Antimatschtomate
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Bei der Antimatschtomate handelt es sich um eine gentechnisch veränderte Pflanze, bei der das Gen das verantwortlich dafür ist, das die Pflanze ein Zellwand auflösendes Enzym (Polygalakturonase) produziert, sprich verwelken kann um so den Kern freizulegen, ausgeschaltet wurde. Was für die Pflanze in der freien Natur eher von Nachteil wäre, da sie sich hiermit schwieriger vermehren kann, ist für den Verbraucher hingegen von Vorteil, da er länger die Tomate lagern kann (6-8 Wochen) ohne das sie Fäulnisserscheinungen zeigt.
Die Erstzulassung der Pflanze erfolgte in den USA im Mai 1994.