Diskussion:Boulevard (Medien)
Hallo. Ich bin mal aktiv geworden und habe die Boulevardmedien hier zusammengefasst. Das Thema war ja eher vernachlässigt, da sehe ich zur Zeit keine Chance, das es die Bereiche Zeitung, Zeitschrift, Rundfunk und Fernsehen einzeln zu jeweils einem guten Artikel bringen. Ich hoffe, die Zusammenlegung findet eure Zustimmung. Boulevardjournalismus war inhaltlich stark verwoben mit Boulevardzeitung, dieser Artikel widerum war sehr kurz, da schien es angebracht, das zu ändern. Gruß Ergänzer 10:33, 3. Mär 2006 (CET)
Wie lange kann eigentlich der "inuse" Baustein verwendet werden? Gruß Ergänzer 11:26, 5. Mär 2006 (CET)
Springerlastigkeit
Der Artikel ist durchaus etws "springerlastig", aber zumindest ist die BILD die mit Abstand wichtigste Boulevardzeitung, zumindest an Auflage und damit Macht gemessen, darum ist es ok, wenn sie einen großen Anteil einnimmt, kaum eine andere Zeitung ist umstrittener. Beipiele aus anderen Boulevardzeitungen und auch Fernsehformten wären ganz gut, ansonsten halte ich den Artikel für sehr vollständig. Also weniger Beispiele steichen als neue hinzuifügen, denn so entsteht schnell der Eindruck, das BILD die einzige Boulevardzeitung ist, die Falschmeldungen und reißerische Themen bringt etc, das ist ja nun wirklich nicht so. Gruß Ergänzer 00:02, 11. Mär 2006 (CET)
Textqualität
OMG, der Artikel ist ja grauenvoll. Redundanz ohne Ende. Den könnte man problemlos auf die Hälfte eindampfen, ohne dass eine relevante Aussage verloren ginge. Stefan64 17:33, 9. Apr 2006 (CEST)
- Ich weiß, habe gerade versucht da erstmal herumfliegende wahllos hinein gefledderte Textpassagen inhaltlich zusammenzufassen, aber mein Kopf brummt gerade ganz schön. Der Artikel ist genauso fürchterlich wie das Thema das er behandeln soll... :( --Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 17:37, 9. Apr 2006 (CEST)
- Wow, harte aussage, wie ich finde genaus in dem Stil, den Du kritisierst, Pauschal und niedermachend. Und es geht doch 09:14, 13. Apr 2006 (CEST)
- Inhaltlich kann ich der Kritk absolut nichts entnehmen, das bringt dann also die Qualität voran? Hm... Ergänzer 09:28, 13. Apr 2006 (CEST)
- Wow, harte aussage, wie ich finde genaus in dem Stil, den Du kritisierst, Pauschal und niedermachend. Und es geht doch 09:14, 13. Apr 2006 (CEST)
Vielend dank für die sachliche Kritik, habe das ziemich viel Zeit investiert. Tut gut, wenn dann so sachlich und mit so netten Worten die Arbeit honoriert wird. So macht Wikipedia spaß, das motitivert... Echt klasse, wie hier miteinander umgegangen wird, so werden Menschen dazu gebracht, hier zu schrieben. Kritik ist ja voll ok, aber auf das WIE kommt es an, die Vokabeln sollten einfach mal darauf üebrprüft werden, was sie so bei anderen anrichten können, Motivation sicher nicht. Innerhalb von 50 Minuten 21 edits zu produzieren ist nicht gerade dazu angetan, die Übersichtlichkeit zu fördern, wie wäre es bei so einer unschön formulierten Pauschalkritik, die offenbar aussagt, der Artikel ist Schrott, also komplett überarbeitungswürdig, den Artikel in der Textverarbeitung zu überarbeiten und dann als ganzes wieder hier zu speichern. Wenn schon hier niemand gewillt ist, sich vernünftig auszudrücken, dann doch bitte die Arbeit so einfach wie möglich machen. Echt, der Umgangston hier ist das letzte, ich habe dermaßen viel Zeit investiert, insgesamt krankt da Projekt an rücksichtsloser Rethorik. Zum Ko.... Nachdenken, und dann Kritik schreiben würde ich empfehlen.
