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Bretten

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Wappen Karte
Wappen Brettens Deutschlandkarte, Position von Bretten hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Region: Mittlerer Oberrhein
Landkreis: Karlsruhe
Gemeindeart: Große Kreisstadt
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Höhe: 176 m ü. NN
Fläche: 71,12 km²
Einwohner: 28.097 (31. Dezember 2005)
Bevölkerungsdichte: 395 Einwohner je km²
Ausländeranteil: 13,1 %
Postleitzahlen: 75001-75015
(alt: 7518)
Vorwahlen: 07252 und 07258
Kfz-Kennzeichen: KA
Gemeindeschlüssel: 08 2 15 007
Stadtgliederung: Kernstadt und 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Untere Kirchgasse 9
75015 Bretten
Website: www.bretten.de
E-Mail-Adresse: stadt@bretten.de
Politik
Oberbürgermeister: Paul Metzger


Bretten ist eine Stadt im westlichen Kraichgau, etwa 23 km nordöstlich von Karlsruhe in Baden-Württemberg. Sie ist nach Bruchsal und Ettlingen die drittgrößte Stadt des Landkreises Karlsruhe und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Seit 1. Januar 1975 ist Bretten Große Kreisstadt. Mit der Nachbargemeinde Gondelsheim hat Bretten eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.

Berühmtester Sohn der Stadt ist Philipp Melanchthon, weshalb sich Bretten "Melanchthonstadt" nennt.

Geografie

Bretten liegt im Kraichgau auf der Wasserscheide zwischen Walzbach und Saalbach im Südwesten bis ins Kraichbachtal im Nordosten. Die Stadt liegt etwa 17 km nördlich von Pforzheim und 39 km südwestlich von Heilbronn.

In der Nähe Brettens liegen der Aalkistensee und der Kraichsee.

Das Grundwasser in Bretten liegt in einer Tiefe zwischen 3m und 25m. Diese Schwankungen sind Jahres- und Temperaturbedingt.

Marktplatz
Panorama von Bretten, aufgenommen vom Riesenrad des „Peter und Paul Fests“ am 2. Juli 2006.
Panorama von Bretten, aufgenommen vom Riesenrad des „Peter und Paul Fests“ am 2. Juli 2006.
Panorama von Bretten, aufgenommen vom Riesenrad des "Peter und Paul Fests" am 2. Juli 2006

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Bretten. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Osten genannt: Knittlingen, Neulingen und Königsbach-Stein (alle Enzkreis) sowie Walzbachtal, Gondelsheim, Bruchsal, Kraichtal und Oberderdingen (alle Landkreis Karlsruhe).

Stadtgliederung

Das Stadtgebiet Brettens sind in die Kernstadt und die neun Stadtteile Bauerbach, Büchig, Diedelsheim, Dürrenbüchig, Gölshausen, Neibsheim, Rinklingen, Ruit und Sprantal eingeteilt. Gelegentlich werden innerhalb der Kernstadt noch Wohngebiete mit eigenem Namen unterschieden, wobei deren Grenzen meist nicht genau festgelegt sind. Ferner gibt es im Stadtgebiet auch noch separat gelegene Wohnplätze, die oftmals nur aus einem oder wenigen Häusern bestehen, so etwa Bergmühle, Salzhofen, Schwarzerdhof, Reiterle, Talmühle und Rotenberge.

Raumplanung

Bretten bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Mittlerer Oberrhein , deren Oberzentrum die Stadt Karlsruhe ist. Zum Mittelbereich Bretten gehören neben der Stadt Bretten noch die Gemeinden Gondelsheim, Kürnbach, Oberderdingen, Sulzfeld und Zaisenhausen des Landkreises Karlsruhe.

