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Diskussion:Internationale Gesellschaft für Menschenrechte

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. November 2006 um 00:18 Uhr durch Manuel- (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Manuel- in Abschnitt Diskriminierung

Vorlage:Keine Auskunft

Link auf das Sendemanuskript einer Sendung auf Radio Darmstadt beigefügt, die sich mit der IGfM und dem Wirken ihrer Kuratoriumsmitglieder in jüngster Zeit befaßt. Insofern eine Ergänzung zum Platzdasch-Text, dessen Darstellung 1990 endet. Walter Kuhl, Radio Darmstadt, 20.11.2005
Nachtrag: Bemerkenswert finde ich, mit welcher Selbstverständlichkeit sachdienliche Linke auf Texte zur IGfM wieder entfernt werden. Mit heutigem Datum erhält man/frau nur die Binnenansicht der Organisation angeboten. Da ich an die Neutralität dieser Seite nicht glaube, gehe ich davon aus, daß die redaktionelle Bearbeitung zielgerichtet der unkritischen Darstellung der IGfM dienen soll. Ich empfehle daher, insbesondere die sachdienliche Information von Platzdasch/Fromm mittels Suchmaschine herauszufinden. Auf dieser Seite soll der Hinweis offensichtlich fehlen. Walter Kuhl, Radio Darmstadt, 12.01.2006

Hallo Herr Kuhl, die "redaktionelle Bearbeitung" besteht darin, dass irgendein anonymer Besucher die kritischen Links mal wieder entfernt hatte. Das habe ich jetzt rückgängig gemacht. siehe Versionsgeschichte. Ich werde die Seite jetzt auf die Beobachtungskandidaten setzen. --Jrohr Diskussion 19:53, 12. Jan 2006 (CET)

Überschrift zur besseren Lesbarkeit

Der vorliegende Eintrag über die IGFM ist unsachlich und tendenziös, eine Überarbeitung von neutraler Seite wäre nicht schlecht. Als IGFM-Mitglied mit alternativer Gesinnung habe ich in meiner Arbeitsgruppe bisher nichts von rechten Tendenzen gemerkt, und unser Engagement hat mit Kommunismus oder Antikommunismus schlicht überhaupt nix zu tun. Das ist in vielen anderen Arbeitsgruppen ebenso. Dort wird großenteils sehr gute Arbeit geleistet, humanitär und was Menschenrechte angeht.
Ich selbst habe zeitweise meine Probleme mit der selektiven Unterstützung verfolgter Christen durch die IGFM; allerdings ist ist dieser Bereich einer von mehreren, in denen die IGFM Lücken ausfüllt, welche nicht die volle Aufmerksamkeit anderer Organisationen genießen. Andere Themen sind beispielsweise die weltweite Ächtung barbarischer Strafen (Steinigung usw.) sowie die Kinderrechtssituation in osteuropäischen Staaten. Grob unzufrieden bin ich mit der mehr als fragwürdigen Positionierung im Fall Daschner.
Die IGFM ist im übrigen keine deutsche Organisation, sondern wurde in Deutschland gegründet, hat aber Sektionen und Gruppen in 25 Ländern sowie weltweit über 35.000 Mitglieder. Sie besitzt Beobachterstatus beim Europarat, der OAU sowie in der Abteilung für öffentliche Informationen der UN.
Als eine der wenigen Organisationen, die sich im politischen Klima der 1970er kritisch mit der Menschenrechtssituation in Osteuropa befasste, wurde sie nicht nur von prokommunistischen Gruppen im Westen angefeindet, sondern auch in die Informationspolitik des MFS / der Staatssicherheit einbezogen. So entstand das Gerücht, die IGFM würde die Contras in Nicaragua mit Geld für Waffen unterstützen - ein entsprechendes Image wurde die IGFM nie wieder los. Zwanzig Jahre später müsste man jedoch eigentlich soweit sein, einen neutralen Blick auf eine Organisation richten zu können, die sich nicht in dumpfe Kategorien wie "rechts" oder "antikommunistische Kampforganisation" pressen lässt und ohnehin zu vielfältig ist, um sich plump kategorisieren zu lassen.

