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Diskussion:Sülz (Köln)

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Oktober 2006 um 22:55 Uhr durch Rolf H. (Diskussion | Beiträge) (Weblinks). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Schweinepeterle in Abschnitt Weblinks

Es fehlen noch separate Artikel über hier bereits gesetzte Links zu

  • Beethovenpark
  • Krieler Dömchen
  • Benjamin Auerbach
  • Decksteiner Weiher

Der Sülz-Artikel selbst scheint mir ansonsten fertiggestellt.

Seitensperre 24. Juni 2006

habe die Seite auf Grund eines Editwars gesperrt. ...Sicherlich Post 10:07, 24. Jun 2006 (CEST)

Edit War

Ich hab den Artikel jetzt mal sperren lassen, diskutiert das doch bitte hier aus ob der 5 Wochen alte Verein rein soll oder nicht -- Kammerjaeger Rede Bewerte 10:07, 24. Jun 2006 (CEST)

Schreibweise

Die Schreibweise des erwähnten Schalom-Chores ist falsch. "Schalom" - nicht "Shalom"... --Lasse Hubweber 02:43, 28. Jun 2006 (CEST)

Korrigiert. Danke für den Hinweis. --Gudrun Velten 14:18, 28. Aug 2006 (CEST)


Ungenau und widersprüchlich

am Beispiel des Ortes Kriel, das im Text ausdrücklich als zu Lindenthal gehörig beschrieben ist, aber in der Stadtteilgliederung zu einem von 6 Stadtbezirken von Sülz gezählt wird, wird die Unseriösität von Teilen des Artikels deutlich. Meines Wissens gibt es keine 6 Stadtbezirke wie Unicenter oder Weisshausviertel oder zu mindest sind diese Wohnplätze nicht definiert. Dass die genannten Gebiete ein besonderes Gepräge haben, wird nicht bestritten, aber sie dann als Viertel neben Sülz zu stellen ist dann doch vermessen. Besonderheiten des Uni-Centers als quasi Stadt im Haus sind durchaus erwähnensweert, werden aber nicht erwähnt etc. Für den Stadtteil sollten wenigstens die genauen Grenzen beschrieben werden (Also z.B. links von der Zülpicher Sülz, rechts Lindenthal). G-Michel-Hürth 13:43, 18. Aug 2006 (CEST)


Lade dir von der Webseite der Stadt Köln zu Sülz einmal die Exceltabelle der Strukturdaten runter. Dort sind unter "zu den Themen/Einwohnerstruktur/Stadtviertel" zu Sülz diese 6 von mir aufgelisteten Stadtviertel benannt. Einer dieser Stadtviertel nennt sich Kriel, gleichwohl der Krieler Dom zu Lindenthal gehört und offensichtlich nicht dem Stadtviertel Kriel angehört, denn Lindenthal hat kein Stadtviertel, welches sich Kriel nennt.

Zum Uni-Center habe ich mich absichtlich kurz gehalten, da ein separater Artikel zum Uni-Center existiert.

Die genauen Sülzer Grenzen waren ehemals Bestandteil des Artikels, wurden dann aber von mir oder auch jemand anderem auf Grund der Länge, die eine solche Beschreibung benötigt, entfernt: Gottesweg (inklusive), am Bahndamm entlang runter bis zum Eifelwall (exklusive), diesen und die Stauderstraße entlang bis zur Zülpicher (inklusive), die Zülpicher hoch, sodann die Gleueler Straße (exklusive) entlang hoch bis zum Autobahnring (inklusive). Letztlich die Luxemburger wieder runter (exklusive).

Online auch hier nachvollziebar: http://www.viamichelin.com/viamichelin/deu/dyn/controller/Karten - PLZ 50937 auswählen und dann unter Navigation den untersten Balken unter der Rubrik Stadt auswählen. Da kann man die derzeitigen Grenzen gestrichelt einsehen. --Gudrun Velten 14:55, 28. Aug 2006 (CEST)

