Zum Inhalt springen

Dynamic Causal Modelling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Juni 2023 um 12:32 Uhr durch 141.20.217.64 (Diskussion) (Das Zentrum hat sich umbenannt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Dynamic Causal Modelling (DCM) bezeichnet eine Methode zur Interpretation von Daten der funktionellen Magnetresonanztomographie. Das Verfahren wurde im Jahre 2003[1] entwickelt und ist Teil der Analysesoftware SPM.

Eine Vielzahl wissenschaftlicher Artikel zum Thema DCM wurden am Wellcome Centre for Human Neuroimaging in London veröffentlicht.[2][3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. K.J. Friston, L. Harrison, W. Penny: Dynamic causal modelling. In: NeuroImage. Band 19, Nr. 4, August 2003, ISSN 1053-8119, S. 1273–1302, doi:10.1016/s1053-8119(03)00202-7 (elsevier.com [abgerufen am 5. November 2018]).
  2. Wellcome Trust Centre for Neuroimaging. Abgerufen am 2. Juni 2023.
  3. Wellcome Trust Centre for Neuroimaging. Abgerufen am 5. November 2018 (amerikanisches Englisch).