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Hülsenfrüchtler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Leguminosen (auch Hülsenfrüchte genannt) sind die Samen von verschiedenen Pflanzen, wie etwa Erbsen, Bohnen und Linsen, die zur Familie der Schmetterlingsblütler (Fabaceae) gehören.

Aufgrund ihres hohen Eiweißgehaltes sind Leguminosen ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, insbesondere bei fleischarmer oder vegetarischer Kost. Sie enthalten außerdem Kohlenhydrate, unter denen einige Mehrfachzucker die bekannten Blähungen verursachen.

Leguminosen gehen an ihren Wurzelknollen eine Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien ein und tragen dadurch zur Fruchtbarkeit des Bodens bei.

Leguminosenarten