Ok, habe ich mit Mühe gefunden bei der Stadt Köln. Halte ich aber nach wie vor für riesigen Schwachsinn - diesmal von der Stadt und ICH hätte das so NICHT abgeschrieben. Von dem Artikel Uni-Center höre ich zum ersten Mal und setze jetzt den fehlenden Link, damit das nicht noch anderen passiert. Und bitte die Grenzen wieder rein, egal wer die rausgenommen hat G-Michel-Hürth 16:24, 28. Aug 2006 (CEST)
Das Uni-Center war aber längst verlinkt, nur nicht bei jeder Erwähnung. Ist halt ziemlich lang geworden der Sülzartikel. Da bemerkt man auf Anhieb nicht jedes Detail. Das Fragezeichen hinterm Weiherkloster habe ich mir erlaubt wieder herauszunehmen. Mein Sprachgebrauch ist das nicht unbedingt. Das Wort habe ich aus eine meiner Quellen. Ich fand es deshalb gelungen, weil ich damit das Hofgut Klettenberg, welches ja eine Reihe von Weihern hatte, verband. Damit wäre das zwar nun wieder eigentlich Klettenberg - nuuuuuuuur kümmerte das die seinerzeitigen Entscheider von St. Pantaleon ja nicht und ließen ihre Hofgüter einfach heutige Stadtteilgrenzen überschreitend Wirtschaftsgemeinschaften bilden und förderten damit eben auch die gemeinschaftlichen Entwicklungstendenzen der beiden Stadtteile. Das Grammatikempfinden scheint nicht bei allen Autoren gleichermaßen ausgebildet. Demnächst kommt sicher wieder jemand und ändert ihre Adaptionen. Wäre nicht das erste mal, daß genau diese Stellen entsprechend verändert wurden. Ich halte mich da raus - finde die dauernden grammatischen Änderungen hin und wieder zurück, allerdings nicht sonderlich erbaulich. Und nur zu: Formulieren Sie das mit den Sülzer Grenzen. Vielleicht schaffen Sie das ja knapper. Ich fand das letztlich nicht sooo wichtig, zumal diese auch immer mal leicht abgewandelt werden, wie mir Eingeweihte eines geographischen Seminars versicherten. Was die Stadtviertel betrifft, so stehen Sie mit Ihrer Ansicht nicht allein da. Allerdings möchte ich mir nicht anmaßen - zumal als Imi, daß halt ich die offiziellen Gebräuche definiere. Da halte ich mich dann doch lieber an die Stadt.

--Gudrun Velten 18:44, 28. Aug 2006 (CEST)

Nachtrag zum Weiherkloster. Den Begriff habe ich aus dem Denkmälerverzeichnis im Artikel zu Köln-Sülz, m.W. von Frau Dr. Henriette Meynen verfaßt. Und mit dem Weiherkloster ist gemeint das "Kloster Maria zum Weiher vor Köln" und seine weitere Bedeutung in Verbindung mit den weiteren Mensalgütern, von denen sich im Gegensatz zum Kloster Maria zum Weiher einige auf heutigem Sülz-Klettenberger Gebiet befanden und zu St. Pantaleon gehörten, also Klosterhof Sülz, Weißhaus, Neuenhof, Klettenberger Hof, und also nicht aber der Komarhof.

--Gudrun Velten 20:04, 28. Aug 2006 (CEST)


Artikel Köln-Sülz Unter dem Lemma ist ausdrücklich von politisch die Rede. Der Stadtteil Sülz liegt im Südwesten von Köln und ist politisch dem Stadtbezirk Köln-Lindenthal zugeordnet. Hier geht es jedoch nicht um Politik. Ohne dem Ersteller/in des Artikels auf die Füße treten zu wollen (auch ohne Eigennutz gemeint) meine ich, dass die unter • 4.1 Kirchen, Kapellen und Friedhöfe angeführte Kirche „Krieler Dömchen“ unter Sülz falsch eingeordnet ist. Unter „Lindenthal“ wird ja auch nicht die Nikolauskirche eingefügt. Für das Weißhaus hätte man Klettenberg, und der Decksteiner Weiher heißt nicht Sülzer Weiher. Auch der Geusenfriedhof am Weyertal liegt nicht auf Sülzer Gebiet.


Die Formulierung des ersten Satzes stammt ausnahmsweise nicht von mir - von Abwandlungen einmal abgesehen und wurde hinsichtlich der "politischen" Zuordnung von anderen Stadtteilsseiten hier auf Wiki übernommen.

Der Krieler Dom gehört in der Tat zu Lindenthal, hat aber für die Sülzer Entwicklungsgeschichte eine durchaus bedeutende Rolle, da er durch die Neuenhöfer Allee mit den Höfen in Sülz verbunden war. Auch der Geusenfriedhof gehört zu Lindenthal - doch nahebei. Für die ehemalige Entwicklung der Stadtteile dürfen die heutigen Grenzen nicht maßgebend sein. So ist z.B. auch in der Klettenbergbroschüre - siehe Literaturangabe zum Klettenbergartikel von einer Reihe von Sülzer Bauwerken die Rede. Der Decksteiner Weiher liegt sowohl auf Sülzer, sowie Lindenthaler Gebiet. Die Grenze bildet hier die Brücke über den Weiher an der Gleueler Straße.

Das Weißhaus gehört eindeutig zu Sülz, wie im übrigen der gesamte Bereich auf beiden Seiten der Luxemburger Straße vom Gottesweg (inklusive) Richtung Innenstadt. Dies ist u.a. auch auf einer Karte auf Seite 2 der o.a. Klettenbergbroschüre eindeutig einzusehen. --Gudrun Velten 14:40, 28. Aug 2006 (CEST)


Wurde die Literaturangabe einfach nur so reingesetzt? > Johannes Schuster, "Sülzer Grenzen und Straßen", Selbstverlag, Köln 2000 Also, nicht krumm nehmen!--HOWI 12:24, 20. Aug 2006 (CEST)

Ausschließlich in Johannes Schusters Broschüre ist die Namensgebung für den Auerbachplatz imho sehr nachvollziehbar und stimmig erläutert. Das ganze beruht auf den Recherchen, die Johannes Schuster machte. Daher hielt ich diese Literaturangabe für unverzichtbar. Der gesamte Text zum Auerbachplatz aus Johannes Schusters Broschüre ist hier nachzulesen: http://suelz.gudrun-velten.de\Auerbachplatz\Auerbachplatz9.htm --Gudrun Velten 14:22, 28. Aug 2006 (CEST)

Grenzen sind drin, die merkwürdigen Stadtviertel sind raus. Ich glaube Gudrun hängt da nicht dran. (Nochmal Stadtviertel Unicenter oder Beethovenpark, da sträubt sich einem was, auch wenn da einer von der Stadt die Finger drin hatte) "Ein Weiherkloster" gefällt mir noch immer nicht, vielleicht dann wenigstens den vollständigen Namen + ggf das was jetzt noch daran erinnert. So wirft der Satz mehr Fragen auf als er beantwortet. G-Michel-Hürth 23:19, 28. Aug 2006 (CEST)
Es sind schon, wie Du ja auch meintest, unterschiedliche Kieze fast. In sofern fand ich die Stadtviertel in so einem großen Stadtteil wie Sülz gar nicht schlecht. Aber ich hänge da wirklich nicht dran. Das mit dem Weiherkloster formulier ich bei Gelegenheit um, zumal mir heute erst bewußt wurde, daß da eben nicht der Klettenberghof mit gemeint war. In sofern wars gut, daß Du nachgehakt hast - gleichwohl Frau Dr. Meynen ja durchaus eine Koryhphäe auf dem Gebiet ist. Das mit den Grenzen ist schön so, wenngleich die Grenze zur Neustadt Süd fehlt. Es meinen ja viele, an der Weißhausstraße ist schluß. --Gudrun Velten 23:34, 28. Aug 2006 (CEST)

Ich habe den Download der .kmz-file mit entsprechendem Hinweis wieder eingefügt. In meinen Logfiles konnte ich beobachten, daß diese recht häufig hier angeklickt wurde und (auf grund der auf meinen Seiten hinterlegten icons), daß Google-Earth auf den Rechnern der Klickenden auch arbeitet. Ich mein, wenn man auf alle sehr alten Rechner Rücksicht nehmen wollte, so müßte man ganz Wikipedia und auch das Internet löschen. Ich habe auch noch so alten Gurken im Keller, mit denen vor lauter Wartezeiten im Netz nichts zu sehen ist.

Was die vermeintlich private Fotogalerie angeht: Auf dieser Site werden auch Fotos anderer gezeigt und ein jeder kann mir gern Fotos schicken, die ich sodann dort integriere, so sie denn für eine Dokumentation einigermaßen relevant sind. Ich habe daher das Atribut privat in frei geändert, zumal der gesamte Auftritt http://www.suelz-koeln.de zunehmend auch Inhalte weiterer Autoren aufnehmen wird, die diese dort auch selbst einstellen und editieren können.

--Gudrun Velten 14:35, 30. Oct 2006 (CEST)

Hallo Gudrun,

da ich der Entferner und der Änderer war, möchte ich kurz Stellung nehmen, ich halte es immer für sehr bedenklich, wenn ein Link zu einem direkten Download führt, selbst wenn es sich um Goggle-Earth handelt. Auf der freien Galerie kann ich kein Impressum entdecken, nur Bilder und Danksagung an andere Fotografen. Dieses findet man nur auf der Website www.suelz-koeln.de . Aus diesem Impressum geht hervor, daß es sich um eine private Homepage handelt und dieses ist eigentlich schon ein Verstoss gegen die Wikipedia Richtlinien siehe Wikipedia:Weblinks#Grundsätzliche Richtlinien Punkt 2. Auch wenn Du für andere Fotos einsetzt ist und bleibt es eine Private Website, selbst wenn es schöne Fotos sind. - Gruß--Schweinepeterle 21:54, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten