Diskussion:Planck-Konstante
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Sinnfreie Zwischenüberschrift
Seit Dez. 2005 ist hier kein Eintrag mehr vorgenommen worden. Noch immer schafft der Artikel es nicht, auch nur ansatzweise zu erklären worums eigentlich geht. Von Konsequenzen bei tangierten Lemmas sowieso zu schweigen. Oder- versteh ich die Prinzipien einer Enzyklopädie noch immer nicht?--Allander 13:01, 4. Nov. 2006 (CET)
- Der Artikel ist doch prima. Deshalb gab es auch keinen Diskussionsbedarf. Kannst Du einen konkreten Mangel benennen? --Pjacobi 13:04, 4. Nov. 2006 (CET)
- Rofl!!! So prima wie: Planck-Einheiten und Planck-Skala nach deiner Bearbeitung! Der Artikel ist für einen interessierten Laien unverständlich.
- 1.Es wird nicht einmal versucht die fundamentale Bedeutung dieser grundlegenden Einheit aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten.
- 2.Die Bedeutung für das naturwissenschaftliche Weltbild wird nicht ausreichend gewürdigt.
- 3.Die Bedeutung für die modernsten physikalischen Thesen wird nicht einmal berührt.
- 4.Die Bedeutung in naturphilosopischer Hinsicht wird ignoriert.
- 5.Es wird nicht einmal verständlich definiert was das überhaupt IST.
- --Allander 13:19, 4. Nov. 2006 (CET)
- Vielleicht ist gemeint, statt mit quantisierten Größen anzufangen, erst zu erklären was quantisiert ist. Z.B. in der Art:
- Viele Größen, die in der menschlichen Erfahrung als beliebig teilbar erscheinen (Helligkeit, Gewicht usw.) erweisen sich bei extremer Teilung als nicht mehr weiter teilbar, sondern die Erfahrungswerte folgen in der Regel aus der gleichzeitigen Beobachtung einer sehr großen Zahl dieser kleinsten Einheiten. Für die Größe dieser kleinsten Einheiten spielt eine universelle Naturkonstante - genannt Plancksches Wirkungsquantum - die wesentliche Rolle. --Physikr 13:21, 4. Nov. 2006 (CET)
- Lieber Physikr, extremer Teilung.... Erfahrungswerte folgen...warum universell?....Eine wesentliche Rolle- tja was soll das heissen? Ich weis allerdings, so einfach ist das nicht sowas verständlich rüberzubringen. --Allander 13:30, 4. Nov. 2006 (CET)
- Viele Größen, die in der menschlichen Erfahrung als beliebig teilbar erscheinen (Helligkeit, Gewicht usw.) erweisen sich bei extremer Teilung als nicht mehr weiter teilbar, sondern die Erfahrungswerte folgen in der Regel aus der gleichzeitigen Beobachtung einer sehr großen Zahl dieser kleinsten Einheiten. Für die Größe dieser kleinsten Einheiten spielt eine universelle Naturkonstante - genannt Plancksches Wirkungsquantum - die wesentliche Rolle. --Physikr 13:21, 4. Nov. 2006 (CET)
- @Physikr: Aber ob hier der richtige Artikel für Grundlegendes zur Quantisierung ist? Vielleicht sollte man den alten Vorschlag aufgreifen, Quantentheorie und Quantenmechanik zu trennen, und in Quantentheorie die elementaren Begriffe, die Geschichte (prä-Schrödingergleichung) und die Verweise auf weiterführende Artikel zu packen.
- @Allander:
- ad 1: Welcher Blickwinkel fehlt?
- ad 2: Ich halte fundamentale Naturkonstante der Physik für eine Würdigung.
- ad 3: Welche modernsten physikalischen Thesen?
- ad 4: Die Quantentheorie hat eine beachtliche Bedeutung für die Naturphilosophie. Aber ? Der Zahlenwert ist doch nur der Ausdruck eines menschengemachten Einheitensystems.
- ad 5: Formulierungsvorschlag?
- Pjacobi 13:39, 4. Nov. 2006 (CET)
- Imho müsste man mit einer (fast formellosen) Ableitung beginnen. Soll heissen: Durch welche Überlegungen wurde das Wirkungsquatum entdeckt. Dann seine Verwendung in der Unschärfetheorie erklärt, auch mit einer ausführlichen, verständlichen Ableitung der Dirac- Konstante. Dann seine Bedeutung für die neuentwichelte Quantenmechanik. Dann seine Bedeutung in den String- und Looptheorien, in den TOE´s. Dann seine Bedeutung als Grundlage fundamentaler Überlegungen zur Erkenntnisstheorie, zur Naturphilosophie, zur Metaphysik. Ich werde dabei keine Formulierungsvorschläge machen, du weisst ja was da rauskommen kann. :-))--Allander 13:53, 4. Nov. 2006 (CET)
- Die Entdeckungsgeschichte ist äußerst peripher zur heutigen Bedeutung, Planck war damals ja noch nicht einmal Atomist und hat das Wirkungsquantum sozusagen in der schwächstmöglichen Form eingeführt. Ein zusätzlicher kurzer Absatz zur Geschichte könnte hier helfen.
- Die Unschärferelation wird in ebenjenem Artikel behandelt. Dort hat das Wirkungsqunatum keine besondere Bedeutung, was man beim Arbeiten in natürlichen Einheiten sieht.