Ob ich auf der ebene den Artikel mit verbessern will, weiß ich nicht, mich ärgert das total, wie ihr draufseit udn hier pauschal die Arbeit andere niederschreibt, als ob es böse Absicht sei, hier etwas nicht so zu machen, wie es euch gefällt.
Zumindest sind mal sachliche Kritkpunkte vorab hier anzumelden, bevor radikal gekürzt wird, wenn schon rethorisch Grob und ohne Rücksicht, dann wenigstens in der Sache vernünftig, das sollte wohl möglich sein. was konkret stört, warum stört es und wie sollte es verbessert werden, so akzeptiere ich das nicht.
Erst schreibt keiner mit, dann kotzen sich alle aus, was soll das? Was nun verändert werden soll ist definitv nicht klar. Ergänzer 08:18, 13. Apr 2006 (CEST).
Bearbeitung
Das Wikipedia kein freundlicher Ort ist, wird hier mal wieder klar, die Ausdrucksweise ist nicht dazu angetan, andere zu motiveiren, ds sehe ich genauso. Mir ist aber nicht klar, was ihr hier kritsiert wird, die Kritik ist pauschal und unsachlich, finde ich. Wenn jemande meint, einen derart komplexen Artikel in einer Spotanaktion umbauen zu können, kann das schnell in Aktioninismus, ausarten, das scheint mir hier der Fall. Ich schlage vor, erstmal aufzuzählen was warum geändert werden soll, anstatt hier wild zu kürzen, sonst endet das im Chaos, die ersten Schritte in die Richtung sind gemacht.
Nur zur Info für die hier rethorisch aufdrehen: Ich habe Borderline, und ich komme in diesem Projekt Wikipedia nicht gut klar, weil hier oft andere abgewertet werden. wie wäre es also mit Rücksicht auf die mitschreibenden? Disksussionräume wie diesen gibt es hier wirklich viele. Körperlich Behinderte Menschen werden mti Rollstuhlrampen versorgt, wenn jeamnd aber psychisch krank ist oder eine Persönlichkeitsstörung hat, wird er durch so ein Verhalten wie hier ausgeschlossen, es sind also rethorische "Rollstuhlrampen" nötig, um hier allen ein Mitschreiben zu ermöglichen . Achtung drückt sich aus durch durch Höflichkeit und Freundichkeit, denn hier investieren viele Leute wie bereits oben von Ergänzer erwähnt ihre Zeit, und einen Artikel dermaßen abzuwerten ist einfach nicht ok. Vieleicht ist denjenigen, die das machen, einfach nicht bewußt, das es sich um einen einzelnen Autoren handelt, aber es geht doch darum, das hier städnig Leute durch Worte abgewertet werden. So, das wollte ich einfachmal loswerden. Die Qualität der Wikipediapedia Artikel wächst durch Kriktik, die sachorientiert ist und freundlich vorgebracht wird, aber Wikipedia lebt auch von den Mitschreibenden, ich schreibe hier selten, wegen des Umgangtons. Wenn hier niemand ausgeschlossen werden soll, bitte in Zukunft anderen mit Achtung begegnen. Und es geht doch 09:14, 13. Apr 2006 (CEST)
Abgebrochene Lesenswertdiskussion 2.7.06-4.7.
- 'FreeOsFan 16:01, 2. Jul 2006 (CEST) Pro' - Verständlich, ausführlich, stellt das Thema von allen Seiten dar.
