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Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral

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Teilnehmer des Globalen Klimastreiks am 3. März 2023

Berlin 2030 klimaneutral (auch Klima-Volksentscheid genannt) war ein Volksentscheid in Berlin, der am 26. März 2023[veraltet] zur Abstimmung kam.

Die Initiative Klimaneustart Berlin hatte am 14. November 2022 dem Senat von Berlin mehr als 260.000 Unterschriften für das vorhergehende Volksbegehren übergeben. Ziel der zur Abstimmung gestellten Gesetzesänderung war es, dass die Stadt Berlin bis zum Jahr 2030 klimaneutral werden sollte, statt wie bis dahin geplant erst im Jahr 2045.

Unterstützer und Gegner des Volksentscheids
Unterstützer
Interessengruppen:

Unternehmen:

Politische Parteien und Organisationen:

Sonstige:

Gegner
Politik

Politische Parteien und Organisationen:

Interessengruppen:

Bürgerinitiative

Die Bürgerinitiative hatte im August 2019 mehr als 43.000 Unterschriften gesammelt, um die Berliner Regierung zur Erklärung der Klimanotlage zu bewegen.[3][4] Als Volksinitiative wurde im Jahr 2020 erfolgreich die Einberufung eines Klima-Bürgerrates eingefordert und am 6. Mai 2021 durch das Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen.[5][6]

Volksbegehren

In der ersten Stufe des Volksbegehrens wurden am 6. Oktober 2021 über 39.000 gesammelte Unterschriften übergeben und damit fast doppelt soviele wie die benötigten 20.000.[7][8]

In der zweiten Stufe des Volksbegehrens mussten bis zum 14. November 2022 gültige Unterschriften von mindestens 7 % der Berliner Stimmberechtigten (ca. 175.000 Personen) gesammelt werden, um das Ziel zu erreichen. Mit über 260.000 Unterzeichnern wurde die erforderliche Zahl weit übertroffen.[9][10] Alle im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien hatten aber die Durchführung der vorgeschlagenen Gesetzesänderung[11] für unrealistisch erklärt,[12] so dass der Senat von Berlin sie ablehnte und es zum Volksentscheid kommt.[13] Nach der Abgabe der Unterschriftenlisten im November wurde von der Initiative vorgeschlagen, das Abstimmungsdatum mit der Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 12. Februar 2023 zusammenzulegen, was jedoch von der Innensenatorin Iris Spranger (SPD) und vom Landeswahlleiter Stephan Bröchler aus juristischen und organisatorischen Gründen abgelehnt wurde; eine Klage dagegen wurde vom Verfassungsgerichtshof Berlin abgewiesen.[14] Der Termin wurde vom Berliner Senat dann auf Sonntag, den 26. März 2023 festgelegt.[15]

Der Volksentscheid gilt als angenommen, wenn er die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhält und die Anzahl dieser Stimmen mindestens 25 % der Wahlberechtigten umfasst. Bei 2.430.072[16] zum Volksentscheid zugelassenen Personen[17] sind also in jedem Fall mindestens 607.518 Ja-Stimmen[16] zur Annahme erforderlich; ob diese Anzahl an Ja-Stimmen zur Annahme reicht, hängt davon ab, ob die Beteiligung unter 50 % beträgt. Über einer Abstimmungsbeteiligung von 50 % erhöht sich mit jeder Nein-Stimme die für eine Pro-Entscheidung notwendige Anzahl an Ja-Stimmen ebenfalls um eine Stimme.[18] Beim Volksentscheid 2011 reichte die damalige Minimalzahl, da nahezu ausschließlich Befürworter zur Abstimmung gegangen waren und daher trotz einer Beteiligung von nur 27,5 % dennoch eine Zustimmung von 27 % der Wahlberechtigten erreicht wurde. Im Falle der Annahme würde das vorgeschlagene Gesetz unmittelbar in Kraft treten. Es könnte anschließend zwar vom Abgeordnetenhaus von Berlin mit einfacher Mehrheit verändert oder auch gleich wieder gestrichen werden, dies gilt aber als politisch heikel.[18][19]

Umfang

Der Volksentscheid sieht mehrere Änderungen des Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetzes (EWG Bln) vor:

  • Die CO2-Emissionen sollen bis 2025 um 70 Prozent und bis 2030 um 95 Prozent gegenüber 1990 reduziert werden. Zudem sollen alle Gase mit Klimawirkung in entsprechenden Bilanzen berücksichtigt werden.
  • Das Klimaschutzgesetz soll verbindlicher werden (Verpflichtungen statt Ziele).
  • Mieter sollen im Falle resultierender Mietsteigerungen monatliche Zuschüsse erhalten.
  • Öffentliche Gebäude sollen bis 2030 energetisch saniert werden. Die Maßnahmen zur Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energien in und an Gebäuden (z. B. Dach- und Fassaden-Solaranlagen) sollen intensiviert werden.

Befürworter und Gegner

Die Initiatoren des Volksentscheids führen die Folgen der globalen Erwärmung und resultierende regionale Schäden für die Notwendigkeit der Gesetzesänderung an. Sie schaffe Energiesouveränität und zukunftssichere Arbeitsplätze in der Region. Zudem hätten sich bereits 100 europäische Städte zur Klimaneutralität bis 2030 bekannt.[20] Dies bedeutet allerdings keine gesetzliche Selbstverpflichtung, wie der Entscheid sie anstrebt, sondern dass diese 100 Städte für ein EU-Programm ausgewählt wurden, um als "Zentren für Experimente und Innovation" für die anderen europäischen Städte zu dienen, die bis 2050 folgen sollen.[21]

Die Initiative beruft sich auf mehrere Machbarkeitsstudien, die eine Umsetzung des Volksentscheids für möglich halten:[22] Eine Ende 2021 erschiene Studie der Energy Watch Group legt die vollständige Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien nahe, sofern auch Flächen im Brandenburger Umland genutzt werden, weist allerdings auch auf „erhebliche technologische und planerische Unsicherheiten für die Kosten“ hin.[23] Eine im gleichen Jahr erschienene Studie des Fraunhofer IEE im Auftrag von Bündnis Kohleausstieg Berlin und Fridays For Future Berlin resümiert, dass eine klimaneutrale Wärmeversorgung theoretisch technisch bis 2035 und eventuell früher möglich sei, sofern die organisatorischen, genehmigungsrechtlichen und finanziellen Hemmnisse abgebaut werden könnten.[24] Ein Maßnahmenkatalog von GermanZero schlägt zudem verschiedene lokale Lösungen vor, um die gewünschte Emissionsreduktion zu erreichen.[25] Manche Unterstützer haben bekundet, dass die ungeachtet ihres positiven Votums das Vorhaben für undurchführbar halten.[26]

Die Initiative selbst beziffert den Finanzierungsbedarf auf mehr als 112 Milliarden Euro für alle geplanten Projekte und Maßnahmen. Die Initiatoren machen selbst keine Vorschläge, wie die zur Umsetzung erforderliche Geldsumme beschafft werden soll, der Berliner Landeshaushalt beträgt aktuell (2023) lediglich 37,9 Milliarden Euro im Jahr. Laut Berliner Senatsverwaltung für Finanzen scheidet eine Finanzierung durch Schuldenaufnahme wegen der derzeitigen verfassungsrechtlichen Vorgabe der Schuldenbremse aus.[27] Im Zuge der zeitgleich stattfindenden Koalitionsverhandlungen wurde die Einrichtung eines entsprechenden, jedoch deutlich geringeren, Sondervermögens diskutiert.[28][29] Die Autoren der erwähnten Studie der Energy Watch Group schlagen vor, den Geldbedarf durch Vermögensenteignung wohlhabender Bürger zu decken.[23]

Die Unterstützer des Volksentscheids erhielten eine äußerst ungewöhnlich hohe Summe an Spenden,[30] die sogar den gesamten Wahlkampfetat von CDU und FDP bei der Berliner Wiederholungswahl 2023 überstiegen.[31] Ebenfalls ungewöhnlich ist, dass ein großer Teil davon aus den USA kam, so spendete allein das Investoren-Ehepaar Albert Wenger und Susan Danziger aus New York fast 500.000 Euro.[32] Unter den Unterstützern sind auch eine Reihe solcher, die ein finanzielles Interesse an einem positiven Votum haben.[31]

Demgegenüber hat der Senat von Berlin auf Vorlage der Klimaschutz-Senatorin Bettina Jarasch (Bündnis 90/Die Grünen) die Empfehlung ausgesprochen, mit Nein zu stimmen, da das Ziel unrealistisch sei und nicht erreicht werden könne.[33] Noch im Juni 2022 hatte das Abgeordnetenhaus von Berlin einstimmig – also die Koalitions-Fraktionen von SPD, Grüne, Linke sowie die Opposition aus CDU, FDP und AfD – das Vorhaben der Initiative abgelehnt, da eine Umsetzung nicht realistisch sei.[12] Wenige Tage vor der Abgeordnetenhauswahl 2023 kündigte Senatorin Jarasch an, für den Volksentscheid zu stimmen,[34] nachdem sie ihn zuvor als nicht durchführbar bezeichnet hatte.[13] Der grüne Landesverband warb in Folge für die Teilnahme am Volksentscheid[35][36] und half der Initiative des Volksentscheids bei der Mobilisierung.[37]

Die übrigen Parteien lehnen den Entscheid weiterhin ab,[38] auch wenn einzelne Vertreter wie Katja Kipping (Linke),[39] Heinrich Strößenreuther (CDU) und Eicke Weber (FDP) öffentliche Zustimmung signalisierten.[40] In der Woche vor der Wahl riefen die Initiative Klimaneustart Berlin gemeinsam mit Landesvorsitzenden von Linken, Grünen, Jusos, Berliner Mieterverein, Arbeiterwohlfahrt (AWO) und Deutsche Wohnen & Co. enteignen für ein bedeutend schnelleres Erreichen der Klimaziele auf.[1][2] Die Kommentatoren fast aller großen Tageszeitungen halten das Vorhaben hingegen für illusorisch und sehen bei Annahme schwere Belastungen für den Haushalt und die Gestaltungsmöglichkeiten der Berliner Politik, ohne dass das Ziel erreicht werden könne; nicht zuletzt daher sei auch die Verfassungsmäßigkeit anzuzweifeln.[41][42][43][44][45][46][47]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b Alexander Rothe: Warum der Mieterverein den Klima-Volksentscheid unterstützt. In: Berliner Morgenpost. 21. März 2023, abgerufen am 25. März 2023 (deutsch).
  2. a b Klimaschutz ist eine soziale Notwendigkeit. Pressemitteilung vom 21. März 2023. Klimaneustart Berlin, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, Berliner Mieterverein, Jusos Berlin, Arbeiterwohlfahrt, Deutsche Wohnen & Co. enteignen, 21. März 2023.
  3. Klimanotlage. In: Klimaneustart Berlin. Abgerufen am 6. März 2023 (deutsch).
  4. Klimanotstand Berlin. Abgerufen am 6. März 2023.
  5. Hintergrund. In: Klimaneustart Berlin. Abgerufen am 6. März 2023 (deutsch).
  6. Klimaneutral bis 2030?: Berliner Bürgerinitiative startet Volksbegehren für mehr Klimaschutz. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 6. März 2023]).
  7. Für ein klimaneutrales Berlin schon 2030: Initiative „Klimaneustart“ übergibt Unterschriften an den Senat. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 6. März 2023]).
  8. Initiative für Klima-Volksbegehren reicht rund 40.000 Unterschriften ein. Abgerufen am 6. März 2023.
  9. Initiative "Berlin 2030 klimaneutral" meldet deutlich mehr Unterschriften als nötig. Abgerufen am 6. März 2023.
  10. Erik Peter: Volksbegehren Berlin Klimaneutral 2030: Gutes Klima für Volksentscheid. In: Die Tageszeitung: taz. 15. November 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 6. März 2023]).
  11. Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral: Gesetzesentwurf. berlin.de, 20. Februar 2023, abgerufen am 7. März 2023.
  12. a b Christian Latz: CO2-Neutralität bis 2030 in Berlin „nicht zu schaffen“. Abgeordnetenhaus lehnt Klima-Volksbegehren einstimmig ab. In: tagesspiegel.de. Abgerufen am 14. März 2023.
  13. a b Robert Kiesel: Volksbegehren „Berlin Klimaneutral 2030“: Senat lehnt Verschärfung der Klimaschutz-Ziele ab. In: tagesspiegel.de. Abgerufen am 15. März 2023.
  14. VerfGH des Landes Berlin, Beschluss vom 14.12.2022 – VerfGH 99/22. In: openjur.de. Abgerufen am 25. März 2023.
  15. Senat legt Abstimmungstag für den Volksentscheid zum Volksbegehren „Berlin 2030 klimaneutral“ auf 26. März 2023 fest. 13. Dezember 2022, abgerufen am 7. März 2023.
  16. a b Abstimmungsverzeichnisse für den Volksentscheid erstellt – Pressemitteilung vom 25.03.2023. In: berlin.de. Abgerufen am 26. März 2023.
  17. Volksentscheid Berlin klimaneutral 2030: Alle Infos. In: morgenpost.de. Abgerufen am 22. März 2023.
  18. a b Lotte Buschenhagen, Felix Hackenbruch: Berlin 2030 Klimaneutral: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Volksentscheid. In: tagesspiegel.de. Abgerufen am 16. März 2023.
  19. Felix Hackenbruch, Lotte Buschenhagen: Klima-Volksentscheid. Was Sie vor der Abstimmung wissen müssen. In: Der Tagesspiegel. Berlin 16. März 2023.
  20. Klimaneustart Berlin: Argumente. In: Volksentscheid Berlin 2030 Klimaneutral. Abgerufen am 7. März 2023 (deutsch).
  21. The European Mission on 100 Climate-Neutral and Smart Cities by 2030: pathways to climate neutrality and international outreach. Urban World Forum. In: wuf.unhabitat.org. Abgerufen am 21. März 2023.
  22. Klimaneustart Berlin: Warum Ja? In: Volksentscheid Berlin 2030 Klimaneutral. Abgerufen am 7. März 2023 (deutsch).
  23. a b Thure Traber, Hans-Josef Fell: Das Energiesystem der Zukunft. 100 % Erneuerbare Energien für Berlin-Brandenburg bis 2030. Bedarfsgerechte Vollversorgung aller Energiesektoren. Energy Watch Group, Berlin Dezember 2021 (energywatchgroup.org [PDF]).
  24. Robert Egelkamp, Lina Wett, Anna Marie Kallert: Potenzialstudie Klimaneutrale Wärmeversorgung Berlin 2035. Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE, Oktober 2021 (buerger-begehren-klimaschutz.de [PDF]).
  25. Berlin klimaneutral 2030 – LocalZero: Die Klimavision von GermanZero. Berlin. GermanZero e. V., 2022 (klimaneustart.berlin [PDF]).
  26. Wie realistisch ist Klimaneutralität im Jahr 2030? In: inforadio.de. Abgerufen am 25. März 2023.
  27. Sophie-Marie Schulz: Klima-Volksentscheid: Keiner weiß, woher die 112 Milliarden Euro kommen sollen. In: berliner-zeitung.de. Abgerufen am 14. März 2023.
  28. Süddeutsche Zeitung: Linke: Sondervermögen für Energiewende statt für Bundeswehr. Abgerufen am 16. März 2023.
  29. Claudius Prößer: Koalitionsverhandlungen in Berlin: Schwarz-Rot kauft sich gutes Klima. In: Die Tageszeitung: taz. 15. März 2023, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 16. März 2023]).
  30. Volksbegehren „Berlin 2030 klimaneutral“. Die Trägerin des Volksbegehrens hat folgende Spenden angezeigt:. In: berlin.de. Abgerufen am 25. März 2023.
  31. a b Vanessa Nischik: Die Klima-Geschäfte rund um den Volksentscheid. In: welt.de. Abgerufen am 25. März 2023.
  32. Klima-Aktivisten wollen Berlin mit irrem Plan radikal verändern. Focus Online, 22. März 2023, abgerufen am 25. März 2023.
  33. Senat beschließt Text für amtliche Information zum Volksentscheid „Berlin 2030 klimaneutral“. Pressemitteilung vom 06.12.2022. In: berlin.de. Abgerufen am 14. März 2023.
  34. Matthias Kamann, Sabine Menkens: Grün-Rot-Rot auch, wenn die CDU siegt, Frau Jarasch? – „Na klar“. In: welt.de. Abgerufen am 15. März 2023.
  35. Berlin 2030 – Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Berlin. Abgerufen am 25. März 2023.
  36. Elmar Schütze: Berlin: Warum einige wenige Grüne gegen den Klimavolksentscheid sind. In: Berliner Zeitung. 22. März 2023, abgerufen am 25. März 2023.
  37. Daniel Böldt: Volksentscheid am 26. März: Grüne wollen bei der Mobilisierung helfen. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 25. März 2023]).
  38. Fatina Keilani: Klima-Volksentscheid: Die Berliner sollen über ein unerreichbares Ziel abstimmen. In: nzz.ch. Abgerufen am 15. März 2023.
  39. Berlin 2030 klimaneutral: Was hinter dem Volksentscheid am 26. März steckt. In: RedaktionsNetzwerk Deutschland. 25. März 2023, abgerufen am 25. März 2023.
  40. Daniel Böldt, Margarethe Gallersdörfer: Pro-Werbung für Klima-Volksentscheid: CDU und FDP distanzieren sich von Anzeigen im eigenen Partei-Design. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 25. März 2023]).
  41. Markus Wehner: Ein Berliner Volksentscheid fordert das Unmögliche. In: faz.net. Abgerufen am 25. März 2023.
  42. Alexander Kissler: Radikal und illusorisch: Der Berliner Volksentscheid zum Klima ist ein Irrweg. In: nzz.ch. Abgerufen am 25. März 2023.
  43. Kaja Klapsa: Der Berliner Volksentscheid zur Klimaneutralität ist eine Farce. In: welt.de. Abgerufen am 25. März 2023.
  44. Stefan Jacobs: Volksentscheid am 26. März: Kann Berlin bis 2030 klimaneutral werden? In: tagesspiegel.de. Abgerufen am 25. März 2023.
  45. Klima-Aktivisten wollen Berlin mit irrem Plan radikal verändern. Klimaneutral bis 2030. In: focus.de. Abgerufen am 25. März 2023.
  46. Klimaneutrales Berlin bis 2030 nicht zu schaffen – „auch mit keinem Geld der Welt“. In: bz-berlin.de. Abgerufen am 25. März 2023.
  47. Isabel Pfannkuche, Stefan Schilde: DAS kostet uns der Klima-Volksentscheid. Abstimmung am Sonntag. In: bz-berlin.de. Abgerufen am 25. März 2023.