Johannes

"Von Seiten der IGFM wird hingegen behauptet, auch heute noch greifen linksextremistische Gruppen, die von den noch immer existierenden gravierenden Menschenrechtsverletzungen in kommunistischen Ländern ablenken wollen, auf die damaligen DDR Archive zurück, um die Organisation zu diffamieren"

Wie kommt ihr darauf das die IGFM das behauptet... das habe ich behauptet... aber ich bin gar nicht bei der IGFM, ich bin bei amnesty. (-:

Ne aber jetzt mal ernsthaft über diese "DDR Archiv Geschichte" gibt es eine ganze Doktorarbeit... also bevor hier noch mehr Kram ala "böse antikommunistische IGFM" kommt, versuch ich die mal aufzutreiben (-:

Ansonsten... wenn ihr amnesty traut aber der IGFM nicht, dann fragt doch einfach mal bei den ai Ortsgruppen bei euch über die IGFM nach. Die kennen die bestimmt, weil es da wie gesagt auch viele gemeinsame Projekte gibt, die können euch dann "neutralere" Informationen über die IGFM geben (-:

Manuel


Ist die IGFM tatsächlich die zweitgrößte Menschenrechtsorganisation Deutschlands? Ich hatte vor den Links von Falun Gong dorthin noch nie etwas davon gehört. Worauf beruht die Aussage? Mitglieder, Spender, Finanzumsatz oder etwas anderes? Ohne Begründung kann man diese Behauptung wahrscheinlich nicht so stehen lassen. -- Dishayloo [ +] 10:24, 12. Aug 2004 (CEST)

Auch ich denke, dass der Artikel sehr tendenziell formuliert ist. Bei aller berechtigter oder unberechtigter Kritik sollten neutralere Formulierungen benutzt werden. Man muss auch sehen, dass viele aehnliche Organisationen aehnlich Schwerpunkte auf Kritik von Regimen bestimmter Ausrichtungen haben.

--Christoph Demmer 09:21, 20. Aug 2004 (CEST)

Könnt ihr gerne neutraler fassen. Auf die Schnelle und aus dem Kopf gings nicht besser. Der Eintrag vorher war aber noch mehr Banane. Ich hatte mal persönlich mit einem IGFM Funktionär zu tun, was bei mir das Gefühl verstärkt hat die IGFM würde Menschenrechte nur als Vorwand für Antikommunismus verwenden. Ist wirklich ein anderes Kaliber als ai.--DF 10:08, 20. Aug 2004 (CEST)

Danke für Deine Erweiterungen DF, jetzt habe ich eine Vorstellung von der IGFM. -- Dishayloo [ +] 07:45, 20. Sep 2004 (CEST)

IGFM aus dem Web gefischt

Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)

Gründung: 1972 Sitz: 60329 Frankfurt a. M. Zahl der Mitglieder: ca. 3600 Funktionäre: Karl Hafen (geschäftsführender Vorsitzender), Nachfolger des von 1972-1994 tätigen Iwan I. Agrusow (Mitglied im Bund russischer Solidaristen (NTS)); weitere Mitglieder: Leonid Müller, (Ex-Schatzmeister, NTS-Mitglied, ehemals stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Russländischen Gesellschaft), Konrad Löw, Otto von Habsburg, Lothar Bossle, Nikolaus Lobkowicz, Ludek Pachmann, Caspar von Schrenck-Notzing, Gerhard Löwenthal.

Struktur: Die Führungsgruppe der IGFM bestand und besteht zum Teil noch heute aus Mitgliedern des NTS. Die Gesellschaft wirbt v. a. im rechtskonservativen Spektrum. Es bestehen Sektionen in vielen Ländern, wobei die Sektion der BRD eine der aktivsten ist.

