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Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (Film)

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Film
Titel Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs
Originaltitel The Lord of the Rings – The Return of the King
Produktionsland USA
Neuseeland
Deutschland
Originalsprache Englisch
Sindarin
Altenglisch
Erscheinungsjahre 2003
Länge Kinofassung: ca. 193 Minuten
Extended Edition: ca. 241 Minuten
Stab
Regie Peter Jackson
Drehbuch Fran Walsh,
Philippa Boyens,
Peter Jackson,
J. R. R. Tolkien (Roman)
Produktion Barrie M. Osborne,
Peter Jackson,
Fran Walsh
Musik Howard Shore
Kamera Andrew Lesnie
Schnitt Jamie Selkirk,
Annie Collins
Besetzung

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Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs ist der dritte und letzte Teil der Verfilmung (Teil 1, Teil 2) des Buches Der Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien durch Regisseur Peter Jackson.

Vorgeschichte

Obwohl Peter Jackson in der Zeit von 1999 bis 2001 schon alle drei Teile der Trilogie abgedreht hatte, beorderte er viele der Darsteller im Sommer 2003 noch einmal für diverse Nachdrehs nach Neuseeland. Diese wurden fast zu einer Art Familientreffen, zum anderen bekamen die Darsteller alle etwas geschenkt. So sind beispielsweise Frodo-Darsteller Elijah Wood und Gollum Andy Serkis im Besitz eines der Ringe, die im Film verwendet wurden.

Eine ausführliche Entstehungsgeschichte findet man im Artikel Der Herr der Ringe: Die Gefährten, dem ersten Film der Trilogie.

Handlung

Der dritte Teil beginnt ein wenig beschaulicher als der Vorgänger. Zwei hobbitähnliche Gestalten sind auf einem Fluss beim Angeln. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um Déagol und Sméagol, die zum sogenannten Flussvolk gehören. Déagol wird von einem großen Fisch in den See gezogen. Unter Wasser entdeckt er etwas Glitzerndes und greift danach. An Land stellt er fest, dass es sich hierbei um einen Ring handelt. Sméagol wird darauf aufmerksam und will diesen Ring unbedingt haben. Als Déagol sich weigert, entbrennt ein Kampf zwischen den beiden, in dessen Verlauf Sméagol Déagol erwürgt. Man erfährt dann, wie aus Sméagol die Kreatur Gollum geworden ist.

In Rohan erholt man sich von den Angriffen der Orkarmee. König Théoden zeigt sich skeptisch, ob man ihnen von anderer Seite zur Hilfe kommen wird. Aragorn macht ihm deutlich, dass es keine andere Möglichkeit gibt, um den drohenden neuen Angriffen standzuhalten. Nachdem Pippin unerlaubterweise in den in Gandalfs Besitz befindlichen Palantir (der Palantir stellt eine verräterische Verbindung nach Mordor her) geblickt hat, beschließt Gandalf, Pippin fortzuschaffen. Er reitet mit ihm nach Minas Tirith, zu Denethor, dem Vater von Boromir und Faramir und zugleich Truchsess von Gondor. Dort angekommen, muss er erfahren, dass Denethor bereits vom Tode Boromirs erfahren hat, was er eigentlich zu verheimlichen vorhatte, da er sich darüber im Klaren war, daß Denethor durch den Tod seines Sohnes deprimiert würde. Dieser will Rohan nicht um Hilfe bitten, da er fürchtet, dann von Aragorn (dem rechtmäßigen Thronerben) seiner Macht beraubt zu werden. Pippin stellt sich aus Schuldgefühlen gegenüber Boromir derweil in den Dienst Denethors. Das Heer Saurons macht sich auf den Weg, um Minas Tirith anzugreifen. Denethor scheint nicht mehr in der Lage, seinen Verpflichtungen als Truchsess nachzukommen. So greift Gandalf ins Geschehen ein, indem er von Pippin die Leuchtfeuer entzünden lässt und somit König Theoden und seine Männer zur Hilfe ruft.

Gandalf versucht verzweifelt, die mutlosen Kämpfer von Gondor zu motivieren. Währenddessen sammelt Théoden die Krieger von Rohan zusammen, um Gondor zur Hilfe zu kommen. Leider stellt sich schon bald heraus, dass es weitaus weniger Krieger sind, als man gehofft hatte. Als dann auch noch Aragorn gemeinsam mit Legolas und Gimli die Männer verlässt, um sich auf den Pfad der Toten zu begeben, scheint aller Mut zu schwinden. Aragorn begibt sich aufgrund eines Rates von Elrond auf diesen Pfad, der ihm das neugeschmiedete Schwert Andúril (einstmals das Schwert Narsil von Aragorns Ahn Elendil) übergibt und ihn an die "Eidbrecher" erinnert, die als Untote auf dem Pfad leben, weil sie Isildur trotz eines Treueeides im Stich ließen und darum von ihm verflucht worden sind. Nun macht Aragorn ihnen das Angebot, für ihn zu kämpfen, wonach er den Eid als erfüllt ansehen und sie freilassen werde. Mit einer solchen Armee im Rücken kann jede Schlacht gewonnen werden - was die verunsicherten Reiter von Rohan aber nicht wissen. König Théoden kann trotz dieser Lage seine Mannen vereinen und reitet Gondor zur Hilfe. Unter den Kriegern befinden sich unerkannt auch Merry und Eowyn.

Sam gerät derweil heftig mit Frodo aneinander, weil er Gollum nicht mehr traut. Sie müssen mit ansehen, wie Tausende von Saurons Kämpfern Minas Morgul verlassen und wie der Hexenkönig von Angmar, Führer der Nazgûl,in die Schlacht zieht. Frodo verlässt sich aber offenbar immer mehr auf Gollum, der zudem Sam durch eine Täuschung noch Nahrungsmitteldiebstahl unterschiebt, und lässt Sam zurück. Er hat allerdings nicht mit der Tücke Gollums gerechnet, der ihn direkt in die Höhlen der Riesenspinne Kankra lockt. Prompt wird Frodo von ihr entdeckt und attackiert. Seinem Aussehen nach zu urteilen überlebt Frodo diesen Angriff nicht.

In Gondor toben derweil heftige Kämpfe. Tausende von Orks, unterstützt durch zahlreiche Trolle, rücken gegen die Stadt Minas Tirith vor. Die Krieger der Menschen scheinen dem trotz Gandalfs Motivation nur wenig entgegensetzen zu können. Auf den Feldern von Pelennor kommt es zur finalen Schlacht. Als die Reiter von Rohan unter Führung von König Theoden auf den Feldern eintreffen, scheint sich das Blatt zunächst zum Guten zu wenden. Einen Rückschlag müssen sie einstecken, als die Haradrim (Ostlinge) mit ihren gigantischen Mûmakil (Olifanten) auf dem Schlachtfeld eintreffen. Und auch die Nazgûl sind auf Seiten Mordors in die Kämpfe involviert.

Sam ist Frodo und Gollum gefolgt. Er trifft in den Höhlen auf Kankra. In einem erbitterten Kampf kann er die Riesenspinne in die Flucht schlagen. Auch er glaubt, Frodo wäre tot. Als Orks den verschnürten Frodo entdecken, muss Sam zu seinem Entsetzen hören, wie sie sich darüber unterhalten, wie Kankra wohl ihr Opfer dieses Mal wieder betäubt habe, und nehmen Frodo mit. Sam folgt ihnen.

Faramir wird beim Rückeroberungsversuch der vom Feind besetzten Stadt Osgiliath schwer verletzt und nach Minas Tirith gebracht. Denethor aber kann oder will in seiner Verzweiflung nicht erkennen, dass Faramir noch am Leben ist. Den Tod beider Söhne kann er nicht verkraften. Er beschließt, Faramir und sich selbst zu verbrennen. Pippin kann Gandalf rechtzeitig erreichen, und gemeinsam können sie Faramir vor dem Flammentod bewahren. Für Denethor kommt aber jede Hilfe zu spät.

Auf den Schlachtfeldern kommt es zu einem folgenschweren Zwischenfall. Der Hexenkönig greift König Théoden an und bringt dessen Pferd zu Fall. Unter dem toten Tier begraben und schwer verwundet, muss sich Théoden die Verspottungen seines Feindes anhören. Als sein Reittier von einem neuen Angreifer getötet wird, muss sich der Hexenkönig diesem stellen: Éowyn stellt sich ihm mutig entgegen. Sie wird zwar verletzt, aber Merry, der dem Hexenkönig mit seinem Dolch in die Ferse sticht, kann ihr helfen. Der Hexenkönig erklärt Éowyn, dass er durch keines Mannes Hand getötet werden könne. In diesem Moment gibt sie sich zu erkennen und tötet den Ringgeist. Ihrem Onkel, König Théoden, kann sie nicht mehr helfen. Er stirbt noch auf dem Schlachtfeld.

