Diskussion:Elektrosmog
für Diskussionsbeiträge vor 01.01.2006 siehe Version vom 30. März 2006
ersten teil gekürzt
das war nötig. da stand unwahrschienlich viel, was zwar zum verständnis von elektrosmog nötig ist, aber direkt nichts mit dem thema zu tun hat. dafür verlinkt man besser auf entsprechende artikel als alles nochmal wiederzugeben. werde mich in bälde mal dem eigentlich wichtigen teil des artikels widmen, nämlich der wechselwirkung mit biologischer materie. da sieht's nämlich mau aus. -- ∂ 00:41, 10. Jan 2006 (CET)
Überfall der Elektrochonder?
Was wird denn das mit den letzten beiden Veränderungen? Plötzlich ist die Reflex Studie wieder eine "anerkannte" Studie und seriös. Glaube kaum dass die Studie inzwischen so verändert wurde dass sie ernstzunehmen ist. --Stefbuer 19:46, 15. Jan 2006 (CET)
schwieriges Thema
Anhand der Reaktionen merkt man: Es ist immer schwierig mit und gegen Emotionen zu diskutieren. Aus medizinischer Sicht gibt es bisher sicher keine schwerwiegenden Bedenken soviel sollte einem der gesunde Menschenverstand noch sagen (Kann den gwup.org links eines Vorschreibers nur empfehlen) und nachdem ich selbst mitbekam, wie e-plus Techniker in Franken einen Masten aufbauten und die Bevölkerung Amok lief zweifelte ich das erste mal an reißerisch-aufhetzenden Artikeln die im Internet kursieren. Dahingehend finde ich den Vorliegenden doch eigentlich recht vernünftig! Übrigens bekamen besagte e-plus Angestellte den Zorn beim nächsten Mast-Kundendienst gehörig zu spüren (von Schlafstörung bis Kindstötung) bis sie, und dann war aber sofort Ruhe, erklärten, ersteinmal den Masten einschalten und in Betrieb nehmen zu wollen, dann sehe man schon ob die Beschwerden eventuell wieder weggingen... Auf einer Bürgeranhörungen eines Mobilfunkunternehmens saßen mindestens 20% der Mastgegner mit einer Zigarette da und argumentierten mit ihrer Gesundheit, ihrem Krebsrisiko und für ihre kleinen Kinder. Naja, was soll man da noch sagen? Trifft natürlich nicht jede ernstgemeinte Kritik, aber ich denke diese sollte wenn dann vernünftig, rational und wissenschaftlich sein und nicht nur gefühlt, oder? [crj, 18.02.06]
Nur einmal so als Anregung, der Begriff Elektrosmog ist, wie richtig im Artikel bemerkt, ein Kunstwort, der auf die schädigenden Wirkungen der Elektromagnetischen (und auch elektrischen und magnetischen) Strahlung abhebt. Ob diese real oder eingebildet, behauptet oder nachgewiesen, wahr oder unwahr ist, spielt dafür zunächst keine Rolle, solange der Artikel dbzgl. neutral bleibt. Eigentlich kann ein solcher Artikel lediglich über die gesellschaftliche Auseinandersetzung zu dem Thema berichten, und sollte diese Auseinandersetzung nicht hier führen, oder? Dass es solche 'Aufstände' wie oben geschildert gibt ist Realität, genau wie die völlige Verneinung jeder schädlichen Nebenwirkung. Freigeist
Freigeist hat sicher recht, im Moment gibt es ja auch wichtigere Themen wie "Mein Kind stirbt die Voglegrippe" oder "Hilfe, in Bayern liegt im Winter Schnee auf meinem Dach!" Spaß beiseite, jegliche Diskussion ist wahrscheinlich einfach ufer-, boden,- und sinnlos und nimmt hier eigentlich nur viel Platz ein. [crj]
Die REFLEX-Studie ist absolut seriös (12 unabhängige Institute in sieben europäischen Ländern, Doppel-Blind-Tests etc). Warum sie nicht anerkannt wird, liegt auf der Hand: UMTS-Lizenzen haben einen warmen Geldregen in die Bundeskassen gespült, also muss sich die Politik im Gegenzug Mobilfunk-freundlich zeigen. Und wer ist Hauptaktionär der Telekom? - die BRD selbst; es besteht also kein Interesse daran, dass die Aktienkurse der Betreiber fallen. Und seit wann ist wasserdicht nachgewiesen, dass Rauchen gesundheitsgefährdend wirkt? - seit 2 Jahren! Und wann war endlich unumstößlich bewiesen, dass Asbest krebserregend ist? Und Xyladecor etc... Nur sind in der Zeit zwischen den ersten Warnungen und dem endgültigen Beweis zahllos Menschen gestorben. Fein, dass die Menschheit so gar nicht in der Lage ist, aus ihren Fehlern zu lernen.