Aktivitäten: Am 8. April 1972 wird die Gesellschaft für Menschenrechte (GFM) unter Federführung des NTS gegründet. Dieser entstand in den 30er Jahren und galt als die bedeutendste russische Exilorganisation. In der Folge konzentriert sich die GFM-Arbeit fast nur auf Länder des Ostblocks. Anläßlich des Breschnew-Besuches im Mai 1978 initiiert die Gfm die Bürgeraktion für Menschenrechte. 1981 folgt die die Umbenennung in Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). 1982 wird die Kampagne "Handel ja, Sklavengas nein!" gegen das Erdgasgeschäft mit der Sowjetunion gestartet, und 1983 beteiligen sich Mitglieder der IGFM an der Konservativen Aktion. 1985 ist die Gesellschaft Träger einer in Berlin eröffneten antisandinistischen Propaganda-Ausstellung und 1986 nimmt der IGFM-Mitarbeiter Götz von Houwald an einem Seminar in Madrid teil, in dem eine europäische Strategie für die Unterstützung der lateinamerikanischen Contra diskutiert wird. 1993 verzeichnet die IGFM ca. 3,2 Mio. DM Einnahmen, davon 2,9 mio DM aus Spenden.

Periodika: Die seit 1976 erscheinende Zeitschrift "Menschenrechte. Dokumente-Schicksale-Informationen" erschien 1995 mit sechs Ausgaben und hatte 1990 eine Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren. In der Redaktion sind u. a. R. Gnauck und Iwan Agrusow tätig. Verantwortlich zeichnet Karl Hafen. "Für die Menschenrechte. Mitteilungen an Freunde und Förderer" erscheint zweimonatlich mit sechs Ausgaben 1995. Redaktion: Karl Hafen. Internationale Publikationen sind "Lateinamerika-Info-Brief", "African-News", "Human-Rights-Worldwide" und "Mitgliederbrief".

Programmatik: Die IGFM wurde zwar unter dem Mantel strikter politischer Neutralität gegründet, doch weisen ihre Tätigkeiten in eine ganz andere Richtung. Kommunistisch bzw. sozialistisch regierte Staaten werden bekämpft, reaktionäre Diktaturen "befreundeter" Länder unterstützt. Bei einem Kongreß des Bundes der Mitteldeutschen formulierte der ehemalige IGFM-Vorsitzende Hellmut Nitsche, daß es gelte, 'das Mittel Menschenrechte' als Kampfmittel einzusetzen.

Zusammenarbeit: Die IGFM arbeitet eng mit dem Brüsewitz-Zentrum zusammen, hat gute Kontakte zur Internationalen Arbeitsgemeinschaft Freiheit und Demokratie sowie engste Beziehungen zur Deutsch-Russländischen Gesellschaft. Weitere Verbindungen bestehen zur Deutschen Hochschulgilde Trutzburg Jena zu Göttingen und zur Ludwig-Frank-Stiftung. Die IGFM unterhielt enge Kontakte zu Nationalisten aus Kroatien. Personelle Überschneidungen soll es nach Angaben der "jungen Welt" zu der Internationalen des Widerstands und der World-Anticommunist League geben.

Bedeutung: Die IGFM ist ein Produkt des Bundes russischer Solidaristen (NTS), der seit Beginn der Entspannungspolitik seinen Schwerpunkt auf die Instrumentalisierung der Menschenrechtsfrage setzte und dabei v. a. oppositionelle Kräfte in den Ostblockstaaten unterstützte. Tat- und finanzkräftige Unterstützer waren hierbei die Gegner der Entspannungspolitik im Umkreis der Unionsparteien. Die Veröffentlichungen der "Menschenrechtsorganisation" werden von konservativen, aber auch von extrem rechten Personen und Gruppen aufgegriffen. Die IGFM bemüht sich bisher vergeblich um die internationale Anerkennung vor der UNO, hat jedoch einen Beobachterstatus.

Auszug aus: Jens Mecklenburg (Hg.): Handbuch Deutscher Rechtsextremismus, Berlin 1996, Abschnitt "National- und rechtskonservative Gruppen"


Und bitte ein Verweis auf DDR-Propaganda ist ja nett nur bedeutet das nicht das die Fakten nicht stimmen. Nach meinem eigenen Archiv finden sich z.B. Anzeigen d3er IGFM in der Jungen Freiheit, die auch von deren Jahreshauptversammlung berichtet. --DF 07:41, 20. Sep 2004 (CEST)

"Anerkennung durch UNO" gibt es nicht.

Es gibt keine "Anerkennung als Menschenrechtsorganisation" durch die UNO. Allenfalls können Organisationen Beraterstatus beim ECOSOC (Wirtschafts- und Sozialrat der vereinten Nationen) erlangen. Aber es gibt keinerlei "UN-Gütesiegel" für Menschenrechtsorganisationen.

Abteilung für öffentliche Informationen der Vereinten Nationen?

Was soll das sein? Was soll es da für einen "Beobachterstatus" geben? Beim ECOSOC gibt es Konsultativstatus, den hat die IGFM nicht. --Jrohr 14:01, 25. Apr 2005 (CEST)

Müssen wir dort wirklich die Webseiten zweier Ortsverbände auflisten? Genügen die anderen Weblinks nicht? -- Dishayloo [ +] 01:17, 21. Jul 2005 (CEST)

Ich würde sagen: neiN! --Flominator 12:05, 21. Jul 2005 (CEST)
Was spricht gegen zwei Links, die dem Leser einen Einblick in die AG-Arbeit der IGFM vor Ort ermöglichen? TFG
Und welche Ortsvereine soleln gewählt werden? Ist München wichtiger als Berlin? Ich meine die deutschlandweite Seite der Organisation genügt, von dort kann man sich ja dann auf den für einen selbst interessanten Ortsverein durchklicken. -- Dishayloo [ +] 10:56, 5. Sep 2005 (CEST)

Neutrale Formulierungen

3.9.2005

Ich möchte daran erinnern, dass die Wikipedia ein Ort der möglichst vielseitigen und dadurch tendenziell objektiven Information ist. Sowenig, wie Einträge von Organisationen, Gruppierungen und Einzelpersonen zur Selbstdarstellung missbraucht werden sollten, darf sich ein Artikel abschnittsweise wie ein Manifest contra seinen Gegenstand lesen. Im vorliegenden Fall sollten auch bei Vorwürfen neutrale Formulierungen benutzt werden, und Verweise wie jener auf "dokumentierte Sympathien" zur rechten Szene sollten genau belegt werden, damit sich der Leser ein Bild über die Seriösität der Informationsquellen machen kann.

TFG

Du verlangst dies durchaus zu Recht. Wieso aber fügst Du dann das folgende ein: Auch von Mitgliedern anderer Menschenrechtsorganisationen wie amnesty international wird darauf hingewiesen, der Vorwurf rechtsextremer Sympathien komme vor allem von marxistischen oder antifaschistischen Gruppen, welche eine negative Imagekampagne gegen eine konservative Menschenrechtsorganisation betrieben. ohne wenigstens in der Diskussion oder der Editzusammenfassung auf die Quelle zu verweisen, wo ai das sagt? Inwieweit diese Vorwürfe berechtigt sind, muss angesichts der "antifaschistisch"-ideologischen Tendenz einiger Quellen und Argumente hinterfragt werden. Genau dies wird in dem Folgeabschnitt dargelegt, den Du etwas nach oben gezogen hast. Nur neutraler. Ich habe das etwas überarbeitet. -- Dishayloo [ +] 11:10, 5. Sep 2005 (CEST)

Gestrichener Abschnitt

Folgender Abschnitt wurde von der IP gestrichen:

Zu den dokumentierten Vorwürfen gehören etwa beispielsweise die Befürwortungen der Todesstrafe durch das prominente IGFM-Mitglied Otto von Habsburg und Ehrenpräsident Dr. Ludwig Martin, der im Übrigen den chilenischen Diktatur Augusto Pinochet 1987 während einer Visite als "um sein Land besorgte[en] Pater familias" bezeichnete. Weiterhin sind Verbindungen zur rechtsextremen koreanischen Mun-Sekte dokumentiert.

