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Südthüringen

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Als Südthüringen werden im allgemeinen alle thüringischen Gebiete südlich des Rennsteiges bezeichnet. Dieser historische Grenzweg, der im Mittelalter die Grenze des Herzogtums Franken zum thüringisch-sächsischen Herrschaftsbereich markierte, stellt heute noch die Sprachgrenze zwischen den mainfränkischen Dialekten Südthüringens und dem thüringisch-obersächsischen Sprachgebiet Thüringens dar. Sprachlich und kulturell sind die Einwohner Südthüringens eigentlich keine Thüringer, sondern Franken.

Der Dolmar bei der Kreisstadt Meiningen, zwischen den Mittelgebirgen Rhön und Thüringer Wald

Im Vergleich zum Rest Thüringens gibt es einige kulturelle Unterschiede, die auch in der engen geschichtlichen Verknüpfung zu Franken begründet liegen. Im historischen und kulturellen Sinne deckt sich die südthüringische Region zu großen Teilen auch mit dem "Henneberger Land".

Geografie

Grenzen und Landschaft

Blick vom Thüringer Schiefergebirge auf Buntsandsteinvorland und (dahinter) das von den Gleichbergen überragte Grabfeld
Der Große Beerberg (983 m), höchster Berg des Thüringer Waldes von Süden; nach links der Nebengipfel Wildekopf (943 m); im Vordergrund Suhl-Goldlauter
Der Große Inselsberg (916 m) im äußersten Nordwesten des Thüringer Waldes, vom Dolmar aus gesehen.
Der Umpfen (701 m) in der Vorderen Rhön
Die Talsperre Schönbrunn vom Damm der Vorsperre Schleusegrund aus gesehen
Blick auf die Talsperre Ratscher bei Schleusingen

Südthüringen erstreckt sich im Süden des deutschen Bundeslandes Thüringen über eine Fläche von etwa 3000 km². Es umfasst im wesentlichen die Landkreise Schmalkalden-Meiningen und Hildburghausen als Kernregion sowie den östlich gelegenen Landkreis Sonneberg und im Nordwesten den südlichen Wartburgkreis (Salzunger Land). Definiert man den Rennsteig nach rein geografischen Kriterien als exakte Nordgrenze der Region, so werden die südlich dieses historischen Grenzweges gelegenen Gemeinden des Ilm-Kreises ebenfalls hinzugerechnet, während die nördlich des Rennsteigs gelegenen Gebiete des ehemaligen Kreises Neuhaus im heutigen Landkreis Sonneberg nicht zur Region zählen.

Während mit dem über den Hauptkamm von Thüringer Wald und Thüringer Schiefergebirge verlaufenden Rennsteig eine sehr klare Nordostgrenze besteht, ist der Übergang im Süden und Westen zu den angrenzenden Regionen fließend und nicht genau definierbar. Einzelne Grenzgebiete der heutigen Regionen Osthessen, Unterfranken und Oberfranken wurden früher zu Südthüringen gezählt und waren teilweise Bestandteile des historischen Henneberger Landes. So gehören im Westen nennenswerte Teile der bis zu 751 m hohen Vorderen Rhön (jedoch nur Minimalanteile der Kuppenrhön und der Hohen Rhön) ebenso zur Region wie im Süden Teile des Grabfeldes, das heute mehrheitlich zu Bayern gehört. Auch der im Südosten gelegene oberfränkische Landkreis Coburg ist dieser Region zuzuordnen.

Landschaftsgliederung

Insgesamt weist der Süden Thüringens im wesentlichen neun Landschaftsuntergliederungen auf, die zu fünf Kategorien zusammengefügt werden können.