- 'Boris Fernbacher 17:25, 2. Jul 2006 (CEST) Kontra' - Sehr unstrukturiert. Im lockeren Plauderton werden Thesen, Ansichten und Einzelbeispiele aufgeführt. Der Bezug zur jeweiligen Kapitelüberschrift fehlt dabei oft. Wirkt nicht gerade wissenschaftlich. Irgendwie belegt ist nichts. Nirgendwo wird im Text auf Autoren, Forscher, Bücher, Artikel oder anderes verwiesen, welche die Sichtweise des Artikels abstützen. Der Artikel hat ähnliche Qualitäten wie sein Lemma. Gruß
- G 18:18, 2. Jul 2006 (CEST) Pro--
- Thomas Roessing 20:03, 2. Jul 2006 (CEST) Kontra Der Artikel ist zum Teil mehrfach redundant (Emotionen in Boulevardformaten) und sprachlich unpräzise. Belegwürdige Aussagen, z.B. zu den Rezipienten, werden nicht belegt. Die Darstellung von Boulevard als "Unterhaltung" und der Abschnitt über Nutzen und Schaden durch Skandalierung stellen eher Laiensicht auf Medium und Wirkung dar, denn Stand der Forschung. Die Literatur ist zu einem großen Teil veraltet oder kaum einschlägig. Letztlich ausschlaggebend für das "contra": Freude am Lesen habe ich bei dem Artikel nicht (Struktur, mangelnde Klarheit der Darstellung).--
- Ahnung vom Thema scheinst Du keine zu haben, siehe Quellenangaben, das meiste stammt von einer Universitätsseite. zumal es sich aus von ergibt, wenn man mal eine Bildzeitung in die Hand nimmt. Ciao Herr Schlau. Ergänzer 13:43, 2. Nov. 2006 (CET)
- neutral - nur ungern stoße ich die Autoren von ihrem Pappkarton, so viel Bekehrungseifer ("Lass' ab, oh Bild-Leser, von Deinem schändlichen Tun. Man will Dir böse!") ist schon beeindruckend. Aber irgendwie ist hier nicht Speakers’ Corner. -- SK 21:53, 2. Jul 2006 (CEST)
- 'Cerebus 22:03, 2. Jul 2006 (CEST) Kontra' - Schon alleine aufgrund der vielen Rechtschreib- oder Tippfehler meines Erachtens nicht lesenswert, abgesehen davon besteht der Artikel großteils aus persönlichen Ansichten bzw. Schlußfolgerungen. Und der Mangel an Struktur macht das Weiterlesen erst recht nicht schmackhaft. --
- contra Schon der Blick auf das Inhaltsverzeichnis ("Gefahren", "Vorteile", “Sex, Crime & Violence“, "Macht der Boulevardmedien in der Mediendemokratie"...) lässt ahnen, dass der Artikel qualitativ auf dem Niveau seines Gegenstands daherkommt, und das bestätigt sich leider beim Lesen: Viel belangloses Blabla, "aufgelockert" durch Spekulationen, Privattheorien und reißerische Anekdoten. Da müsste erst mal gründlich entrümpelt werden. --Popie 10:05, 3. Jul 2006 (CEST)
Kontra Der Artikel ist nur für Leser, die sich vorher noch nie mit dem Thema Boulevardmedien beschäftigt haben, als Einstieg brauchbar. Meine wesentlichen Kritikpunkte:
- Im gesamten Artikel ist nur ein einziger Abschnitt durch eine Quellenangabe belegt, alles andere ist scheinbar die Sichtweise des Autors/der Autoren. Selbst Zitate sind nicht belegt. Behauptungen wie Es kommt oft vor, auch in anderen journalistischen Bereichen, das(!) einem Artikel oder Bericht "auf die Sprünge geholfen wird", indem Halbwahrheiten oder Gerüchte als Tatsachen aufbereitet werden oder Teile von Storys, manchmal sogar ganze Geschichten erfunden werden und verkaufsfördernd eingesetzt werden kann man nicht einfach so in den Raum stellen, ohne die Quelle zu nennen. Wer sagt das?