Geschichte

Religionen

Das Gebiet der Stadt Bretten gehörte wohl seit der Stadtgründung, jedoch mit Sicherheit seit 1283 zum Bistum Speyer und war dem Archidiakonat St. Guido in Speyer unterstellt. Ab 1536 traten Wiedertäufer auf und ab 1540 fasste die Reformation Fuß. War die Stadt ab 1556 zunächst lutherisch, so wandte sie sich Ende des 16. Jahrhunderts mehrheitlich dem reformierten Bekenntnis zu. Doch gab es ab 1685 auch wieder eine lutherische Gemeinde. Beide Gemeinden vereinigten sich 1822 zu einer protestantischen Gemeinde, zumal das Großherzogtum Baden, zu dem Bretten seit 1803/06 gehörte, 1821 die Union beider Bekenntnisse eingeführt hatte. Bretten wurde Sitz eines Dekans, dessen Verwaltungsbezirk, der Kirchenbezirk Bretten, sich im Laufe der Geschichte mehrmals veränderte. Auch die meisten Stadtteile Brettens wurden früh protestantisch und so gehören heute zum Evangelischen Kirchenbezirk Bretten insgesamt 26 Kirchengemeinden, darunter die sieben Kirchengemeinden der Stadt Bretten (Bretten, Diedelsheim, Dürrenbüchig, Gölshausen, Rinklingen, Ruit, Sprantal). Die Protestanten in den Stadtteilen Büchig und Neibsheim werden von der Kirchengemeinde Gondelsheim und im Stadtteil Bauerbach von der Kirchengemeinde Kürnbach aus mitversorgt.

In Bretten selbst gab es aber trotz Einführung der Reformation weiterhin Katholiken. Im Jahr 1705 betrug deren Zahl 133 gegenüber 520 Lutheranern und 390 Reformierten. Auch die heutigen Stadtteilen Bauerbach, Büchig und Neibsheim blieben wegen ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Speyer bis 1803 bis heute überwiegend katholisch. Gehörten alle Katholiken zunächst noch zum Bistum Speyer und ab 1810 zum Generalvikariat Bruchsal, so wurden sie 1827 dem Erzbistum Freiburg zugeordnet, das seinerzeit für das Großherzogtum Baden neu errichtet wurde. Bretten wurde später Sitz eines Dekanats, dessen Dekanatsbüro sich heute in Eppingen-Rohrbach befindet. Zu ihm gehören die Pfarrgemeinden der Stadt Bretten und des gesamten Umlands, wobei die Pfarrgemeinden innerhalb der Stadt Bretten zu den beiden Seelsorgeeinheiten Bretten-Stadt und Bretten-Land zusammengefasst sind. Zu Bretten-Stadt gehört die Pfarrgemeinde St. Laurentius, deren Pfarrkirche 1936-38 erbaut wurde mit ihren beiden Filialkirchen St. Elisabeth (Wohngebiet Wanne, Fertigstellung der Kirche 1965) und St. Stephanus Diedelsheim (Fertigstellung der Kirche 1991). Zur Seelsorgeeinheit Bretten Land gehören die Pfarrgemeinden der Stadtteile Bauerbach (Kirche St. Peter), Büchig (Heilig Kreuz Kirche) und Neibsheim (Kirche St. Mauritius mit Filialkirche Guter Hirte, Gemeinde Gondelsheim).

Neben den beiden großen christlichen Kirchen bestehen in Bretten auch noch Gemeinden verschiedener Freikirchen, darunter eine Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) und eine Gemeinde der Volksmission entschiedener Christen e.V. Auch die Neuapostolische Kirche und die Zeugen Jehovas sind in Bretten vertreten.

Für die muslimische Bevölkerung Brettens wurde 1985 die Grüne Moschee von ehemaligen Gastarbeitern und türkischen Mitbürgern gegründet. Sie gehört heute dem DITIB (Türkisch-Islamische Anstalt für Religion e.V.) an.

Eingemeindungen

In die Stadt Bretten wurden folgende Gemeinden eingegliedert. Außer Neibsheim, das bei der Eingemeindung noch Teil des Landkreises Bruchsal war, gehörten alle schon zum Landkreis Karlsruhe. Die Einwohnerzahlen hinter dem Gemeindenamen geben etwa den heutigen Stand wieder.

  • 1. Januar 1971: Rinklingen, ca. 1800 Einwohner
  • 2. Februar 1972: Bauerbach, ca. 1200 Einwohner
  • 1. März 1972: Neibsheim, Landkreis Bruchsal, ca. 1900 Einwohner
  • 1. Juni 1972: Dürrenbüchig, ca. 570 Einwohner
  • 1. Januar 1973: Ruit, ca. 1400 Einwohner und Sprantal, ca. 400 Einwohner
  • 1. Januar 1974: Büchig bei Bretten, ca. 1400 Einwohner
  • 1. Januar 1975: Diedelsheim, ca. 3300 Einwohner und Gölshausen, ca. 1700 Einwohner

Einwohnerentwicklung

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Schätzung oder Volkszählungsergebnisse (¹) sowie amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze).

