Zum Inhalt springen

Kurt Grahl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. Juli 2003 um 13:58 Uhr durch Leonardo (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Kurt Grahl wurde 1947 im vogtländischen Markneukirchen geboren. Er trat 1962 in die Kinderklasse der Hochschule für Musik in Leipzig ein. Von 1964 bis 1969 studierte er Kirchenmusik. 1968 nahm er am III. Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb teil und wurde Preisträger im Fach "Freie Improvisation". 1969 wurde Kurt Grahl Nachfolger seines Lehrers Georg Trexler als Kantor, Organist und Chorleiter in der katholischen Propsteigemeinde St. Trinitatis in Leipzig. 1980 Ernennung zum (seinerzeit jüngsten) Kirchenmusikdirektor.

Als "Frucht" des Dienstes als Kirchenmusiker in einer Gemeinde entstanden bisher über 600 Kompositionen: Kinderlieder, Neue geistliche Lieder, Kantaten für unterschiedliche Chöre und Besetzungen, Chorwerke, Solokonzerte, geistliche Instrumentalmusik. Fast alle diese Werke sind aus dem täglichen Umgang mit der Liturgie heraus und damit für diese entstanden.

bekannte neue geistliche Lieder

  • "Wenn das Brot, das wir teilen" (1981; Text: Claus-Peter März)