Zum Inhalt springen

Alemannische Dialekte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. November 2006 um 13:51 Uhr durch Aka (Diskussion | Beiträge) (Tippfehler entfernt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Alemannisch

Gesprochen in

Schweiz, Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Frankreich, Italien, Venezuela (Colonia Tovar)
Sprecher etwa 10 Millionen
Linguistische
Klassifikation
Offizieller Status
Amtssprache in -
Sprachcodes
ISO 639-1

ISO 639-2 (B) gsw (T) –
ISO 639-3

gsw

In der germanistischen Linguistik bezeichnet man mit Alemannisch oder Westoberdeutsch aufgrund gemeinsamer Sprachmerkmale eine Gruppe von Dialekten des deutschen Dialektkontinuums. Zusammen mit anderen Dialektgruppen zählt sie zum Oberdeutschen, mit diesem zum Hochdeutschen. Die Bezeichnung "Alemannisch" geht auf die so genannten Alemannen zurück.

Verbreitungsgebiet

Alemannischer Sprachraum

Das historische bzw. aktuelle Verbreitungsgebiet grenzt im Norden an das der fränkischen Dialekte und im Osten an das der bairischen Dialekte, im Süden und Westen schließt sich Gebiet romanischer Sprachen (Bündnerromanisch, Italienisch und Französisch) bzw. romanischer Mundarten an.

Einteilungen und Benennungen

Die alemannischen Mundarten werden in vier bzw. fünf Hauptgruppen gegliedert. Von Nord bzw. Nordost nach Süd bzw. Südwest werden unterschieden:

Zwischen deren Verbreitungsgebieten sowie zu den fränkischen und bairischen Mundarten bestehen häufig sogenannte Übergangsdialekte. Darüberhinaus existieren weitere zahlreiche regionale und lokale Dialekte und Subdialekte, deren Bezeichnungen gebietsweise bekannter sind als die jeweilige wissenschaftliche Benennung.

Hoch- und Höchstalemannisch werden teilweise auch unter südalemannisch, niederalemannisch und schwäbisch selten unter nordalemannisch zusammengefasst. "mittelalemannisch" ersetzt bei manchen Autoren hoch-, nieder- oder/und bodenseealemannisch.

Der Gesamtausdruck "alemannisch" wird desöfteren nur in einem engeren Sinn verwendet und meint dann nur nieder-, hoch- und höchstalemannisch. Andererseits ist die Bezeichnung "alemannisch" ist in der Schweiz, im Elsass und im Schwäbischen wenig bis gar nicht geläufig oder wird nur auf bestimmte Regionen (v.a. Südbaden) bezogen. Die Ausdrücke "schwäbisch" bzw. "die Schwaben" werden bzw. wurden im Elsass und in der Schweiz manchmal als Synonym für deutsch bzw. Deutsche gebraucht (vgl. dazu die Geschichte des Schwäbischen Kreises).

Die in der Schweiz gesprochenen alemannischen Dialekte werden auch schweizerdeutsch genannt. In rein linguistischer Hinsicht bildet das Schweizerdeutsche zwar keine spezielle Gruppe des Alemannischen, wohl aber in pragmatischer, denn für die Verwendung des Dialekts gelten in der Schweiz spezielle Verhältnisse. Im Prinzip gelten ebenso in den anderen Staaten für die Verwendung des Dialekts besondere, von soziokulturellen Entwicklungen des jeweiligen Staates geprägte Sprachbedingungen, v.a. in Frankreich (elsässisch) und Österreich.

Abgrenzungsmerkmale

Die abstrahierten linguistischen Abgrenzungsmerkmale erzeugen keine feste und eindeutige Liniengrenze. Bei Zusammenschau der verschiedenen sprachlichen Kennzeichen ergibt sich vielmehr desöfteren ein mehr oder weniger breites sogenanntes Übergangsgebiet, das mehr oder weniger homogene Sprachareale miteinander verbindet. Ob sich bestimmte Teile eines Übergangsgebietes eher dem einen oder anderen Areal zuordnen lassen, könnte nicht nur sprachwissenschaftlich beantwortet werden, sondern auch anhand von Zugehörigkeitsgefühlen oder ähnlichen Empfindungen der einzelnen Sprecher/innen.

zu den Nachbarmundarten

standarddeutsch oberrheinalemannisch rheinfränkisch
Apfel Apfel Appel Gilt nur für Teile des nordwestl. Bereichs.
Haus Huus Haus
standarddeutsch oberrheinalemannisch südfränkisch
Haus Huus Haus
standarddeutsch schwäbisch südfränkisch
gut guat gut
Haus Hous Haus
standarddeutsch schwäbisch ostfränkisch
böse bais bees
breit broat breit
Haus Hous Haus
standarddeutsch schwäbisch bairisch
euch ui enk
standarddeutsch nieder- bzw. höchstalemannisch bairisch
Haus Huus Haus

zwischen den alemannischen Hauptdialektgruppen

standarddeutsch schwäbisch niederalemannisch
Haus Haus/Hous Huus
standarddeutsch niederalemannisch hochalemannisch
Kind Kind Kchind
standarddeutsch hochalemannisch höchstalemannisch Bemerkung
schneien schneie schni-e Im Höchstalem. kein Diphthong im Hiatus.
Horn Horn Hoore
Bank Bank Bankch
standarddeutsch oberrheinalemannisch bodenseealemannisch
oben owe obe
weiß wiiß weiß

Verwendung

Im historischen bzw. aktuellen Verbreitungsgebiet der alemannischen Dialekte im Südwesten des deutschen Sprachraums wohnen etwa 10 Millionen Menschen. Sofern diese überhaupt Dialekt oder vom Dialekt beeinflusst sprechen, ist die Ausprägung sehr unterschiedlich: Die Bandbreite reicht von mit leicht gefärbter Umgangssprache Sprechenden bis zu nicht dem Standarddeutschen Mächtigen.

Varietät des Deutschen oder eigenständige Sprache?

Eine Verständlichkeit des Alemannischen für Sprecher der deutschen Standardsprache ist je nach alemannischem Dialekt mehr oder weniger schwierig. Daher sprechen einige Linguisten, die Sprachen und Dialekte hauptsächlich nach dem Kriterium der gegenseitigen Verständlichkeit differenzieren, vom Alemannischen als einer eigenen Sprache. Beispiele hierfür sind das Institut SIL International und die Organisation UNESCO.

Das Anwenden des Kriteriums der gegenseitigen Verständlichkeit ist jedoch umstritten, da das Alemannische als Teil des deutschen Dialektkontinuums nahtlos in die anderen deutschen Varietäten übergeht und Verständlichkeit ein subjektiver Faktor ist, der je nach Alter, Wohnort, Bildungsstand und persönlicher Prägung der befragten Personen stark variieren kann und außerdem davon abhängt, wie gegenseitige Verständlichkeit überhaupt definiert wird. Weiterhin könnte man so gleich mehrere eigenständige alemannische Sprachen unterscheiden, da die gegenseitige Verständlichkeit auch nicht unter allen alemannischen Dialekten gewährleistet ist. In dieser Hinsicht werden oft das Schwäbische und das Höchstalemannische getrennt aufgeführt. Allgemein lässt sich aber sagen, dass bei nahezu jedem Dialekt des Deutschen die Verständlichkeit für Menschen anderer Dialektregionen nicht gewährleistet ist.

In der Sprachwissenschaft des deutschsprachigen Raumes, wo unter sprachlich verwandten Varietäten meist nur diejenigen als eigenständige Sprachen gelten, die das Kriterium der Ausbausprache (Standardsprache) erfüllen, wird das Alemannische deshalb überwiegend als eine regionale Varietät der deutschen Sprache angesehen. Da die Sprecher des Alemannischen hauptsächlich die deutsche Standardsprache als ihre Dachsprache (Schriftsprache) nutzen, gibt es nur geringe Tendenzen hin zur Ausbausprache. Zumindest innerhalb der Schweiz geht die Entwicklung aber, wenn auch nur allmählich, bereits in Richtung von Kulturdialekten.

Sprachbesonderheiten

Zwischen nieder- und hochalemannisch ist der signifikanteste Unterschied die Aussprache des Lautes -ch- nach den Buchstaben -e-, -i-, -ä-, -ö-, -ü-, und Konsonanten: Im niederalemannischen wird dieser Laut wie im Standarddeutschen ausgesprochen ("Becher"), im hochalemannischen wie -ch- in "Bach".

Die einzelnen Dialekte unterscheiden sich manchmal weitgehend voneinander. So wird z.B. in der Stadt Bern nicht der gleiche Dialekt gesprochen wie im Simmental oder im Emmental. Es gibt allerdings auch Übergangsdialekte wie das Schwarzbubendeutsche, welches eine Mischung aus Baslerdialekt, französischen Wörtern und Solothurner Dialekt darstellt.

  • Diminutiv: Der Diminutiv (Verkleinerungsform) wird in allen alemannischen Großdialekten viel verwendet. In den nördlichen und östlichen Dialekten wird er durch das Suffix -le, in den südlichen Dialekten durch das Suffix -li ausgedrückt (z.B. Häusle - Hüüsle - Hüüsli - Hiisli für Häuschen, Kendle - Chindli für Kindlein)
  • Konjugation von "sein":
    • niederschwäbisch: I ben - Du bisch - Er isch - Mir send - Ihr send - Dui send - Partizip Perfekt: I ben gwä
    • allgäuerisch: I bi - Du bisch - Är isch - Mir send / sönd - Ihr send - Dui send - Partizip Perfekt: I bi gsi
    • hanauerisch: ich binn - du bisch - är isch - mir sinn - ihr sinn - sie sinn - Partizip Perfekt: ich binn gsinn
    • Unteres Markgräflerland: Ich bi, Du bisch, Är isch, Mir sin, Ihr sin, Si sin - Partizip Perfekt: Ich bi gsi
    • Voralpenland: I bee - Dou bisch - Är isch - Mr send - Ihr send - Dia send - Partizip Perfekt: I bee gsei
    • Östliches Schweizerdeutsch:I bi - Du bisch - Är isch - M(i)r send / sönd /sinn - I(i)r sönd /sind - Di sönd - Partizip Perfekt: I bi gsi. Imperativ: Seg / Sig!
    • Westliches Schweizerdeutsch: I(g) bi, Du bisch, Är isch, Mir sy, Dihr syt, Si sy. Partizip Perfekt: I(g) bi gsi/gsy. Imperativ: Bis!
    • senslerdeutsch: I bǜ, Dù bǜsch, Är isch, Mi(er) sy, (D)ier syt, Si sy. Partizip Perfekt: I bǜ gsyy. Imperativ: Syg!
  • Höflichkeitsformen:
    • Im alten Baseldeutsch wird oft die 3. Person Singular für die Höflichkeitsform verwendet: „Steigen Sie auch aus?“ „Stygt dr Herr au us? (Steigt der Herr auch aus?)“
    • Im Hoch- und Höchstalemannischen wird oft die 2. Person Plural „Ihr“ verwendet, insbesondere im Berndeutschen und im Walliserdeutschen. So würde man „Möchten Sie noch ein Stück?“ übersetzen mit „Weit'er no nes Stuck?“ \ „Welltider no as Stuck?“. Außerhalb des Berndeutschen und Walliserdeutschen ist diese Höflichkeitsform durch den Einfluss der Schriftsprache selten geworden und gilt heute oft als unanständig, da sie nicht direkt auf eine Person eingeht.

alemannischer Beispielsatz

standarddeutsch
  • Mutter: Warst du auf dem Markt einkaufen?
  • Fritzchen: Ja, ich habe drei Kilogramm Kartoffeln, 250 Gramm Butter, ein Glas Johannisbeer-Marmelade und eine Packung Spaghetti gekauft.
hochalemannisch (Weil am Rhein)
  • D`Müder: Bisch uff'm Märt go iigchaufe gsi?
  • S`Fritzle: Joo, ich ha drei Kilo Grumbiire, ä halbs Pfund Angge, ä Glaas Zanderle-Guezäle un ä Päckli Schbageddi gchauft.

Mehr Übersetzungen: Alemannischer Beispielsatz

alemannische Dialektdichtung

Literatur

Sortiert nach Erscheinungsjahr.

2000er

  • Hermann Niebaum u. Jürgen Macha, Einführung in die Dialektologie des Deutschen, Tübingen 2006 (2. Aufl.)
  • Moderne Dialekte - neue Dialektologie. Akten des 1. Kongresses der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD) am Forschungsinstitut für Deutsche Sprache "Deutscher Sprachatlas" der Philipps-Universität Marburg vom 5. - 8. März 2003, hrsg. von Eckhard Eggers, Stuttgart 2005
  • Arnulf Krause, Die Geschichte der Germanen, Frankfurt/Main u.a. 2005
  • Alemannisch im Sprachvergleich. Beiträge zur 14. Arbeitstagung für Alemannische Dialektologie in Männedorf (Zürich) vom 16. - 18.9.2002, hrsg. von Elvira Glaser, Stuttgart 2004
  • Marthe Philipp und Erich Wieder, Sein und Haben im elsass-lothringischen Mundartraum, Stuttgart 2002
  • Paul Zinsli, Walser Volkstum in der Schweiz, in Vorarlberg, Liechtenstein und Italien. Erbe, Dasein, Wesen, 7., erg. Aufl., Chur 2002
  • Hubert Klausmann u.a., Kleiner Dialektatlas. Alemannisch und Schwäbisch in Baden-Württemberg, Waldkirch 2001
  • dtv-Atlas zur deutschen Sprache, 13. durchgesehene Auflage, München 2001
  • Dialektologie zwischen Tradition und Neuansätzen. Beiträge der Internationalen Dialektologentagung, Göttingen, 19. - 21. Oktober 1998, hrsg. von Dieter Stellmacher, Stuttgart 2000
  • Frank Siegmund, Alemannen und Franken, Berlin 2000

1980er und 1990er

  • Syntax und Stilistik der Alltagssprache. Beiträge der 12. Arbeitstagung zur alemannischen Dialektologie, 25. bis 29. September 1996 in Ellwangen/Jagst, hrsg. von Arno Ruoff und Peter Löffelad, Tübingen 1997
  • Peter Wiesinger, Bibliographie zur Grammatik der deutschen Dialekte [1981 bis 1985 und Nachträge], Bern 1987
  • Rudolf Hotzenköcherle, Dialektstrukturen im Wandel. Gesammelte Aufsätze zur Dialektologie der deutschen Schweiz und der Walsergebiete Oberitaliens, Aarau 1986
  • Rudolf Hotzenköcherle, Die Sprachlandschaften der deutschen Schweiz, Aarau 1984
  • Hugo Steger, Raumgliederung der Mundarten. Vorstudien zur Sprachkontinuität im dt. Südwesten, Stuttgart 1983
  • Aspekte der Dialekttheorie, hrsg. von Klaus J. Mattheier, Tübingen 1983
  • Dialektologie. Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung, hrsg. von Werner Besch u.a., Berlin u.a., 2 Bände, 1982 und 1983
  • Peter Wiesinger, Bibliographie zur Grammatik der deutschen Dialekte [1800 bis 1980], Bern 1982

vor 1980

  • Raymond Matzen, Der alemannische Sprachraum, in: Nachrichten aus dem Alemannischen, Band 3, hrsg. von Adrien Finck u.a., Hildesheim 1979, S. 177-192, 6 Karten
  • Westoberdeutsch, in: Lexikon der germanistischen Linguistik, Tübingen 1973, S. 355-363, 8 Karten; in zweiter Auflage 1980, S. 482-486, 6 Karten
  • Mitzka/Schmitt, Deutscher Wortatlas 20, 1973, S. VI
  • Atlas Linguistique et Ethnographique de l´Alsace, Strasburg 1969 ff.
  • Ernest Beyer, A la limité des dialectes alsaciens et lorraines, in: L´ouvrage de la Societé Savante d´Alsace et des Régions de l´Est, 1957, S. 335-383, 15 Karten
  • Karl Bohnenberger, Die alemannische Mundart. Umgrenzung, Innengliederung u. Kennzeichnung, Tübingen 1953
  • Wehrli, Verbreitung der Schweizer Dialekte, in: Geographica Helvetica 8 (1953), S. 1-7
  • Bruno Boesch, Untersuchungen zur alemannischen Urkundensprache des 13. Jahrhunderts. Laut- und Formenlehre, Bern 1946
  • Emil Steiner, Abriss der schweizerdeutschen Mundarten, 2. Aufl. 1946 (1. Aufl. 1937)
  • Leo Jutz, Die alemannischen Mundarten, Halle 1931
  • Manfred Renn und Werner König, Kleiner bayerischer Sprachatlas, München 2006
  • Werner König und Renate Schrambke, Die Sprachatlanten des schwäbisch-alemannischen Raumes. Baden-Württemberg, Bayerisch-Schwaben, Elsass, Liechtenstein, Schweiz, Vorarlberg, Bühl 1999
  • Bayerischer Sprachatlas (BSA):
  • Südwestdeutscher Sprachatlas, seit 1989
  • Werner König, Atlas zur Aussprache des Schriftdeutschen in der Bundesrepublik Deutschland, Ismaning 1989
  • Vorarlberger Sprachatlas. Mit Einschluß des Fürstentums Liechtenstein, Westtirols und des Allgäus (VALTS), 1985-2005; vgl. auch Aufsatz von Eugen Gabriel in Montfort 27 (1975), S. 151-163, 4 Karten
  • Kleiner deutscher Sprachatlas, 1984-1999
  • Wolfgang Kleiber u.a., Historischer südwestdeutscher Sprachatlas. Aufgrund von Urbaren des 13.-15.Jh., Bern u.a. 1979
  • Deutscher Wortatlas, Band 20, 1973, S. VI
  • Tirolischer Sprachatlas, 1965-1971
  • Sprachatlas der deutschen Schweiz, 1962-2003
  • Deutscher Sprachatlas, aufgrund des Sprachatlas des Deutschen Reichs von Georg Wenker begonnen von Ferdinand Wrede, fortges. von Walther Mitzka und Bernhard Martin, Marburg 1927-1956

Historische und andere Atlanten mit Sprachgeographie

Zeitschriften

  • Alemannia, 1873-1917
  • Alemannisches Jahrbuch, hrsg. vom Alemannischen Institut, Freiburg/Br., 1953 ff.
  • Beiträge zur deutschen Philologie (BDPH)
  • Beiträge zur schweizerdeutschen Grammatik (BSG)
  • Beiträge zur schweizerdeutschen Mundartforschung (BSM)
  • Deutsche Dialektographie (bis Band 100 "Deutsche Dialektgeographie") (DDG)
  • Germanisch-romanische Monatszeitschrift (GRM)
  • Montfort. Vierteljahresschrift für Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs, seit 1946
  • Teuthonista
  • Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik (ZDL)
  • Zeitschrift für deutsche Mundarten (ZDM)
  • Zeitschrift für deutsche Philologie (ZDPH)
  • Zeitschrift für deutsche Sprache (ZDS)
  • Zeitschrift für Germanistik und Linguistik (ZGL)
  • Zeitschrift für hochdeutsche Mundarten (ZHM)
  • Zeitschrift für Mundartforschung (ZMF)

Wörterbücher (Idiotika)

siehe auch

Wiktionary: Alemannisch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Vorlage:Wiktionary auf