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1500 300
1688 286
1744 2.529
1784 2.247
1825 2.922
1845 3.226
1. Dezember 1871 3.433
1. Dezember 1880 ¹ 4.034
1. Dezember 1890 ¹ 4.020
1. Dezember 1900 ¹ 4.781
1. Dezember 1910 ¹ 5.323
8. Oktober 1919 ¹ 5.549
16. Juni 1925 ¹ 5.621
Jahr Einwohner
16. Juni 1933 ¹ 5.641
17. Mai 1939 ¹ 5.623
Dezember 1945 ¹ 6.002
13. September 1950 ¹ 8.697
6. Juni 1961 ¹ 9.978
27. Mai 1970 ¹ 11.651
31. Dezember 1975 22.140
31. Dezember 1980 22.937
27. Mai 1987 ¹ 23.711
31. Dezember 1990 24.264
31. Dezember 1995 26.041
31. Dezember 2000 27.352
31. Dezember 2005 28.097

¹ Volkszählungsergebnis

Politik

Da Bretten eine Große Kreisstadt ist, obliegt die Fachaufsicht dem Regierungspräsidium Karlsruhe, was sonst nur bei Kreisfreien Städten der Fall ist. Der Landkreis Karlsruhe, dem Bretten angehört, obliegt dagegen nur die Rechtsaufsicht.

Gemeinderat

Der Gemeinderat der Stadt Bretten hat derzeit 26 Mitglieder, die den Titel Stadträtin oder Stadtrat führen. Die Wahl am 13. Juni 2004 führte zu folgendem Ergebnis:

  • CDU 35,2% (-7,7) - 10 Sitze (-2)
  • SPD 18,7% (-3,1) - 5 Sitze (-1)
  • FWV 17,4% (+1,0) - 4 Sitze (=)
  • GRÜNE 11,8% (+4,2) - 3 Sitze (+1)
  • LUB 8,7% (+0,5) - 2 Sitze (=)
  • FDP/DVP/VBU 8,2% (+5,1) - 2 Sitze (+2)

Stadtoberhäupter

Stadtoberhaupt ist der Bürgermeister, seit 1. Januar 1975 Oberbürgermeister, der von der Bevölkerung auf acht Jahre direkt gewählt wird. Sein ständiger Vertreter ist der Erste Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Bürgermeister.

Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister

  • bis 1986: Alfred Leicht (Bürgermeister, ab 1. Januar 1975 Oberbürgermeister)
  • seit 1986: Paul Metzger (Oberbürgermeister)

Wappen

Blasonierung: Silbern und blau gerautet mit auf der Spitze stehenden Rauten. Die Stadtfarben sind blau-weiß. Das Wappen wird schon seit vielen Jahrhunderte geführt, es symbolisiert die wittelsbachischen Rauten, da die Stadt Bretten bis 1803 zur Kurpfalz gehörte.

Städtepartnerschaften

Bretten unterhält mit folgenden Städten Städtepartnerschaften:

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Bahnhof Bretten.

Durch das Stadtgebiet führen die Bundesstraßen B 35 (Germersheim - Illingen), B 293 (Heilbronn - Berghausen) und B 294 (nach Freiburg im Breisgau). Die Bundesautobahn A 8 ist über die Anschlussstelle Pforzheim-Mitte, die A 5 über die Anschlussstellen Karlsruhe-Durlach und Bruchsal zu erreichen. Der Hauptbahnhof Bretten liegt am Schnittpunkt der Bahnstrecken Kraichgaubahn (Karlsruhe - Heilbronn) bzw. Westbahn (Mühlacker - Bruchsal). Hier verkehren auch die Stadtbahnlinien S 4 Karlsruhe-Heilbronn und S 9 Bruchsal-Mühlacker innerhalb des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV). Auch die meisten Brettener Stadtteile liegen an diesen beiden Stadtbahnlinien. Den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedienen ferner zahlreiche Buslinien.

