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Diskussion:Tuba

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ist die Basstuba wirklich die gebräuchlichste und in der selben Lage wie der Kontrabass? Selbstzweifel. kku 00:07, 7. Dez 2002 (CET)~ Man kann es so sagen (auf einen Ton kommt es wohl doch nicht an): Tuba Kontra F(G) - g'

Kontrabass Konta E (der 5-Saiter Kontra-C) bis g' auf alle Fälle, höher sind es artistische Höhen. GBust 6.12.02

bekannte Tubisten

Fehlt unter "bekannte Tubisten" nicht der Wichtigste? Gott!
"Vater unser, der Tubist im Himmel" :-D

bekannte Tubisten

Bei diesem Ansatz sollte man sich nochmal Gedanken über die Erfindung der Tuba machen. Aber im Ernst: Habe unter google geschaut, wie viele Einträge bei diesen Namen herauskommen und bin bei deutlich über 500 gewesen. Da Tuba (Tubisten) nicht so im Rampenlicht stehen und selbst beim ARD Musikwettbewerb das Deutsche Tubaforum jahrelang kämpfen musste, damit die Tuba in den Wettbewerb aufgenommen wird (Tuba ist ja kein Melodieinstrument...) habe ich hier nur Tubisten aufgeführt, die auch solistisch erfolgreich tätig sind.

In den meisten Musikzügen/vereinen die mir bekannt sind, ist die B-Tuba die am meisten gebräuchliche und nicht wie im Artikel behauptet die F-Tuba, da diese im "Keller" nicht so voll klingt, und die wenigsten Amateurorchester genügend Bassisten haben, um 1. un 2. Tuba zu besetzen.

Über Synfonieorchester kann ich nichts sagen, glaube aber, dass sie dort gleichberechtigt nebeneinander stehen.

über die Tonumfänge gibte es unter [1] einige interessante Informationen.

Kleine Änderung

Habe soeben die Doppeltuba aus dem Bereich Kontrabasstuba entfernt und neu eingegliedert, da es sich bei diesem Instrument um eine eigenständige Bauform (ähnlich dem Doppelhorn) handelt.

Da ich hier noch neu bin, habe ich auf das Setzen von Links verzichtet.

Tonumfang und gebräuchlichste Tuben

Die hier in Deutschland gebräuchlichste Tuba ist, aufgrund der Anzahl, wohl die B-Kontrabaßtuba. Sie wird von fast allen "Amateuren" gewählt, weil hier ein eventueller Umstieg auf Tuba von Trompete, Tenorhorn und Baritonhorn Grifftechnisch am einfachsten ist. Im Symfonieorchester findet die F-Baßtuba meist Verwendung, obwohl für einige Komponisten ( Bruckner, Wagner etc. ) die B-Kontrabaßtuba meist additiv vorgeschrieben wird und diese in der Unteroktave verstärkt. Im Blasmusikbereich wurde als 1.Tuba ( 1 Oktave über der "normalen" Tubastimme ) früher oft eine Es-Tuba verwand, jedoch ist die F-Tuba mittlerweile an diese Position getreten. Es-Tuben werden heute häufig in englischen Orchstern verwendet, C-Tuben finden in den USA den größten Zuspruch. Der Tonumfang hängt zum großen Teil auch vom Tubisten ab. So ist es also durchaus möglich ein Subkontra-Es auf einer B-Kontrabaßtuba hervorzubringen, sowie ein Subkontra-Ges auf einer F-Baßtuba mit 5 Ventilen. Nach oben hin frage man vielleicht Walter Hilgers, aber ein b" sollte machbar sein. mfg Ein Tubist