Wenn das dokumentiert ist, kann man vielleicht die Dokumentationen nachreichen und den Abschnitt wieder einfügen. -- Dishayloo [ +] 11:11, 5. Sep 2005 (CEST)

Na sicher ist das belegt, alles entnommen aus: http://www.platzdasch.homepage.t-online.de/download/igfm.pdf --Jrohr 10:28, 6. Sep 2005 (CEST)
Danke für die schnelle Reaktion. :-) -- Dishayloo [ +] 10:55, 6. Sep 2005 (CEST)

Mitgliederzahl

Woher stammt die Zahl von 35000 Mitgliedern weltweit? Diese wäre beeindruckend, allerdings scheint sie, im Vergleich zu anderen Menschenrechts-NGO nicht glaubwürdig. --Jrohr 10:31, 6. Sep 2005 (CEST)

Neutralitätsproblem

Offensichtlich gibt es beim vorliegenden Artikel inhaltliche Uneinigkeiten zwischen Sympathisanten und Gegnern der Organisation. Letztere bemühen sich, die Organisation möglichst unvorteilhaft erscheinen zu lassen, während erstere einiges Beharrvermögen hinsichtlich älterer Versionen beweisen. Inhaltliche Meinungsverschiedenheiten in der Wikipedia sollen nicht als Wettbewerb möglichst raschen Editierens, sondern in Diskussionen gelöst werden. Die wiederholte Löschung der Ortsgruppen als informativem Link ist dabei genauso inakzeptabel wie die kommentarlose Rückkehr zu früheren Versionen. Solange der Artikel nicht wenigstens eine sachliche Darstellung beider Positionen beinhaltet - und zwar als Meinungen, nicht Tatsachen formuliert - sollte der Neutralitätsbaustein als Disclaimer erhalten bleiben und der Beitrag unter den "Artikeln, die etwas mehr Neutralität benötigen", gelistet sein.