Am Hafen kommen unterdessen die Boote der Söldner an, doch Aragorn, Legolas und Gimli haben diese mit Hilfe der Armee der Toten übernommen und überfluten das Schlachtfeld mit den Geistern. Die Toten können die Schlacht entscheiden und Minas Tirith retten. Aragorn kommt seinem Versprechen nach und lässt die Toten frei.

Die Orks, die Frodo bewachen sollen, geraten in Streit über dessen Habseligkeiten. Frodo erwacht aus seinem Koma und muss voller Entsetzen feststellen, dass der Ring nicht mehr da ist. Sam dringt in den Turm ein und überrascht Frodo damit, dass er den Ring an sich genommen hatte, weil er diesen für tot hielt. Die beiden Hobbits machen sich nun als Orks verkleidet auf den Weg durch Mordor. Unter größten Mühen erreichen sie schließlich den Schicksalsberg. Doch als Frodo den Ring in die glühende Lava werfen will, um ihn zu vernichten, gewinnt der Ring wieder Macht über ihn. Frodo weigert sich, ihn zu zerstören. Allerdings lauerte noch jemand im Hintergrund: Gollum. Er ist den beiden heimlich gefolgt und will nun ebenfalls den Ring in seine Gewalt bringen. Er greift Frodo an und beißt ihm den Finger mitsamt dem Ring ab. Dabei stürzt er in seiner Freude mit dem Ring in die Tiefe des Schicksalberges und vollzieht so ungewollt die Vernichtung des Ringes.

Der Schicksalsberg explodiert und Sam sitzt mit Frodo scheinbar hilflos von jedem Fluchtweg abgeschnitten am Rande der glühenden Lavamassen. Gandalf will nicht an den Tod der Hobbits glauben und macht sich mit den Riesenadlern auf die Suche nach ihnen. Er kann sie retten und in Sicherheit bringen. Sauron und die dunkle Macht sind für immer besiegt.

Aragorn tritt sein Erbe an und wird zum König von Gondor gekrönt. Arwen wird seine Frau und steht ihm zur Seite. Die Hobbits kehren in das Auenland zurück. Sam heiratet Rosie Hüttinger und Frodo vollendet Bilbos Buch.

Die Elben erweisen Bilbo eine große Ehre und gestatten ihm, sie von den grauen Anfurten aus zu begleiten. Bilbo nimmt dieses Abenteuer an. Gandalf, und zur großen (und entsetzten) Überraschung der Hobbits Merry, Sam und Pippin auch Frodo, wird sie gemeinsam mit Elrond, Galadriel und ihrem Mann Celeborn begleiten.

Musik

Für die Musik in allen drei Teilen der Trilogie war der Komponist Howard Shore zuständig.

Beim Soundtrack zum dritten Teil der Trilogie kommen gleich drei der Darsteller zu Sangesehren. Pippin-Darsteller Billy Boyd singt das Lied The Steward of Gondor, Liv Tyler ist während der Szene in den Häusern der Heilung zu hören, Viggo Mortensen (Aragorn) in dem Stück The Return of the King, in welchem die Worte Elendils wiederholt werden, die dieser bei der Landung in Mittelerde sprach. Weitere Sologesangsparts (z.B. das Stück Twilight and Shadow) übernahm die renommierte Opernsängerin Renée Fleming. Shore hat für diesen Film ein weiteres Thema geschaffen: Das sogenannte Gondor-Thema.

Der Titelsong für Die Rückkehr des Königs wurde von Howard Shore, gemeinsam mit Phillipa Boyens und der Sängerin Annie Lennox geschrieben. Der Titel: Into the West. Annie Lennox selbst ist sowohl als Sängerin des Pop-Duos Eurythmics als auch als Solo-Künstlerin bekannt.