- Superstringtheorie und LQT sind hier off topic.
- Die einzige Stelle, wo tatsächlich noch einmal auftauch, ist die semiklassische Näherung, bei der man nach Potenzen von . Gut -- da haben wir in der Tat eine Lücke.
- 14:41, 4. Nov. 2006 (CET)
Aha- also es ist wurscht was es ist und wo es ist- hauptsache ich kanns berechnen.--Allander 15:26, 4. Nov. 2006 (CET)
- Ich wäre versucht mit Ja zu antworten. In der Newtonschen Tradition der Naturwissenschaft ist die Frage nach dem Warum entfallen. Er hat sein universellen Gravitationsgesetz aufgestellt und sich der Frage um nach dem Grund entzogen. Dies fanden und finden natürlich nicht alle gut...
- --Pjacobi 15:41, 4. Nov. 2006 (CET)
- Ich weis nicht warum wir zwei absolut nicht miteinander können. Ich fragte doch nicht nach dem WARUM sondern nach dem WAS und WO!!!!--Allander 16:20, 4. Nov. 2006 (CET)
- Ist nicht was, abzüglich der Nützlichkeit (kanns berechnen) eine Frage nach dem warum? Ansonsten bitte ich um Erläuterung. --Pjacobi 16:28, 4. Nov. 2006 (CET)
- Bittesehr: Was ist ein Teddybär? Warum produziert man einen/ lieb ich meinen Teddybär? Wo hab ich meinen Teddybär verlegt? Klaro?--Allander 17:05, 4. Nov. 2006 (CET)
- Tja, das könnte der Unterschied zwischen Teddybären und physikalischen Begriffen betreffen. Die Frage was ist die Gravitation? beinhaltet m.E. warum fällt der Apfel nach unten und warum beschreiben die Planten Ellipsenbahnen. --Pjacobi 21:43, 4. Nov. 2006 (CET)
- Bittesehr: Was ist ein Teddybär? Warum produziert man einen/ lieb ich meinen Teddybär? Wo hab ich meinen Teddybär verlegt? Klaro?--Allander 17:05, 4. Nov. 2006 (CET)
- Ist nicht was, abzüglich der Nützlichkeit (kanns berechnen) eine Frage nach dem warum? Ansonsten bitte ich um Erläuterung. --Pjacobi 16:28, 4. Nov. 2006 (CET)
- Ich weis nicht warum wir zwei absolut nicht miteinander können. Ich fragte doch nicht nach dem WARUM sondern nach dem WAS und WO!!!!--Allander 16:20, 4. Nov. 2006 (CET)
Etwas off topic
- Ps: Qualtinger, Farkas, Waldbrunn, Otto und diese neumodische Comediens sind allesamt alles Anfänger gegen uns zwei! Nicht? gluonball gibt ja nicht viel her, aber unscheinbar fehlt mir richtig bei diesem sketch.--Allander 17:12, 4. Nov. 2006 (CET)
Nina, und vor allem Philipendula, vielleicht noch Taxman, TomcatX hätt ich fast verdrängt, währ auch noch eine Bereicherung.....und wenn der dicke Biofreak auch noch über die Bühne wankt ist uns Reichtum und Ruhm gesichert. Mehr gibts sicher, aber die brauchen wir uns nicht leisten. Ich stell schon mal die Lacher zusammen, und will dafür 90% der Einnahmen.--Allander 20:36, 4. Nov. 2006 (CET)
Noch eine sinnfreie Zwischenüberschrift
So, nachdem der eine oder andere seinen Spaß gehabt hat, zurück zur Frage ob und wie der Artikel verbessert werden sollte. Falls ich armer Wicht jetzt die Frage nach dem was richtig verstanden, suchst Du eine Realdefintion (oops! Dann eben Definition#Nominal- vs. Realdefinitionen) des Wirkungsquantums. Das erscheint mir ein schwierigeres Unterfangen als bei der Eisenbahn, dem kanonischen Beispiel für Realdefinitionen.
Ich könnte ein Maß der Größe, bzw. der Kleinheit, von Effekten der Quantisierung. Ein direkter Vergleich ist aber nur für Drehimpulse möglich, da diese die physikalische Einheit Wirkung haben anbieten. Und selbst dann wüsste ich nicht genau, was man als Vergleichsbeispiel aus dem Hut ziehen soll. Den Stundenzeiger einer Armbanduhr? würde ich schätzen.
Pjacobi 21:41, 4. Nov. 2006 (CET)
- Du meinst offenbar auch die WP sollt lustiger werden- das gelingt dir großartig! Nicht bös sein- aber das ist wirklich zum zerkugeln....
Gar nicht off topic
Ps: WAGNER: Ich hätte gern nur immer fortgewacht, Um so gelehrt mit Euch mich zu besprechen. Doch morgen, als am ersten Ostertage, Erlaubt mir ein' und andre Frage. Mit Eifer hab' ich mich der Studien beflissen; Zwar weiß ich viel, doch möcht' ich alles wissen. (Ab.)
FAUST (allein): Wie nur dem Kopf nicht alle Hoffnung schwindet, Der immerfort an schalem Zeuge klebt, Mit gier'ger Hand nach Schätzen gräbt, Und froh ist, wenn er Regenwürmer findet!
Darf eine solche Menschenstimme hier, Wo Geisterfülle mich umgab, ertönen?