Peter

Aha, beim ersten Entfernen des Neutralitätsbaustein gab es weder auf der Diskussionsseite noch hier eine Begründung, deshalb habe ich ihn wieder entfernt. Ohne Begründung ist der Neutralitätsbaustein eher wertlos.
Die Ortsgruppenlinks habe ich entfernt, weil es bereits den Link für die deutsche Sektion der IGFM gibt. Da kann man sich zu Ortsgruppen durchklicken, wenn man möchte. Ich möchte nämlich nicht, dass es nachher Weblinks zu allen existierenden Ortsgruppen gibt, solche Linkorgien kann man im DMoz abhalten, wenn die dortigen Editoren die Links akzeptieren. Hier sollten aber wirklich nur Links zu vertiefenden Informationen enthalten sein. Da die Deutschland-Sektion der IGFM bereits verlinkt ist sind die Ortsgruppenlinks redundant. Und wenn ich mal etwas bse interpretiere: Der Einsteller der Links hält die Bayern und Hessen für weniger intelligent als beispielsweise die Berliner, denn er präsentiert ihnen die Ortsgruppenlinks zu München und Fulda, aber nicht den für Berlin.
Was ist sonst noch an Begründung für den Neutralitätsbaustein? Brauchen wir diesen wirklich? Gibt es Meinungen? -- Dishayloo + 18:46, 15. Sep 2005 (CEST)
Natürlich gab es vier Minuten nach Erstellung des Neutralitätshinweises noch keine Begründung, denn die musste ja auch erst geschrieben werden. Genau das meine ich mit dem fragwürdigen fast-edit-Wettbewerb.
Nur kurz zu den Ortsgruppenverweisen und dem Grund, aus dem ich die Löschung für nicht berechtigt halte: Bundesweite Vereinsarbeit findet meist auf mehreren Ebenen statt; Bund, Länder und einzelne Arbeitsgruppen. Von außen bekommt man ein wirkliches Bild vom Verband nur, wenn man neben der bundesweiten Programmatik auch auf die Details schaut. Das ist zumindest meine Erfahrung.
Und zumal bei der IGFM scheinen da einige Unterschiede zu existieren, wenn ich mir den Artikel und die Diskussionsbeiträge hier auf dieser Seite ansehe (z.B. ganz oben), oder auch die Homepages der Arbeitsgruppen. Das ist natürlich mein persönlicher Eindruck; letzten Endes sollte sich jeder diesen Eindruck selbst verschaffen können. Das ist nicht möglich, wenn im Artikel zwar ausführlich die Arbeit und politische Orientierung des Dachverbandes besprochen wird, aber jeder Hinweis auf die Existenz von Ortsgruppen fehlt. - Und sein wir mal ehrlich: Welcher User klickt sich soweit über Homepages durch? Nicht zuletzt das ist doch die Aufgabe der Wikipedia, derartige Informationen griffig bereit zu stellen.
Dass Beispiele immer selektiv sind, ist völlig klar. Dass diese Auswahl Aufschluss geben soll über die Intelligenz der entsprechenden Ortsgruppen, halte ich für ein Gerücht. Dass in kurzer Zeit sämtliche Ortsgruppen sich selbst vermissen und ihre eigene Gruppe nachtragen, ebenfalls - und wenn, kann man die immer noch wieder löschen.
Peter, 16.9.2005, 11.10 Uhr
Ich habe den Neutralitätsbaustein eine Viertelstunde nach der Erstellung entfernt. Bis dahin hast Du es noch nicht geschafft eine Begründung zu schreiben?
Zu den Ortsgruppen: Vergleiche mal mit amnesty international, dort sind keine Ortsgruppenlinks. Es gibt da nur Links zu den verschiedenen Sektionen in deutschsprachigen Ländern. Ortsgruppenlinks bringen keinen informativen Mehrwert gegenüber der bundesweiten Seite. Ortsgruppen gibt es potentiell viel mehr, als wir hier an Weblinks haben wollen. Und nach welchen Kriterien die Ortsgruppen ausgesucht werden sollen hast Du auch noch nicht erklärt. Wieso gerade Fulda und München? Ich möchte Potsdam und Luckenwalde. ;-) Etwas anderes wäre es, wenn diese Ortsgruppen eine besondere Bedeutung hätten. Davon steht aber nichts in dem Text. Wenn uns also wichtige Informationen über IGFM fehlen, die die Wichtigkeit von Fulda und München hervorheben, wieso steht dann nichts im Text. Oder gibt es nur diese beiden Ortsgruppen? Wieso steht dann nichts darüber im Text?
Weiterhin verstehe ich nicht, wieso diese Links auf Ortsgruppen oder nicht ein Neutralitätsproblem darstellen? Kannst Du das erklären? -- Dishayloo + 10:28, 19. Sep 2005 (CEST)
Zum Neutralitätsbaustein: Das ist korrekt. Selbstverständlich werde ich ein anderes Mal zuerst die Begründungen einfügen und dann den Baustein, damit du dir die Mühe des Editierens sparen kannst. :)
Was die Ortsgruppen angeht: Als Außenstehender in diesem Streit habe ich meine Position dargestellt und bin offensichtlich hinsichtlich der Funktion von Beispielen, ihrem informativen Mehrwert und dem Einfluss ihrer Löschung auf die Neutralität dieses speziellen Artikels anderer Meinung als du. Die von dir erwartete Erklärung findet sich in meinem Beitrag weiter oben - weiter diskutieren kannst du ja mit denen, die die Ortsgruppenlinks überhaupt ins Spiel gebracht haben. Ich sehe dafür keine Grundlage.
Peter, 19.9.2005, 21.40 Uhr
Ich würde auch dafür plädieren, dass der Neutralitätsbaustein jetzt weg kommt. --Jrohr 21:38, 19. Sep 2005 (CEST)
Ich nicht, denn die zu Anfang dieses Threads erwähnten Uneinigkeiten zwischen Sympathisanten und Gegnern sind ja nicht einmal angetastet, und der Artikel ist weiterhin von Auseinandersetzung und Tendenz geprägt. Solange hier nicht gegensätzliche Meinungen und faktische Darstellungen unterschieden werden, sollte der Baustein bleiben.
Peter, 19.9.2005, 21.45
Du hast nicht begründet, was der Mehrwert der Ortsgruppenlinks ist. Weder oben noch hier. Sollen wir jeden sinnlosen Link behalten, der entfernt irgendetwas mit der IGFM zu tun hat? Wir könnten hier jeden einzelnen Aufruf der IGFM verlinken, aber dann haben wir eine sehr lange Liste. Wir können jede einzelne Ortsgruppe verlinken, aber auch dann haben wir eine sehr lange Liste. Ich verstehe also echt nicht, wieso diese Links bleiben sollen.
Was gibt es weiterhin an Neutralitätsproblemen? Irgendwie benennst Du nicht, welche Information hinein ode rhinaus sollte, welcher Satz tendenziös formuliert ist. Du wirst nicht konkret in Deinen Vorwürfen. In welche Richtung sollte sich Deiner Meinung nach der Artikel bewegen, damit er neutral ist? -- Dishayloo +