Inspiriert wurde der Song durch das Schicksal des damals (2003) erst 17-jährigen Neuseeländers Cameron Duncan (* 20. April 1986) dessen Lebenstraum es war, Regisseur und Schauspieler zu werden. Regisseur Peter Jackson wurde durch Camerons Kurzfilm DFK6498 auf ihn aufmerksam und erkannte dessen Potenzial. Er lud ihn daraufhin zu den Dreharbeiten zu Der Herr der Ringe ein. Nun stellte sich jedoch heraus, dass Cameron an Krebs litt, und dass die Chemotherapien nicht den erwünschten Erfolg erzielten. Mit Jacksons finanzieller Unterstützung konnte Cameron noch seinen zweiten Kurzfilm Strike Zone fertigstellen, bevor der Krebs schließlich am 12. November 2003 gewann und Cameron Duncan starb. Ihm zu Ehren wurde Into The West geschrieben.

In den Anhängen zur Special Extended Edition wird diese berührende Geschichte rekonstruiert, und sowohl Camerons Mutter als auch er selbst kommen zu Wort.

Die Musik für Die Rückkehr des Königs und auch der Titelsong Into the West wurden vielfach ausgezeichnet, darunter mit zwei Grammys und zwei Oscars.

Kritiken

Der Filmspiegel schreibt: Angesichts der Vorgaben Tolkiens nähert sich Jackson einer perfekten Umsetzung: Dramaturgie, Optik oder Inszenierung lassen keine Wünsche offen. Die Rückkehr des Königs ist ein wahrhaft erhabener Schluss.

Wissenswertes

Allgemein

  • Peter Jackson ist als Korsar auf einem der Korsarenschiffe zu sehen.
  • Auch die beiden Jackson-Kinder kommen im dritten Teil gleich zweimal vor: Einmal beim Ritt der Reiter aus Gondor und zum anderen bei der Hochzeit von Sam und Rosie.
  • Saruman-Darsteller Christopher Lee war Gerüchten zufolge verärgert darüber, dass seine Szenen dem Schneidetisch zum Opfer fielen. In der Extended Version sind diese Szenen allerdings enthalten.
  • Die Rückkehr des Königs ist der erste Film aus dem Bereich SciFi/Fantasy, der bei der Oscarverleihung als Bester Film ausgezeichnet wurde.
  • Apropos Oscar: Die gesamte Trilogie war insgesamt 30 mal nominiert. Er ist einer von nur drei Filmen, die mit 11 Oscars ausgezeichnet wurden (die anderen sind Ben Hur und Titanic). Die Rückkehr des Königs ist der erste Film, der alle Nominierungen im zweistelligen Bereich auch in die begehrte Auszeichnung verwandeln konnte. Zuvor konnten nur die Filme Der letzte Kaiser und Gigi bei jeweils 9 Nominierungen dieses vollbringen.
  • Die Tochter von Sam-Darsteller Sean Astin spielt auch im Film seine Tochter.
  • Am Ende der Dreharbeiten haben sich acht der neun Gefährten eine elbische Neun tätowieren lassen. Nur John Rhys-Davies (Gimli) hat es aufgrund von Hautproblemen vorgezogen, sein Stunt-Double vorzuschicken. Eigentlich wollten die Darsteller ihre Tätowierungen nie öffentlich zeigen, aber mittlerweile ist dieses bei einigen (u.a. Wood in der Jay-Leno-Talkshow) doch geschehen. Auch Dominic Monaghans Tätowierung ist aufmerksamen Zuschauern der TV-Serie Lost aufgefallen. Später schloss sich Peter Jackson seinen Darstellern an und ließ sich eine elbische Zehn tätowieren.
  • Die Weltpremiere des Filmes wurde am 1. Dezember 2003 in Wellington, Neuseeland unter dem Jubel von tausenden von Fans gefeiert.
  • Die Europapremiere fand am 10. Dezember 2003 in Berlin statt.
  • Im Februar 2004 gelang es Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs als erst zweitem Film nach Titanic, ein weltweites Einspielergebnis von über einer Milliarde US-Dollar zu erreichen.

Europapremiere in Berlin

Europapremiere Die Rückkehr des Königs: Blick ins Sony Center (Berlin)

Am 10. Dezember 2003 fand die Europapremiere von Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs im Sony Center in Berlin statt. Durch den gesamten Innenraum ging der rote Teppich und mitten im Sony Center hing ein großes Abbild des einen Ringes. Interessant hierbei war, dass vielen der Fans sofort auffiel, dass er falsch herum hing, was man anhand der elbischen Schriftzeichen sehen konnte.