Der bis zu 983 m (Großer Beerberg) hohe Thüringer Wald und das bis zu 869 m (Großer Farmdenkopf) hohe Thüringer Schiefergebirge überragen ihr Vorland meist um 300 bis 400 Meter. Während der Thüringer Wald als Bruchgebirge nur eine maximale Breite von ca. 20 km erreicht, ist das Thüringer Schiefergebirge mit teils über 50 Kilometern ein wesentlich breiterer Gebirgszug, der von engen, tiefen Tälern und weiten, teils unbewaldeten Hochflächen geprägt ist.

Das Buntsandsteinvorland am Südrand des Thüringer Waldes und das Salzunger Werrabergland schließen sich direkt an das Gebirge an und fallen zum Mittellauf der Werra hin kontinuierlich bis auf eine Höhe zwischen 430 m (Eisfeld) und 240 m (Bad Salzungen) über NN ab. An sanften Hängen öffnen sich hier die Täler in breite Wiesenauen und es entstanden durch Salzauslaugungen einige kleine Seen. Nur wenige Erhebungen dieser Zone übersteigen die 550m-Marke, sodass aus der Ferne lediglich der Dolmar bei Meiningen mit 739 m hervortritt.

Links der Werra erstreckt sich etwas oberhalb von Meiningen bis Eisfeld die durch Muschelkalk geprägte Werra-Gäuplatte (auch Meininger Kalkplatte genannt). Dieses Plateau erhebt sich mit vielen schmalen Tälern zu einer Hochfläche von etwa 400 – 500 Metern über NN. Weiter südöstlich wird diese Zone durch das ebenfalls muschelkalkhaltige Sonneberger Hinterland (Schalkauer Thüringer-Wald-Vorland, zwischen Eisfeld und Sonneberg) abgelöst.

Südlich dieser Platte schließt sich das nochmals deutlich flachere Grabfeld und der zu Thüringen gehörende Anteil des Itz-Baunach-Hügellandes an. Nur hier ist es durch die weite, offene Landschaft und ein trocken-warmes Klima in nennenswertem Umfang möglich, Landwirtschaft zu betreiben, was den meisten anderen Teilen der Region vorenthalten bleibt. Lediglich einige erloschene Vulkane (Gleichberge, Straufhain) überragen mit bis zu 679 m über NN diese flachwellige Landschaft deutlich.

Im Westen der Region liegt schließlich das Basaltkuppenland der Vorderen Rhön. Hier trifft man auf bis zu 751 m (Gebaberg) hohe Vulkanberge, deren Umgebung durch Weideland, steinige Bergäcker und Ödland geprägt ist.

Gewässer und Erhebungen

Vom Thüringischen Kernland abgegrenzt durch den Rennsteig im Nordosten und einer oberhalb von Bad Salzungen verlaufenden Linie nach Vacha gehört der größte Teil Südthüringens zum Stromgebiet der Werra. Über etwa 120 Kilometer begleitet dieser bei Masserberg entspringende Fluss den Landstrich.

Die Werra ist zur Rechten durch Thüringer Schiefergebirge und Thüringer Wald, zur Linken durch die Rhön in ein sich Richtung Salzbogen öffnendes Tal eingebettet.

Rechts der Werra

Aus Thüringer Wald und Schiefergebirge nimmt die Werra die Schleuse und die Hasel sowie einige kleinere Bäche auf.

In ihrem Oberlauf speist die Schleuse die der Trinkwasserversorgung dienende Talsperre Schönbrunn, in ihrem Mittellauf den auch als Naherholungsziel bekannten Ratscher bei Schleusingen, während unmittelbar südlich des Adlersberg-Massives bei Suhl die Erle die kleinere Talsperre Erletor passiert.

Da die meisten Berge in Thüringer Schiefergebirge und Thüringer Wald - anders als die Kuppen der Rhön - durch tiefe Täler voneinander getrennt werden, spielen jene Flusstäler hier besonders als Verkehrswege (Straßen, Eisenbahnlinien), aber auch als Siedlungsraum (zahlreiche lannggezogene Straßendörfer) eine wichtige Rolle.

Bekanntere Gipfel dieses Landstriches, die auch als Aussichtspunkte Bedeutung erlangt haben, sind u.a. der Bleßberg (865 m) östlich von Eisfeld, der Eselsberg (842 m) und der Simmersberg (781 m) bei Masserberg, der Adlersberg (849 m) nahe Suhl, der Ruppberg (865 m) bei Zella-Mehlis und der Große Inselsberg (916 m) bei Brotterode. Hinzu kommt der solitär zwischen Thüringer Wald und Rhön östlich von Meiningen stehende Dolmar (739 m). Bekannt sind außerdem die Gleichberge bei Römhild, die dort weit aus der Landschaft ragen.

Die linken Nebenflüsse der Werra sind mehrheitlich kurze Bäche mit Ausnahme von Felda und Ulster, die aus der Nordrhön Richtung Werra bei Bad Salzungen fließen.

Zuflüsse des Mains

Im Südosten Südthüringens verläuft die Wasserscheide Rhein-Weser über eine Linie zwischen dem 865 m hohen Bleßberg im Thüringer Schiefergebirge und den mit bis zu 679 m das Grabfeld überragenden Gleichbergen bei Römhild.

Jenseits dieser Linie fließen (von Ost nach West geordnet) aus dem Thüringer Schiefergebirge die Flüsse Steinach, Göritz, Röden, und Grümpen durch zunächst tiefe, landschaftsprägende Täler in Richtung Itz bzw. Main. Die Itz entspringt zwar noch am Westhang des Bleßberges, verlässt jedoch das Mittelgebirge sofort in Richtung Süden.

In flacheren Gefilden folgen schließlich Rodach, Kreck und Milz und passieren den zum Grabfeld gehörigen Heldburger Zipfel.

Zuflüsse der Saale

Die Wasserscheide Rhein-Elbe verläuft im Thüringer Schiefergebirge von Lauscha aus über die Hochfläche um Scheibe-Alsbach/Steinheid bis hin zum 868 m hohen Kieferle im Süden.

Jenseits dieser Linie liegt das sehr tiefe Tal der Schwarza, aus deren Oberlauf sich am 869 m hohen Großen Farmdenkopf das mit 877 m über NN noch etwas höhere Pumpspeicherwerk Goldisthal speist, das das größte seiner Art in Deutschland ist und als Puffer in der Stromversorgung der Region eine wichtige Rolle einnimmt. Überdies ist das Oberbecken seiner unvergleichlichen Rundumsicht wegen ein beliebtes Ausflugsziel.

Die ebenfalls aus dem Oberlauf des Flusses gespeiste Talsperre Scheibe-Alsbach wird dem gegenüber u.a. als Badesee genutzt.

Allerdings sei erwähnt, dass sich die hier erwähnten Gewässer allesamt nördlich des Rennsteiges, der nordwestlich zur Wasserscheide Weser-Elbe-Weser wird, befinden, somit also nicht geografisch, sondern nur verwaltungstechnisch der Region Südthüringen zuzuordnen sind.

Städte

Wichtigste Zentren Südthüringens sind heute die Städte Suhl und Meiningen. Während Suhl das wirtschaftliche Zentrum und die „Einkaufsstadt“ der Region darstellt, ist Meiningen ein Behördenzentrum (vor allem im Justitz- und Bankenwesen).

Stadt Einwohner
(31. Dez. 2005)
Landkreis
Suhl 42.689 kreisfrei
Sonneberg 23.805 Sonneberg
Meiningen 21.448 Schmalkalden-Meiningen
Schmalkalden 17.910 Schmalkalden-Meiningen
Bad Salzungen 16.504 Wartburgkreis
Hildburghausen 12.296 Hildburghausen
Zella-Mehlis 12.245 Schmalkalden-Meiningen
Neuhaus 5.929 Sonneberg
Schleusingen 5.769 Hildburghausen
Eisfeld 5.750 Hildburghausen
Steinbach-Hallenberg 5.727 Schmalkalden-Meiningen
Steinach 4.650 Sonneberg
Bad Liebenstein 4.102 Wartburgkreis
Lauscha 4.017 Sonneberg
Vacha 3.861 Wartburgkreis
Wasungen 3.736 Schmalkalden-Meiningen
Geisa 3.393 Wartburgkreis
Schalkau 3.367 Sonneberg
Themar 3.104 Hildburghausen
Brotterode 3.010 Schmalkalden-Meiningen
Stadtlengsfeld 2.684 Wartburgkreis
Bad Colberg-Heldburg 2.244 Hildburghausen
Römhild 1.951 Hildburghausen
Kaltennordheim 1.871 Wartburgkreis
Oberhof 1.632 Schmalkalden-Meiningen
Ummerstadt 533 Hildburghausen

Eine Sonderrolle nehmen die Gebiete des ehemaligen Kreises Ilmenau ein. Diese werden - je nach Definition - manchmal zu Südthüringen und manchmal zu Mittelthüringen gerechnet, wobei die historisch-kulturellen Verbindungen zu Mittelthüringen seit jeher stärker waren, als die zu Südthüringen. Deutlich wird dies z.B. dadurch, dass in Ilmenau sowohl die Mittelthüringische Lokalzeitung, die Thüringer Allgemeine, als auch die Südthüringische Lokalzeitung, das Freie Wort, mit eigenen Lokalausgaben erscheinen. Der IOV (die Ilmenauer Regionalbusgesellschaft) ist ebenfalls Mitglied in den ÖPNV-Verbänden Mittelthüringen und Südthüringen. Bei diversen Behörden wird Ilmenau teilweise zu der Suhler und teilweise zu der Erfurter Dienstzentrale gerechnet.

Geschichte

Im 6. Jahrhundert begann, nach nur schwacher prähistorischer und bronzezeitlicher Besiedlung, eine stärkere Welle von Ortsgründungen durch Alemannen, Chatten und Thüringern, wobei die schriftlichen Überlieferungen erst im späten 8. Jahrhundert, während der Fränkischen Ostkolonisation, einsetzten (z.B. Jüchsen, Salzungen, Themar und Kaltennordheim). Hauptsächlich wurde der heutige Süden Thüringens vom Main her, fränkisch besiedelt. Eine Ausnahme bildet der Raum um Bad Salzungen und der angrenzenden Rhön bis zum Salzbogen, diese Region wurde schon vorher von Nord - Nordwest her besiedelt und nur noch teilweise in die Ostkolonialisierung einbezogen, was der hier gesprochenen Mischdialekt aus Fränkisch, Thüringisch und Osthessisch noch heute verdeutlicht. Die gesamte Region stand vom 8.–11. Jahrhundert unter dem Einfluss der nordfränkischen Machtzentren Fulda, Bamberg und Hersfeld von wo aus auch die christliche Missionierung durch die Missionare Sankt Kilian und Bonifatius ausging. Später übernahmen die Grafen von Henneberg die weltliche Herrschaft. Die von ihnen begründete Grafschaft Henneberg existierte etwa 500 Jahre bis zum Abbrechen der männlichen Erbfolge im Jahre 1583. Laut Vertrag kamen nun die noch hennebergisch gebliebenen Gebiete unter ernestinische Hoheit. Es entstanden die Staaten Sachsen-Meiningen, Sachsen-Hildburghausen und Sachsen-Römhild. Sie gingen später zum größten Teil in den Herzogtümern Sachsen-Meiningen und Sachsen-Coburg und Gotha auf, Schmalkalden und Umgebung kam zu Hessen-Kassel, die Stadt Suhl mit dem angrenzenden Landkreis Schleusingen zur preußischen Provinz Sachsen und die nördliche Rhön im Gebiet um Dermbach und Vacha wurde im Kreis Eisenach Teil des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.

1920 wurde das Land Thüringen gegründet. In ihm gingen die Sachsen-Meining'schen Gebiete auf. Die Kreise Schmalkalden und Schleusingen blieben zunächst bis 1945 preußische Enklaven im Regierungsbezirk Erfurt. 1952 wurde das Vewaltungssystem der DDR reformiert. Die Länder, also auch Thüringen, wurden aufgelöst und durch neue Bezirke ersetzt. Nun war der gesamte Südthüringer Raum erstmals in seiner Geschichte ein einheitliches Verwaltungsgebilde, nämlich der Bezirk Suhl. 1990 wurde das Land Thüringen nach der Wiedervereinigung wiederhergestellt. 1994 erfolgte dann eine Kreisreform, bei der die heutigen Landkreise gebildet wurden.

Kultur

Mundarten

Für den Südthüringer Raum sind die Mainfränkischen Dialekte Itzgründisch, Hennebergisch und Grabfeldisch kennzeichnend. In der Rhön und im Nordwesten werden Westthüringische bzw. Osthessische Mundarten gesprochen.

Sehenswürdigkeiten

Südthüringen weist eine hohe Dichte an Kulturdenkmälern auf. Es gibt zahlreiche Burgen und Burgruinen (allerdings sind diese alle kleinere Burganlangen) sowie sehenswerte Schlösser (z.B. Schloss Elisabethenburg in Meiningen, Schloss Landsberg bei Meiningen). In Suhl kann außerdem ein Waffenmuseum besichtigt werden. Schmalkalden ist vor allem für seinen historischen Fachwerk-Stadtkern bekannt, Meiningen, einst Landeshauptstadt, besitzt neben dem berühmten Theater noch zahlreiche weitere Repräsentativbauten. Das Hennebergische Freilichtmuseum in Kloster Veßra zeigt, unter anderem, Ausschnitte des mittelalterlichen Lebens in der Region des heutigen Südthüringens.

Verkehr

Wichtige Verkehrsachsen in Südthüringen sind die Autobahnen 71 und 73 sowie die Bundesstraßen entlang der Werra, namentlich die B 19 und die B 89. Von Bedeutung ist auch die B 281 von Eisfeld nach Saalfeld.

Eine erste Eisenbahnstrecke durch Südthüringen war die Werrabahn von Eisenach nach Lichtenfels im Jahre 1858. Sie führt durch die Städte Bad Salzungen, Meiningen, Hildburghausen, Eisfeld und Coburg (heute zwischen Eisfeld und Coburg abgebaut). Eine ebenfalls 1858 eröffnete Nebenlinie der Werrabahn verband Coburg mit Sonneberg. Suhl erhielt mit dem Bau der zweiten wichtigen Bahnstrecke in Südthüringen, der Bahnstrecke Erfurt-Schweinfurt, im Jahr 1882 einen Anschluss. Später folgten noch zahlreiche Nebenstrecken (u.a. auch die steilste regelspurige Bahnstrecke Deutschlands von Suhl nach Schleusingen mit abschnittsweise knapp 7% Steigung), von denen heute einige wieder stillgelegt sind. Die noch in Betrieb befindlichen Eisenbahnstrecken werden alle von der Südthüringenbahn betrieben. Die einzigen DB-Züge in Südthüringen sind der RE Erfurt-Würzburg und die RB Sonneberg-Coburg.

Medien

In Südthüringen erscheint das Freie Wort mit seinen Lokalausgaben, sowie die Südthüringer Zeitung (STZ) in Bad Salzungen, der Rhön und Schmalkalden. Redaktion, Verlag und Druck dieser Zeitungen ist Suhl bzw. für die STZ, Bad Salzungen. Weitere Medien sind u.a. Werra TV sowie Medienzentrum Henneberger Land eV.

Literatur

  • Autorenkollektiv, Leiter Frankdieter Grimm: „Zwischen Rennsteig und Sonneberg“ – Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme in den Gebieten von Lauscha, Steinach, Schalkau und Sonneberg., Akademie-Verlag Berlin (1986), S. 27–31