Gestrichener Abschnitt II

Hallo Johannes Rohr, Wie kommst du dazu auf der Seite über die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte ganze Kapitel rauszustreichen?? Scheint ein Hobby von dir zu sein? (nicht signierter Beitrag von Moderator (Diskussion | Beiträge) 00:38, 1. Mai. 2006)


Diskriminierung

Ich kann verstehen das man einfach nicht vorsichtig genug sein kann, wenn man hört das jemand ein Nazi sei, oder gegen andere Diskriminiert. Aber selbst wenn es Mitglieder in der IGFM gegeben hat die früher Nazis waren und gegen andere Diskreminert haben, so heißt das ja nicht das dies die IGFM auch tut, oder überhaupt jemals tat. Wenn ihr hier reinschreibt was in euren alten Propagandaheftchen steht - ohne das ihr wisst ob es stimmt, und ohne die IGFM überhaupt zu kennen, seid ihr dann nicht diejenigen die sich wie Nazis verhalten? Ich weiß nicht ob die Vorwürfe gegen die IGFM stimmen, aber ich weiß das die HEUTIGE igfm überhaupt nicht so ist. Im gegenteil es sind alles nur gute Menhschen die ihr bestes tun um anderen zu helfen, und sich GEGEN Diktatur und Diskriminierung einsetzen.

Z.B. hat Stalin nach dem 2. Weltkrieg wie Hitler Juden verfolgt, und zu hunderttausenden in Gulags gesteckt. Aber wenn ich damals bei der IGFM gewesen wäre, und mich dagegen eingesetzt hätte, würdet ihr jetzt sagen das ich anti-kommunistisch sei.

Gibt das Sinn?

--Manuel- 09:33, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bitte konkrete Änderungsvorschläge. Grundsatzdiskussionen besser anderenorts, denn:

Vorlage:Keine Auskunft--Johannes Rohr 12:44, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Mein Vorschlag: Kritik raus. (Punkt) Weil selbst wenn sie stimmen würde, so hat sie nichts mit den tatsächlichen Tätigkeiten der heutigen IGFM zu tun. (Die meisten der aufgezählten Leute sind längst tot, geschweige denn noch Mitglieder).

Deshalb kann die Einbringung dieser Kritik in den Lexikoneintrag eigentlich nur zu Vorurteilen führen. Zumal die Quellen dieser Kritik wirklich nur schwer als objektiv gelten können.

Achja... und weil ich weiß das jetzt gleich die entsprechenden Angriffe gegen mich kommen werden: Nein ich bin kein Brauner, kein Kapitalist, nicht antikommunistisch, und noch nicht mal ein IGFM Mitglied, aber ich finde die Vorurteile gegen die igfm TROTZDEM ungerecht

--Manuel- 23:18, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten