Jean-Luc Godard
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Jean-Luc Godard (* 3. Dezember 1930 in Paris, Frankreich) ist ein französischer Filmregisseur.
Godard ist einer der führenden Vertreter der Nouvelle Vague und der Auteur-Theorie, seine Filme gelten als richtungsweisend. Er begann seine Karriere bei der Filmzeitschrift Cahiers du cinéma.
Zitat: Film ist Wahrheit. 24 mal in der Sekunde.
Filmographie
- 1959: Außer Atem
- 1961: Eine Frau ist eine Frau
- 1962: Die Geschichte der Nana S.
- 1962: Die sieben Todsünden - Episodenfilm aus sieben Kurzfilmen, die anderen Episoden stammen von Sylvain Dhomme, Philippe De Broca, Edouard Molinaro, Jacques Demy und Claude Chabrol
- 1963: Die Carabinieri (S/W) Eine Art "Anti-Kriegs-Film
- 1964: Die Außenseiterbande
- 1964: Die Verachtung (Le Mepris)
- 1964: Eine verheiratete Frau
- 1965: Alphaville
- 1965: Elf Uhr nachts (Pierrot le fou)
- 1965: Masculin - feminin Oder: Die Kinder von Marx und Coca Cola
- 1966: Made in USA
- 1966: Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß
- 1967: Weekend
- 1968: Liebe und Zorn
- 1969: Ostwind
- 1975: Numéro 2
- 1980: Rette sich wer kann (Das Leben)
- 1982: Passion
- 1983: Vorname Carmen
- 1984: Maria und Joseph
- 1985: Detective
- 1986/87: Aria - Episodenfilm, an dem neun weitere Regisseure mitgewirkt haben, u.a. Robert Altman, Nicolas Roeg und Ken Russell
- 1987: Schütze deine Rechte
- 1990: Nouvelle Vague
- 1991: Deutschland Neu(n) Null