalten worden. Nach Einbruch der Nacht befahl der Feldmarschall die Einstellung der Kämpfe, die insgesamt 16 Stunden gedauert hatten.[11]

Am selben Tag erreichte Brigadegeneral Louis-Henri Loison, der Molitor vom Urnerboden her zu Hilfe eilte, mit einem Bataillon Luchsingen.[12]

Abbruch des Feldzugs

Feldmarschall Alexander Suworow (1730–1800)
Suworows vierwöchiger Feldzug in der Schweiz

Nachdem Suworow Molitor noch am 29. September aufgefordert hatte zu kapitulieren, um nicht eingekesselt zu werden,[13] schien dieses Schicksal nun ihm selbst zu drohen. Der russische Oberst Paul Tiesenhausen befand sich in der Umgebung des Feldmarschalls. Er glaubte, deutlich gesehen zu haben, „wie von beiden Seiten die französischen Colonnen auf den Kamm der Gebirge eilten, vor uns Glarus zu erreichen.“ Er fuhr fort: „Dieser Gefahr zu entgehen, mußte ein weiterer Angriff auf Weesen[14] unterbleiben und wir mußten eilen, vor dem Feinde den Ort zu erreichen, weil wir sonst Gefahr liefen, von ihm umringt, jeden Ausweg aus diesem Kessel uns abgeschnitten zu sehen und vielleicht durch die gar zu große Uebermacht in einem verzweifelten Kampfe von unserer Seite vernichtet zu werden. Es war wohl der kritischste Moment für uns in diesem Feldzuge, den ein Jeder bis in’s Innerste fühlte. Hier war es auch, wo der alte ehrwürdige Feldmarschall die ganze Gefahr, die uns drohte, fühlend, in seine grauen Haare griff und zu seiner Umgebung ausrief: »man sage nie von einem Manne vor seinem Tode, er sei immer glücklich gewesen« […]“[15]

Nach der Schlacht liess Suworow die Truppen ein Lager südlich von Netstal beziehen. Sein Hauptquartier befand sich anfangs in Riedern, später in Glarus.[16] Am 2. Oktober wurde ein Kriegsrat abgehalten, bei dem acht von zehn Generälen für einen Rückzug ins Vorderrheintal stimmten. Namentlich Großfürst Konstantin trat gemäss seinem Adjutanten Oberst Komarowski dafür ein.[17] Dass ihm der Feldmarschall beipflichtete, führte zum grössten Desaster des Feldzugs. In einem Brief, den Suworow Erzherzog Karl am 7. Oktober in Panix schrieb, nannte er Munitionsmangel als Grund dafür, warum er den Versuch aufgegeben habe, über Mollis und Walenstadt zu Jelačić durchzubrechen. Auffenberg, der über den 2407 m hohen, verschneiten Panixerpass vorausgeschickt wurde, hatte davon abgeraten, diesen Weg zu wählen. Seine Soldaten waren schon in Glarus „gänzlich ohne Munition, Geld, Brot und zum grössten Teil ohne Schuhe“ gewesen.[18] Der österreichische Verbindungsoffizier Oberstleutnant Franz Weyrother kritisierte Suworows Entscheid, den dieser offenbar erst nach langem Zögern gefällt hatte. Den Grossfürsten bezeichnete Weyrother als Feigling und das Argument des Munitionsmangels als vorgeschoben.[19]

Urteile

Statiev schrieb: „Obwohl alle früheren Gefechte im Schweizer Feldzug mit russischen Siegen endeten, war das Scheitern des Ausbruchs aus den Alpen bei Näfels eine strategische Niederlage, die alle diese Siege zunichtemachte, weil es der letzte Sargnagel für den strategischen Plan war, der die Zusammenarbeit der alliierten Streitkräfte in der Schweiz voraussetzte.“[20]