Zahlreiche Fans harrten bereits seit dem frühen Morgen aus, um einen Blick auf die Stars des Filmes werfen zu können. Unter ihnen auch viele in zum Herr der Ringe passenden Kostümen. Anwesend waren neben Regisseur Peter Jackson, Produzent Barrie M. Osborne und Komponist Howard Shore unter anderem auch die Schauspieler Bernard Hill, Sean Astin, Liv Tyler, Viggo Mortensen, Dominic Monaghan, Billy Boyd, David Wenham, Ian McKellen, Andy Serkis, Karl Urban und Craig Parker.

Synchronsprecher

DVD-Veröffentlichungen

  • Die reguläre Kinofassung des Filmes wurde im Mai 2004 als DVD veröffentlicht. Wie auch schon bei den Vorgängern wurde diese ebenfalls um umfangreiches Bonusmaterial ergänzt.
  • Am 10. Dezember 2004 wurde die Special Extended Edition (kurz: SEE) veröffentlicht. Diese Edition bot 50 Minuten mehr Filmszenen (gegenüber der Kinofassung). Das weitere Bonusmaterial ist ebenfalls sehr umfangreich und auch die versteckten Easter Eggs durften nicht fehlen. In diesem Fall handelt es sich dabei um ein acht Minuten langes Video, in welchem sich Dominic Monaghan (der Darsteller des Merry) als deutscher Journalist (mit wirklich schrecklichen Englischkenntnissen) ausgibt, und Elijah Wood interviewt.
  • Ebenfalls veröffentlicht wurde die Special Extended Version als sogenannte Sammler-Edition mit einem Modell von Minas Tirith und einer weiteren DVD unter dem Titel Creating the Lord of the Rings Symphony – Eine musikalische Reise durch Mittelerde mit Auszügen aus einem Live-Konzert in Antwerpen. Es handelt sich dabei um eine Dokumentation zu Howard Shore (Komponist).
  • Mit dem Erscheinen des dritten Teiles der Trilogie wurden sowohl die regulären Kinoversionen, als auch die SEEs als Komplettpaket veröffentlicht.

Auszeichnungen (Auswahl)

  • Bester Film
  • Beste Ausstattung
  • Beste Kostüme
  • Beste Regie
  • Bester Schnitt
  • Bestes MakeUp
  • Beste Musik (Score)
  • Bester Filmsong: Into the West
  • Bester Ton
  • Beste Visuelle Effekte
  • Bestes adaptiertes Drehbuch
  • Publikumspreis
  • Beste visuelle Effekte
  • Beste Kamera
  • Bester Film
  • Bestes adaptiertes Drehbuch

weitere Nominierungen

  • Beste Musik
  • Beste Kostüme
  • Bester Schnitt
  • Bestes MakeUp/Haardesign
  • Bester Nebendarsteller: Ian McKellen
  • Bester Ton
  • Bestes Produktionsdesign
  • Bogey Award in Titan (10 Mio. Besucher in 100 Tagen in Deutschland )
  • Best British Actor: Andy Serkis
  • Best Film
  • Szene des Jahres: Ritt der Rohirrim

weitere Nominierungen

  • Best Actor: Viggo Mortensen
  • Best Actor: Sean Astin
  • Best British Actor: Ian McKellen
  • Best British Actor: Orlando Bloom
  • Best Director: Peter Jackson
  • Best Director – Motion Picture: Peter Jackson
  • Best Motion Picture – Drama
  • Best Original Score: Howard Shore
  • Best original Song: Into the West
  • Beste Action Sequence: Schlacht von Gondor
  • Bester Film
  • Best Score Soundtrack Album for a Motion Picture, Television or Other Visual Media: Howard Shore
  • Best Song Written for a Motion Picture, Television or Other Visual Media: Into the West
  • Der Deutsche Videopreis (Publikumspreis)

Literatur

  • Jude Fisher, John R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe, Die Rückkehr des Königs, Das offizielle Begleitbuch. Klett-Cotta-Verlag, 2003, ISBN 3-6089-3506-1
  • Brian Sibley: Der Herr der Ringe, Wie der Film gemacht wurde. Klett-Cotta-Verlag, 2002, ISBN 3-6089-3502-9
  • John R.R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Die Rückkehr des Königs. Fotos aus Mittelerde. Klett-Cotta-Verlag, 2003, ISBN 3-6089-3324-7
  • Stefan Servos: Space View-Fantasy: Der Herr der Ringe. Ein Blick hinter die Kulissen von „Die Rückkehr des Königs“. Heel, 2003, ISBN 3-8988-0233-7
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