- Die Struktur erscheint eher zufällig und nicht systematisch. Wieso steht im Kapitel "Markt und Konsumentenkreis" zu diesem Thema fast nichts, dafür aber etwas zu "Gefahren" und "Vorteilen"? Wobei unter Vorteilen dann aber seltsamerweise lauter Nachteile aufgeführt werden. Das, was eigentlich in dieses Kapitel gehört, steht dann zum Schluss unter "Macht der Boulevardmedien"
- In einem lesenswerten Artikel sollten POV-Begriffe nie wie neutrale Begriffe benutzt werden, in Überschriften überhaupt nicht. Eine Überschrift wie "Gezielte Verteufelungen und Hetzkampagnen" ist Boulevard-Stil und völlig unenzyklopädisch.
- Der Artikel behandelt de facto nur Boulevardmedien in Deutschland und geht nicht einmal auf die Schweiz und Österreich ein. Aber selbst der Bild-Zeitung wird nicht mal eine eigene Kapitelüberschrift gewidmet. England bleibt völlig außen vor, obwohl die Boulevardzeitungen dort eine große Rolle spielen. Es gibt in der englischen Wikipedia dazu den Artikel Yellow journalism.
- Die angegebene Literatur ist größtenteils veraltet, aktuelle Publikationen der Medienforschung fehlen völlig, zwangsläufig auch im Artikel. Das allein spricht schon gegen lesenswert.
- Nur am Rande: Wer sich mit Boulevardmedien befasst, sollte wissen, weshalb auf Fotos Menschen oft einen schwarzen Balken vor den Augen haben. Das ist kein kurioser Einfall dieser Medien, sondern hat rechliche Gründe
Ein Pluspunkt: Der Artikel ist recht flüssig geschrieben, negativ: zu viele Tippfehler. Die entfernt man eigentlich vor einer Kandidatur --Dinah 12:07, 3. Jul 2006 (CEST)
- Bei soviel Kritik hätte es nciht geschadtet, wenn Du mal den Links gefolgt wärst, dann hättest du gesehen, das nahezu der ganze Inhalt über die Uni-Trier Seite gedeckt ist. Ich dachte, eine Velrinkung riecht als quellenangabe, hätte mir viel ärger über das Vorgehen auf dieser Seite erspart, hätte ich das eher gewusst, wie man Quellen heir einbaut. Anmerkung am Rande, Deiner Argumentation folgend dürfen nur Menschen, die ein Thema umfassend kennen, also Experten, hier mitschrieben, dann gute Nacht Wikipedia. Die Balkengeschichte ist ein Detail. Bitte erst nachdenken, dann kritisieren. Ergänzer 13:43, 2. Nov. 2006 (CET)
- Sewa moja dyskusja 14:30, 3. Jul 2006 (CEST) Kontra Ich muss Dinah vollkommen Recht geben. Abgesehen von der Form (Bilder fehlen sowieso) mangelt es leider an der Gewissheit, dass diese aufgezählten Eigenschaften der Boulevardpresse und deren Leserschaft allgemeingültig ist. Es ist kein Verweis zu einer fachlichen Analyse gegeben, teilweise stimmen pauschalierte Formulierungen nicht oder sind unkorrekt. --
- Stephan 04:58, 4. Jul 2006 (CEST) Kontra aufgrund der von Dinah in aller Ausführlichkeit geschilderten Gründe--
- contra, nicht ausreichend "enzyklopädisch", Dinahs Argumentation ist m.E. überzeugend. JHeuser 06:34, 4. Jul 2006 (CEST)
- ' Pro' einer der besten artikel die ich je gelesen hab
Ideologie/Distanz