Unternehmen

Die bundesweit bekanntesten Unternehmen von Bretten sind die Neff GmbH, die Seeburger AG und die Gillardon AG.

Medien

In Bretten erscheinen als Tageszeitung die Brettener Nachrichten, eine Lokalausgabe der in Karlsruhe erscheinenden Badischen Neuesten Nachrichten. Ferner gibt es das kostenlose Wochenblatt Brettener Woche. Mittlerweile gibt es auch ein Stadtmagazin "Willi" welches nach dem Bürger Willi Hesselbacher benannt ist.

Gericht, Behörden und Einrichtungen

Bretten ist Sitz eines Amtsgerichts und eines Notariats, die zum Landgericht- und Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe gehören. Ferner hat die Agentur für Arbeit hier eine Geschäftsstelle und auch die Zentrale Bußgeldstelle des Regierungspräsidums Karlsruhe hat hier ihren Amtssitz. Bretten ist auch Sitz des Kirchenbezirks Bretten der Evangelischen Landeskirche in Baden.

Bildung

In Bretten befindet sich das European Study Center der University of Southern Queensland (USQ), deren Sitz in Australien ist. Die USQ hat sechs Fakultäten der Bereiche Geisteswissenschaften, Betriebswirtschaft, Wirtschaftswissenschaften, Erziehungswissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Vermessung sowie Naturwissenschaften.

Die Stadt ist Träger von zwei Gymnasien, einer Realschule, drei Grund- und Hauptschulen sowie sechs Grundschulen. Daneben gibt es in Trägerschaft des Landkreises Karlsruhe die beruflichen Schulen, zu denen ein Technisches Gymnasium, die Gewerbliche Schule, die Hauswirtschaftliche Schule und die Kaufmännische Schule gehören; ferner gibt es die Jugendmusikschule Unterer Kraichgau e.V. Bretten und die Volkshochschule Bretten. Die Schulen im Einzelnen:

  • Melanchthon-Gymnasium
  • Edith-Stein-Gymnasium
  • Max-Planck-Realschule
  • Johann-Peter-Hebel-Schule (Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule mit Grundschulförderklasse,gebundene Ganztageshauptschule)
  • Schillerschule (Grund- und Hauptschule, ungebundene Ganztagesgrundschule)
  • Grund- und Hauptschule Diedelsheim
  • Grundschulen in den Stadtteilen Bauerbach, Büchig, Gölshausen, Neibsheim, Rinklingen und Ruit
  • Eduard-Spranger-Schule - Schule für Geistigbehinderte Gölshausen
  • Evangelisches Hohberghaus Bretten - Sonderpädagogische Grund- und Hauptschule
  • Pestalozzischule - Förderschule Diedelsheim
  • Schulkindergarten Gölshausen

Freizeit und Sport

Bretten verfügt über ein Frei- und ein Hallenbad.

Baseball wird in Bretten seit 1992 gespielt. Die Bretten-Kangaroos spielen seit 2004 in der höchsten Liga Baden-Württenbergs der Verbandsliga. Sie nehmen mit 2 Herrenmannschaften am Ligabetrieb teil. Zusätzlich verfügen die Kangaroos über eine große Jugendabteilung. Kinder ab 7 Jahren können den Sport in der Schülermannschaft nachgehen. Als Abteilung Baseball sind sie im VFB Bretten mit eingegliedert. Weiter Infos unter www.bretten-kangaroos.com

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

Marktplatz mit Geburtshaus Philipp Melanchthons

Museen

  • Melanchthonhaus am Marktplatz, 1897 bis 1903 von Hermann Billing anstelle des Geburtshauses des Reformators erbaut
  • Stadtmuseum im Schweizer Hof
  • Gerberhaus mit Gerbermuseum

Musik

Die Arbeitsgemeinschaft für Alte Musik und Kultur führt unter der Bezeichnung Löffelstilzchen alte Musik auf originalgetreuen Instrumenten auf.

Brunnen

Bauwerke

  • „Hundles“-Brunnen, das „Brettener Hundle“, ein Mops, gilt als Wahrzeichen der Stadt.
  • Stiftskirche, evangelische Hauptkirche der Stadt, ursprünglich reformierte Kirche
  • Kreuzkirche, ehemals lutherische Kirche, erbaut ab 1687
  • St. Laurentiuskirche, katholisch
  • