Diskussion:Paul Gerhardt
== Es ist so interessant was die Leute alles so wissen. Ich war auf der Suche, weil meine Grossmutter noch Gerhardt hiess und ich Informationen über die Familie suche, zu der allerdings in einer Nebenlinie, auch Paul Gerhardt gehörte. --Gerd-- Warum soll keine Weblinks bei den Organisationen erscheinen? Es ist wenig sinnwoll, wenn der Benutzer zum Seitenende scrollen muss um dort neu zu suchen. --Mikescu 00:05, 27. Nov 2005 (CET)
Ergänzungen rückgängig machen
Die Ergänzungen vom 9.1. sind sprachlich und inhaltlich (groteske Fehler!) nicht angemessen. Besser wäre es, sie rückgängig zu machen und den Stand vom 13.12.05 wiederherzustellen
Genauso ist es! Welches schwedische Flugzeug warf den Fackeln im 30-jährigen Krieg ab? Wer schreibt den so etwas blödsinniges?
Gerhardt war Sohn eines LANDWIRTS, nicht eies Gastwirts (Encarta). Bitte nicht nutzen diesen Text, zu viele Fehler.
Als Pfarrer und Dichter in Berlin
Wer immer diesen Absatz auch verfasst hat (ein registrierter Wikipedianer war es nicht), möge er oder sie sich doch Gedanken zu Relevanz und Sprache desselben machen. Meines Erachtens hat ein Großteil des Artikels kaum etwas hier zu suchen, auch inhaltliche Zusammenhänge innerhalb des Artikels sind nur sehr schwer nachzuvollziehen. --Devilsanddust 18:12, 7. Jun 2006 (CEST)
Spezialist gesucht!
Dieser Artikel enthält eine Fülle von krausem Zeug, wo nur ein Experte Ordnung schaffen kann. Mit dem Ausbessern der gröbsten Fehler ist's nicht getan. --Dunnhaupt 02:50, 1. Jul 2006 (CEST)
- IN der Tat... es scheint , dass der Artikel über weite Strecken aus Karl Hesselbacher: Paul Gerhardt, der Sänger fröhlichen Glaubens. Leipzig und Hamburg 1936, einem evangelischen Volksbuch abgeschrieben ist. Jemand sollte den Artikel komplett umschreiben. --Concord 15:33, 26. Aug 2006 (CEST)
Paul Gerhardt geboren 1607-1676. Ab 1653 erstes Gedicht: geh aus ,mein Herz,und suche Freud... Genaue Angaben siehe " chrismon" Das evangelische Magazin, 10/2006. Siehe unter --- www.chrismon.de/paulgerhardt.html---
URV
Der biographische Teil des Artikels ist zu weiten Teilen, sogar bis in die Unterüberschriften, aus Karl Hesselbacher: Paul Gerhardt. Der Sänger fröhlichen Glaubens. Leipzig und Hamburg 1936 abgeschrieben. Hesselbacher starb nach Bautz 1943, der Text ist daher noch bis 2013 geschützt und darf so nicht verwendet werden (abgesehen davon, dass manche Formulierungen haarsträubend sind...) --Concord 18:35, 28. Aug 2006 (CEST)
Kurzinfo aus dem österr. EG
im österr. EG (Evang. Gesangbuch) findet sich folgendes: geb. 1607 in Gräfenhainichen (Sachsen), nach dem Studium der Theologie in Wittenberg Hauslehrer in Berlin, 1651 Propst in Mittenwalde (Mark Brandenburg), 1657 Pfarrer an St. Nicolai in Berlin; 1667 seines Amtes enthoben, weil er aus Gewissensgründen als überzeugter Lutheraner dem Toleranzedikt des reformierten Großen Kurfürsten nicht zustimmen konnte, 1669 Archidiakonus in Lübben (Spreewald); dort gest. 1676. Gerhardts rund 130 Lieder zeichnen sich durch sprachliche Schönheit und Natürlichkeit aus; auf dem Hintergrund des 30j-Krieges spiegeln sie persönliches Gottvertrauen und christl. Heilserfahrung; Crüger und Ebeling vertonten und veröffentlichten seine Gedichte; Gerhardt gilt als der bedeutendste und bekannteste Kirchenlieddichter nach Luther.