- Zitat von [1] über diese Studie, auch auf anderen Seiten zu finden: "Seit 40 Jahren gilt die Lehrmeinung, dass elektromagnetische Felder zu schwach sind, um das Erbgut zu verändern", sagt Prof. Adlkofer, Internist und wissenschaftlicher Leiter des Projekts. "Unsere Ergebnisse haben jetzt das Gegenteil gezeigt."
- Das klingt aber sehr unseriös. "Elektromagnetische Felder" sind selbstverständlich verschieden "stark" oder "schwach", und selbstverständlich hängt die Fähigkeit, das Erbgut zu verändern, in erster Linie von der Frequenz eines Wechselfeldes ab. Gibt es irgendwo das Originalzitat des Herrn? Vermutlich wird er falsch zitiert, schließlich ist er ja der Leiter eines laut deiner Aussage seriösen Projektes und kann daher nicht so einen offensichtlichen Unsinn reden. --Hob 12:39, 13. Jul 2006 (CEST)
Elektrosmog verursacht keine Schlafstörungen
Eine Studie der Technischen Universität (TU) Graz http://steiermark.orf.at/stories/91444/ kommt zu diesem Ergebnis. Sollte man das irgendwo einbauen? Oder nicht? Naja, ich stells erstmal hier auf die Diskussionsseite. --fubar 15:00, 24. Feb 2006 (CET)
Es gibt eine Vielzahl von Studien die zu diesem oder einem ähnlichen Ergebnis kommen. Auf den anderen Seite wird im Artikel auf die Reflex- oder Interphone-Studie verwiesen. Meiner Meinung nach sollten entweder alle Studien erwähnt und beschrieben werden oder gar keine (abgesehen von einer Linkliste am Ende). Wir würden dann aber bei dem enden, was unter "Öffentlich geäusserte Argumente zu diesem Thema" beschrieben ist. Wernfried 15:30, 1. Mär 2006 (CET)
- Äh... es gibt Tausende von Studien zum Elektrosmog. Die kann man kaum alle erwähnen. Metastudie wäre gut, wenn es eine gibt.
- Etwa 5% davon sollten statistisch signifikante Ergebnisse haben, wenn es keinen Elektrosmog gibt. Kann jemand von euch einschätzen, ob das ungefähr stimmt? Aber interessant ist eher die Frage, wieviele signifikante Studien reproduziert wurden. --Hob 16:03, 1. Mär 2006 (CET)
Radikal kürzen bis auf sprachliche Erläuterung
Schlage radikale Kürzung vor. Nur der erste Absatz vor dem Inhaltsverzeichnis, also:
"Elektrosmog oder als Kurzform E-Smog [...]auf den Menschen hervor."
bleibt.
Alles andere weg.
Die nötigen Verweise sind ja bereits enthalten.
Begründung:
In eine Enzyklopädie gehören für ein solches Kunstwort nur die knappe Erklärung der sprachlichen Herkunft und Verweise auf die dahinterliegenden Themen bzw. Diskussionsfelder.
Je umstrittener das Thema, umso knapper der Text. Diskussionsforen und Webseiten aller Couleur gibts genug. Das hat hier nichts zu suchen.
Die jetzige Seite ist ein Abgleiten vom Thema, ein Trauerspiel. Es gibt z.B. kein Pro und Contra zum Wort Elektrosmog. Das Wort ist existent- der eine gebraucht es, der andere nicht.
Michael
- Von der Idee her nicht schlecht aber dann müsste man Wiki einer geschlossenen Editorengruppe vorenthalten. Im Gegensatz zu früheren Versionen finde ich es im Moment gar nicht so schlecht. In älteren Versionen wurde die ganze Strahlenschutzverordnung erklärt und eine Grundeinführung in GSM gegeben, das ist schon alles draussen.
Machst du dir die Mühe, alle Information auf entsprechende Unterartikel zu verlinken?
84.227.164.19 21:22, 27. Mär 2006 (CEST)
Hab mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt:
Die vier Links in den zwei Anfangssätzen (auf die IMHO alles reduziert werden sollte) sind die nötigen Verweise.
Mit den zwei Sätzen ist die Begrifssklärung des Kunstwortes erledigt. Man kann zum "Thema Elektrosmog" nicht mehr Infos bringen als die Wortbedeutung(-herkunft), weil es kein "Thema" i.e.S. sondern nur ein Wort, eine Projektionsfläche, ist. Es gibt keine brauchbare Defintion dieses Wortes. Jeder versteht etwas anderes darunter. Macht auch keinen Sinn der Definitionsversuch. Schon die Gleichsetzung von Feldern mit Smog (Nebel und Rauch) ist inhaltlich Unsinn. Aber das Wort ist nun mal da.
Ist ja nicht alles schlecht auf dieser Seite, aber es gehört, und wenn nötig auch umfangreich mit allem pro und Contra unter die "Realworte" insbesondere "Elektromagnetische Umweltverträglichkeit".
Michael
Ich hatte vor einiger Zeit auf einen Vorschlag hin den Artikel "Elektromagnetische Umweltverträglichkeit" parallel zu Elektrosmog aufgebaut, um dort die mehr ingenieurtechnischen Sachverhalte zu sammeln, die ein rein an Phänomenen der Strahlenbelastung interessierter Leser außer acht lassen würde. Der Sinn einer Enzyklopädie ist mitnichten Definitionen aufzulisten, das tut ein Lexikon besser. Eher, würde ich sagen, soll sie dienen, Bedeutungen zu erhellen und Informationen zu dem jeweiligen Themenkreis, die eben, wie z.B. bei Begriffen wie "Farbe" oder bei der Interpretation literarischer Werke, wie sie ja ebenfalls hier gesammelt werden, nicht nur objektiv sein können, zur Verfügung zu stellen. "Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache." (L.W.) Daher ist ein Artikel über Elektrosmog auch in dieser Ausführlichkeit, solange er einigermaßen sachlich bleibt, durchaus sinnvoll. --Gerd Breitenbach 00:24, 29. Mär 2006 (CEST)
(P.S. das soll in keiner Weise heissen, dass ich den Artikel nun für perfekt halte)
Nun gut, versuchen wir im Sinne Wittgensteins, der Wortbedeutung auf die Spur zu kommen. Die Seite ist offenbar für freies Bearbeiten gesperrt (habe keine Ahnung von technischen Wikipedia-Regeln).
Einige Vorschläge:
"Wissenschaftliche Studien und Projekte"
Hier noch mal ein Hinweis auf die Suchmaschine des EMF-Portal mit z.Zt. fast 10.000 Studien reicht eigentlich. Vielleicht noch die Schweizer Datenbank ELMAR (Uni Bern)
Jede Auswahl von Einzelstudien wäre subjektiv.
Es gibt einige größere Reviews, aber selbst da wäre das Problem der einseitigen Auswahl.
Die Auswahl von h.e.s.e ist jedenfalls streng einseitig.br>
Oder man bringt eine weitere Überschrift: "In der Öffentlichkeit besonders diskutierte Studien." Dahin könnte dann alles mögliche in enzyklopädischer Breite...
"Informative Seiten"
Hier liegt mir ein Vorschlag zur Bildung von zwei oder drei Kategorien auf der Zunge... ich lass es.
Dr. Medingers IIREC hat definitiv nichts mit anerkannter Wissenschaft zu tun. Siehe z.B.z.B. "Wasser-Resonanz" oder Dr. Medingers Beiträge zur Kenntnis des Gabriel-Chips. Dieser Link hat hier definitiv nichts verloren.
"Risiko Elektrosmog" ist nicht von Dr. Scheiner, sondern von Reinhard Rückemann.
"Offizielle Quellen"
ergänzen: Bayerisches Umweltministerium
"Literatur"
Christoph Revermann "Risiko Mobilfunk" Aus der Reihe "Studien des Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag" ISBN 3-89404-824-7
Reinhold Berz "Krank durch Mobilfunk?" ISBN 3-456-83971-5
Ulrich Leute "Wie gefährlich ist Mobilfunk?" ISBN 3935340311
wäre mir neu, dass die Seite für freies Bearbeiten gesperrt wäre. Nur zu. Netter ist es allerdings, wenn Autoren sich mit Namen statt IP-Nummern einloggen, kostet wirklich nicht viel Mühe. In Sachen Quellen und Studien habe ich relativ wenig Ahnung. Der Artikel war vor ca einem Jahr noch komplettes Chaos, ich habe es als meine Arbeit daran angesehen weitgehende Neutralität, einigermaßen Struktur und Richtigkeit der Physik herzustellen. IIREC scheint tatsächlich seltsame Sachen zu vertreten, wenn ich dem obigen link folge. Auch Autorenschaft "Rückemann" von erwähnter Seite stimmt, also werd doch einfach tätig.
--Gerd Breitenbach 03:02, 30. Mär 2006 (CEST)
sorry, muss mich revidieren, hier der offizielle Verweis:
Halbsperrung: Für nicht angemeldete oder gerade eben erst angemeldete Benutzer ist der Schreibzugriff auf diese Seite gesperrt. Gründe für die Halbsperrung finden sich im |Seitenschutz-Logbuch oder in den Regeln für geschützte Seiten.
Erläuterung des Begriffs Elektrosmog
Ich finde, dass zwar ansatzweise der Begriff Elektrosmog erklärt wird (mit der Teilung in Elektro und Smog). Was diese Begriffe heissen wird nun aber nicht weiter erläutert. Dies wären:
Elektro: die Energie leitend, Elektronenverschiebung, Felder verbreitend
Smog: zusammengesetzt aus "smoke" (Rauch) und "fog" (Nebel), im Zusammenhang mit schlechter Luftqualität in Metropolen verwendet, Übertragung im Sinn von schlechte Umgebung
Diese Begriffe bitte ich noch (in einer wohl besseren Version) in den Artikel einzufügen. Meine Angaben hier sind nur als Anhaltspunkte gedacht, sie sollten überarbeitet und besser erkärt werden.
- Der Begriff Elektrosmog ist umgangsprachlich zu sehen, ein Art Modewort, und kein Fachbegriff. Die gesamte Elektrodynamik kommt ohne diesen eigenartigen Begriff in der Erklärung aus. Weder elektrische noch magnetische Felder haben etwas mit Rauch oder Nebel im physikalischen Sinn zu tun. In diesem Sinn finde ich, ist eine tiefergreifende Erklärung nicht notwendig bzw. würde nur zur Verwirrung führen.--wdwd 15:10, 11. Sep 2006 (CEST)
Unschädlichkeit nicht beweisbar?
Also das würd ich so nicht stehenlassen. Wenn ich etwa einer Laborratte konzentrierte Schwefelsäure statt Wasser zu trinken gebe, und sie überlebt damit ganz fidel, dann ist die Schwefelsäure offenbar unschädlich, bzw. nicht schädlicher als Wasser. Stirbt die Laborratte dagegen nach wenigen Schlucken, scheint die Schwefelsäure wohl nicht unschädlich zu sein. Oder sehe ich da was falsch? --RokerHRO 13:43, 11. Mai 2006 (CEST)
- Wenn die Ratte stirbt, dann war die Schwefelsäure schädlich, stimmt. Wenn sie aber nicht stirbt? Kann man daraus schließen, dass Schwefelsäure unschädlich ist? Nein, denn Schädlichkeit wirkt nicht unbedingt tödlich, es können auch andere Schäden auftreten, die sich (mit dem vorliegenden Messaufbau) nicht oder nicht sofort messen lassen. Wenn die Schwefelsäure so verdünnt ist, dass erst nach langer Zeit Schäden auftreten: Wie misst man das? Und wenn nach langer Zeit Schäden auftreten: wie kann man sich sicher sein, dass die Ursache die Schwefelsäure war, und nicht irgendwelche anderen Einflüsse? Ja klar, man kann eine Vergleichsgruppe haben, die keine Schwefelsäure bekommt. Unter Laborbedingungen mag das funktionieren. In der realen Welt mag es dagegen schwierig sein, zwei Gruppen zu haben, von denen die eine zehn Jahre lang "bestrahlt" wird, die andere dagegen zehn Jahre von "Elektrosmog" ferngehalten wird, aber allen anderen Umwelteinflüssen (Luftverschmutzung, Fernsehen, Stress am Arbeitsplatz etc) genau wie die andere Gruppe ausgesetzt ist. Es ist tatsächlich so, dass es nicht möglich ist, zu beweisen, dass etwas KEINE Auswirkungen hat. Das Gegenteil ist dagegen möglich. --Asdert 14:55, 11. Mai 2006 (CEST)
84.172.9.181 18:06, 14. Mai 2006 (CEST)
- Dies als Argument für die Kontraseite zur These zu verwenden ist aber denke ich nicht angebracht. Letztlich läßt sich weder die These noch die Antithese beweisen.
Geänderter Link:
Das "Landesamt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg" hat sein Internet-Angebot umgebaut. Der ursprügliche Artikel ist so nicht zu finden; der Link lautet jetzt: http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/6515/literaturstudie_silny.pdf?command=downloadContent&filename=literaturstudie_silny.pdf Weitere Artikel bietet das LUBW unter: http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/6515/
Im übrigen finde ich den Wikipedia-Artikel sehr informativ und auch gut strukturiert. Allenfalls könnten noch Hinweise auf die Intensität elektromagnetischer Felder aufgenommen werden: Vergleich Mobilfunk / Rundfunk / Haushaltsstrom / Hochspannung /Bahnstrom; was davon soll eigentlich den Elektrosmog ausmachen?? Ich kann allerdings die physikalischen Grundlagen nicht erläutern, da ich als Nicht-Physiker diese zu wenig kenne. Stefan Bilger
84.172.9.181 18:06, 14. Mai 2006 (CEST)
Wirkungen auf den Organismus:Gilt nicht mehr
seit "Reflex Studie".Infolge Resonanzen mit Chromosomen (diskriminant deren Längenausdehnung) Zerstörungen weit unter UV schon im Mikrowellenbereich.
CCT 060710 Beitrag von IP 213.45.164.232, Layout korrigiert: --Hermann Thomas 15:20, 11. Aug 2006 (CEST)
technische Artikel und Technikfolgenabschätzung
Vorneweg: ich bin keinesfalls ein "Technikfeind". Aber: Ich habe den Eindruck das bei technischen Artikeln gerne kritische Töne (oder Nachteile der liebgwonnenen Technik) in seperate Artikel abgeschoben werden. In diesem Fall WLAN/DECT. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.56.128.43 (Diskussion • Beiträge) 04:45, 18. Sep 2006)
Verlinkung zu einem (vor kurzem) gegründeten Verein Risiko Elektrosmog Kärnten erwünscht
Wenn man heute den ....
Webmaster Risiko-Elektrosmog.at
- habe den Beitrag entfernt, weil WP keine Werbeplattform für Vereine darstellt. Im übrigen sollte die Weblinkssection gemäß Wikipedia:Weblinks#Allgemeines überarbeitet werden --Manfreeed 21:02, 3. Nov. 2006 (CET)
- Habs gleich in die Tat umgesetzt, das war in der Tat nur noch eine Sammelsurium als Linkliste: Werbelinks raus, ebenso div. Vereins-Homepages bzw. Seiten von Arztpraxen. Findet sich grossteils und in mehrfacher Form auch über Google.--wdwd 21:50, 3. Nov. 2006 (CET)