Abgesehen davon, dass ich es für nicht korrekt halte, den Begriff „Boulevardmedien“ synonym für „Boulevardzeitung“ zu verwenden (aber das wäre ein Extra-Diskussionsthema), verlangt gerade dieser Begriff auch eine besonders verantwortungsbewusste Zuwendung, soll er über Wikipedia ernsthaft seriös dargestellt und erklärt werden. Ich meine, in der bisher gleichermaßen umfangreichen (um nicht zu sagen „überfrachteten“) wie für mein Verständnis leider auch sehr chaotischen, weil in vielen Passagen nicht zu Ende gedachten, Darstellung viel Subjektives von Boulevardzeitungshassern zu entdecken. Man muss „Bild“ und Co. nicht lieben. Das tue ich mit Sicherheit auch nicht. Sie aber wie den Teufel zu verdammen (und ihnen möglicherweise damit auch ihre Existenzberechtigung absprechen zu wollen), ist Fliegenfängerei, ginge an der Wirklichkeit vorbei und würde Millionen Konsumenten/Rezipienten Unrecht tun. Vor allem aber schadet/schaden sich der/die Autor/en selbst. Er/sie ist/sind nicht besser als der Gegenstand, den sie in diesem Fall darstellen/zerreißen, wenn sie sich nur von ihrem Bauch (oder gar Hass) leiten lassen. Und sie schaden Wikipedia. Der Schlüssel liegt meiner Meinung nach in einer maßvollen (kontrollierten) Distanz, die es ermöglicht, möglichst objektiv zu sein. Auch ist der aus dem bisher (unter dem Stichwort) Dargestellten zu ziehende Umkehrschluss nicht ungefährlich. Ist wirklich jeder andere Journalismus, der nicht klar dem Boulevardjournalismus zuzuordnen ist, edel und rein? Das, was gern den „Teufeln“ unter den Medien zugeordnet wird, schleicht sich leider immer mehr auch in die „Seriösen“ ein. Wettbewerb, Leistungsdruck und eine inflationär explodierende Medienlandschaft (und weitere Faktoren) treiben an immer mehr Stellen auf dem Territorium, das die vierte Macht besetzt hat, zu Billigjournalismus, Oberflächlichkeit und Fehlern. Der („seriöse“?) Journalismus wird sich schon bald neu definieren und positionieren müssen, will er seine Stellung behaupten. So gesehen (und ich betone ausdrücklich noch einmal, dass ich weder Werbung für den Boulevard machen möchte, noch persönlich eine besondere Beziehung zu ihm habe), stellen Boulevardzeitungen eine relativ berechenbare Größe dar. Achim Treder 20:30, 15. Juli 2006 (CEST)
Unwürdig
Ich bin enttäuscht. Was ich unter "Boulevardmedien" lese, ist eines kommunikationswissenschaftlichen Themas unwürdig. O.T. 23:20, 15. Jul 2006 (CEST)
Ähnlich wie in manchen Comics...?
"Die auflagenstärkste und stark umstrittene Boulevardzeitung Bild (früher Bild-Zeitung) bringt die Dominanz der Bilder schon im Namen zum Ausdruck. Nicht selten werden (ähnlich wie in manchen Comics) "wichtige" Worte farbig, durch Unterstreichung oder durch Fettdruck hervorgehoben."
In welchen Comics werden denn "wichtige Worte" typographisch à la BILD aufgeblasen? Das ist doch ein Vorurteil. Hervorhebungen durch Unterstreichen, auch Kursivschrift, finden in jeder Art von Texten Anwendung.--89.51.7.89 15:39, 5. Aug 2006 (CEST)
Unkenntlichmachung von Personen
Den Satz „Sehr beliebt sind Bilder, auf denen Personen zu sehen sind, deren Gesichter unkenntlich gemacht werden, entweder durch den für Boulevardmedien charakteristischen schwarzen Balken über den Augen oder durch Unschärfe, die über das ganze Gesicht geht.“ habe ich rausgenommen. Wie Dinah schon angemerkt hat, werden die Gesichter nicht als Stilmittel, sondern aus rechtlichen Gründen unkenntlich gemacht, siehe dazu z.B. das Thema Recht am eigenen Bild. Im Gegenteil kenne ich vom Boulevardfernsehen sogar die gegenteilige Praxis, dass auf die Ausstrahlung von TV-Bildern nach Möglichkeit verzichtet wird, wenn dort Gesichter unkenntlich gemacht werden müssten. Wenn überhaupt, dann wäre eher der voreilige Verzicht auf das Unkenntlichmachen von Gesichtern ein Stilmittel des Boulevards - aber das ist natürlich nur eine Behauptung. --Mghamburg Diskussion 15:27, 22. Aug 2006 (CEST)