Die Darstellung der Schlacht differiert je nachdem, ob die Autoren aus Frankreich oder den Staaten der Koalition stammten (zu den letzteren gehörte auch England). In der Schweiz betrachteten die Anhänger des Ancien Régime Suworow als Befreier von Unglauben und Tyrannei, die Anhänger der Helvetik als „Attila unsers Jahrhunderts“ (Heinrich Zschokke).[21]

Die Allgemeine Zeitung führte den Misserfolg von Suworows Alpenzug darauf zurück, dass „die russischen Truppen nicht an das Tirailliren und BergKlettern gewöhnt sind, und auch die Chefs noch keine Gelegenheit hatten, jene eigne Gattung von Taktik, welche der GebirgsKrieg erfordert, und welche Lecourbe, Loison, Soult seit einem halben Jahre mit so vielem Erfolge in den Alpen in Ausübung gebracht haben, kennen zu lernen.“[22] Der britische Gesandte in der Schweiz, William Wickham, warf Suworow Führungsschwäche vor.[23]

Masséna schrieb Molitor am 31. Oktober aus Zürich: „[…] man wird nicht vergessen, dass Sie mit ihrer einzigen Brigade mehrere Tage lang den Austro-Russen widerstanden haben, dass Sie sie geschlagen haben, dass Sie ihnen Gefangene abgenommen haben, dass Sie mit Hartnäckigkeit und kaltem Blut für die Armee wichtige Stellungen verteidigt haben und dass Sie auf diese Weise die Niederlage Suwarows vorbereitet haben. Empfangen Sie deshalb heute die Bekundung der lebhaften Befriedigung der Regierung[24] über Ihre Taten, die sie nicht übersehen konnte und die sie richtig einzuschätzen gewusst hat.“[25]

Clausewitz urteilte über Molitors Gefechtsführung, „daß man diese Vervielfältigung einer einzelnen Brigade, diesen beharrlichen Widerstand gegen einen immer neuen Feind als einen der schönsten Akte des Feldzugs betrachten muß.“[26]

Flucht der Bevölkerung

Chasseur-Korporal Maurice Dupin (1778–1808), Enkel des Marschalls von Sachsen und Vater der Schriftstellerin George Sand, diente Molitor als Kurier. Am 12. Oktober schrieb er seiner Mutter über das Glarnerland: „Dort sieht man diese senkrechten, mit schwarzen Tannen bedeckten Berge. Ihre mit ewigem Schnee bedeckten Gipfel verlieren sich in den Wolken. Man hört das Tosen der Wildbäche, die von den Felsen stürzen, das Pfeifen des Windes durch die Wälder. Aber keinen Hirtengesang, kein Muhen von Herden mehr. Die Häuser waren Hals über Kopf verlassen worden. Alles war vor unserem Anblick geflohen. Die Bewohner hatten sich mit ihrem Vieh ins Innere der Berge zurückgezogen. Kein lebendes Wesen in den Dörfern. Dieser Kanton bot das Bild der traurigsten Wüste.“[27]

Nach der Schlacht

Kaiser Paul I., an dessen Geburtstag die Schlacht bei Näfels stattfand, zog sich aus der antifranzösischen Koalition zurück. Der 68-jährige Suworow wurde zum Generalissimus befördert, fiel aber in Ungnade. Er starb im darauffolgenden Mai.

Suworows Favorit[28] Bagration litt schon im Klöntal an einer Schenkelwunde.[29] Auf dem Rückzug musste er das Kommando der Nachhut übernehmen, legte dieses aber nieder.[30] Er fiel wie der Schweizer Zingg während des Russlandfeldzugs von 1812.

Bei Molitor öffnete sich während der Schlacht eine Wunde,[31] die von einem Durchschuss des Schenkels im Jahr 1795 herrührte.[32] Er wurde 1823 Marschall von Frankreich.

Einen Monat nach der Schlacht ergriff der aus Ägypten heimkehrende Bonaparte in Paris die Macht (→ Staatsstreich des 18. Brumaire VIII) und erklärte die Französische Revolution für beendet. 1803 löste er die Helvetische Republik auf, der Frankreichs Siege im Zweiten Koalitionskrieg eine Gnadenfrist verschafft hatten.

Literatur

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 344 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fbub_gb_A0kNAAAAYAAJ%2Fpage%2F344%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  2. Christopher Duffy: Eagles over the Alps. Suvorov in Italy and Switzerland, 1799. The Emperor’s Press, Chicago 1999, ISBN 1-883476-18-6.
  3. Alexander Statiev: The Alpine Campaign of 1799 as a Stepping Stone to a Doctrine of Mountain Warfare. In: Estonian Yearbook of Military History (Tallinn University Press), 9 (15) 2019, ISBN 977-2228-06-607-6, S. 29–65 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdoi.org%2F10.22601%2FSAA.2019.08.02~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 29, im Original englisch.
  4. Uri und Schwyz (ohne Untertanengebiete) gehörten in der Helvetischen Republik zum Kanton Waldstätten.
  5. Le général Lecourbe, d’après ses archives, sa correspondance & autres documents, avec une préface de M. le général Philebert. Henri Charles-Lavauzelle, Paris/Limoges 1895, S. 281 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDjc_AAAAYAAJ%26pg%3DPA281~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  6. Glarus gehörte in der Helvetischen Republik zum Kanton Linth.
  7. Jules Nollet-Fabert: Le maréchal Molitor, 1770–1849. Extrait de la Lorraine militaire, galerie historique. Selbstverlag, Nancy 1851 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k5625969n%2Ff2.item.zoom~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  8. Alexander Mikaberidze: „The Lion of the Russian Army:“ Life and Military Career of General Prince Peter Bagration 1765–1812. Diss. phil., Florida State University, 2003 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.yumpu.com%2Fen%2Fdocument%2Fview%2F21925528%2Fthe-lion-of-the-russian-army-florida-state-university%2F883%2520pag.%252015%2520a%2520131~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Albert Maag, Markus Feldmann: Die 2. helvetische Halbbrigade im Kampf um den Linthübergang bei Näfels. (1. Oktober 1799.) In: Der „Schweizer Soldat“, 3. Jahrgang, Nr. 4, 16. Februar 1928, S. 20–22 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dsol-001%253A1928%253A3%253A%253A80%2399~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Zweitgeborener Sohn Kaiser Pauls I.
  11. Armée du Danube. Campagne des années VII et VIII (1799) en Suisse. In: Le Spectateur militaire; recueil de science, d’art et d’histoire militaires. 11. Band, Noirot, Paris 1831, S. 109–132, hier: 124–130 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.google.ch%2Fbooks%2Fedition%2FLe_Spectateur_militaire_Recueil_de_scien%2FtXxlAAAAcAAJ%3Fhl%3Dde%26gbpv%3D1%26dq%3Dje%2Blui%2Bfis%2Br%C3%A9pondreque%2Bson%2Brendez-vous%26pg%3DPA124~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Dmitri Alexejewitsch Miliutin: Geschichte des Krieges Rußlands mit Frankreich unter der Regierung Kaiser Paul’s I. im Jahre 1799. Übersetzung Chr. Schmitt, 4. Band, Jos. Lindauer, München 1857, S. 116–119 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA116~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Christopher Duffy: Eagles over the Alps. Suvorov in Italy and Switzerland, 1799. The Emperor’s Press, Chicago 1999, ISBN 1-883476-18-6, S. 256–260; Alexander Mikaberidze: „The Lion of the Russian Army:“ Life and Military Career of General Prince Peter Bagration 1765–1812. Diss. phil., Florida State University, 2003 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.yumpu.com%2Fen%2Fdocument%2Fview%2F21925528%2Fthe-lion-of-the-russian-army-florida-state-university%2F883%2520pag.%252015%2520a%2520131~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 159–165.
  12. Reinhold Günther: Der Feldzug der Division Lecourbe im Schweizerischen Hochgebirge 1799. J. Huber, Frauenfeld 1896, S. 173 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DA-tAAAAAYAAJ%26pg%3DPA173~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. Louis Hennequin: Zürich. Masséna en Suisse, Messidor an VII–Brumaire an VIII (Juillet–Octobre 1799). Berger-Levrault, Paris/Nancy 1911, S. 361 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k3770909%2Ff395.item.zoom~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). In den russischen Quellen ist gemäss Dmitri Alexejewitsch Miliutin: Geschichte des Krieges Rußlands mit Frankreich unter der Regierung Kaiser Paul’s I. im Jahre 1799. Übersetzung Chr. Schmitt, 4. Band, Jos. Lindauer, München 1857, S. 242 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA242~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), nichts davon zu finden.
  14. Der Herausgeber der Aufzeichnungen las „Waasen“ und änderte dies in „Riedern“.
  15. Eduard Winkelmann (Hrsg.): Suworow’s Feldzug in Italien und der Schweiz. Aus den Aufzeichnungen eines Augenzeugen (Paul Tiesenhausen). In: Baltische Monatsschrift, 13. Band, Riga 1866, S. 242–259, hier: S. 256–258 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DSjUzAQAAMAAJ%26pg%3DPA256~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  16. Armée du Danube. Campagne des années VII et VIII (1799) en Suisse. In: Le Spectateur militaire; recueil de science, d’art et d’histoire militaires. 11. Band, Noirot, Paris 1831, S. 109–132, hier: S. 124–130 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.google.ch%2Fbooks%2Fedition%2FLe_Spectateur_militaire_Recueil_de_scien%2FtXxlAAAAcAAJ%3Fhl%3Dde%26gbpv%3D1%26dq%3Dje%2Blui%2Bfis%2Br%C3%A9pondreque%2Bson%2Brendez-vous%26pg%3DPA124~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Dmitri Alexejewitsch Miliutin: Geschichte des Krieges Rußlands mit Frankreich unter der Regierung Kaiser Paul’s I. im Jahre 1799. Übersetzung Chr. Schmitt, 4. Band, Jos. Lindauer, München 1857, S. 116–119 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA116~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Louis Hennequin: Zürich. Masséna en Suisse, Messidor an VII–Brumaire an VIII (Juillet–Octobre 1799). Berger-Levrault, Paris/Nancy 1911, S. 363, 371–375 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k3770909%2Ff397.item.zoom~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  17. Dmitri Alexejewitsch Miliutin: Geschichte des Krieges Rußlands mit Frankreich unter der Regierung Kaiser Paul’s I. im Jahre 1799. Übersetzung Chr. Schmitt, 4. Band, Jos. Lindauer, München 1857, S. 122, 283 f., 373 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA122~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  18. Hermann Hüffer (Hrsg.): Quellen zur Geschichte der Kriege von 1799 und 1800. Aus den Sammlungen des k. und k. Kriegsarchivs, des Haus-, Hof- und Staatsarchivs und des Archivs des Erzherzogs Albrecht in Wien. 1. Band, B. G. Teubner, Leipzig 1900, S. 394 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fbub_gb__8saAAAAYAAJ%2Fpage%2F394%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. Hermann Hüffer (Hrsg.): Quellen zur Geschichte der Kriege von 1799 und 1800. Aus den Sammlungen des k. und k. Kriegsarchivs, des Haus-, Hof- und Staatsarchivs und des Archivs des Erzherzogs Albrecht in Wien. 1. Band, B. G. Teubner, Leipzig 1900, S. 47, 403, 412 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fbub_gb__8saAAAAYAAJ%2Fpage%2F47%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  20. Alexander Statiev: The Alpine Campaign of 1799 as a Stepping Stone to a Doctrine of Mountain Warfare. In: Estonian Yearbook of Military History (Tallinn), 9 (15) 2019 (DOI: https://doi.org/10.22601/SAA.2019.08.02), S. 29–65, hier: S. 54, im Original englisch.
  21. Schwyz, 7. Okt. 1799. In: Johann Konrad Escher, Paul Usteri (Hrsg.): Neues helvetisches Tagblatt. Bern, 14. Okt. 1799, S. 96 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Ddsr-002%253A1799%253A2%23126~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Zschokke war Regierungskommissär im Kanton Waldstätten.
  22. Ludwig Ferdinand Huber (Red.): Allgemeine Zeitung. Stuttgart, 26. Okt. 1799, S. 1328 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DluRDAAAAcAAJ%26pg%3DPA1328~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  23. William Wickham (Hrsg.): The Correspondence of the Right Honourable William Wickham from the Year 1794. Band 2, Richard Bentley, London 1870, S. 284 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.google.ch%2Fbooks%2Fedition%2FThe_Correspondence_from_the_Year_1794_Wi%2Fbuw6AAAAcAAJ%3Fhl%3Dde%26gbpv%3D1%26pg%3DPA284%26printsec%3Dfrontcover~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  24. Des Vollziehungsdirektoriums der Französischen Republik.
  25. Armée du Danube. Campagne des années VII et VIII (1799) en Suisse. In: Le Spectateur militaire; recueil de science, d’art et d’histoire militaires. 11. Band, Noirot, Paris 1831, S. 109–132, hier: 132 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.google.ch%2Fbooks%2Fedition%2FLe_Spectateur_militaire_Recueil_de_scien%2FtXxlAAAAcAAJ%3Fhl%3Dde%26gbpv%3D1%26dq%3Dje%2Blui%2Bfis%2Br%C3%A9pondreque%2Bson%2Brendez-vous%26pg%3DPA132~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), im Original französisch.
  26. Carl von Clausewitz: Die Feldzüge von 1799 in Italien und der Schweiz, 2. Theil (Hinterlassene Werke, 6. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1834, S. 203 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DsasWAAAAQAAJ%26pg%3DPA203~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  27. George Sand (Pseudonym von Aurore Dupin): Histoire de ma vie. 2. Band, Michel Lévy frères, Paris 1856, S. 179 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k29379n%2Ff183.item.zoom~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), im Original französisch.
  28. Christopher Duffy: Eagles over the Alps. Suvorov in Italy and Switzerland, 1799. The Emperor’s Press, Chicago 1999, ISBN 1-883476-18-6, S. 287.
  29. Alexander Mikaberidze: „The Lion of the Russian Army:“ Life and Military Career of General Prince Peter Bagration 1765–1812. Diss. phil., Florida State University, 2003 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.yumpu.com%2Fen%2Fdocument%2Fview%2F21925528%2Fthe-lion-of-the-russian-army-florida-state-university%2F883%2520pag.%252015%2520a%2520131~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 159. Die Allgemeine Zeitung. Stuttgart, 25. Dez. 1799, S. 1585 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DluRDAAAAcAAJ%26pg%3DPA1585~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), schrieb von einer „Kartätschen-Kontusion“.
  30. Christopher Duffy: Eagles over the Alps. Suvorov in Italy and Switzerland, 1799. The Emperor’s Press, Chicago 1999, ISBN 1-883476-18-6, S. 39, 265, 267.
  31. Gazette nationale ou le Moniteur universel. Paris, 21. Okt. 1799, S. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fgazette-nationale-ou-le-moniteur-universel%2F21-oct-1799%2F149%2F1417763%2F1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  32. Jules Nollet-Fabert: Le maréchal Molitor, 1770–1849. Extrait de la Lorraine militaire, galerie historique. Selbstverlag, Nancy 1851, S. 6 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k5625969n%2Ff9.item.zoom~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  33. Christoph H. Brunner: Kriegsschauplatz Glarus 1799. Helvetische Horizonte. (Schriften zur Landesgeschichte.) Verlag Baeschlin, Glarus 2000, ISBN 3-85546-106-6, S. 10–34, 73–82, 86–90.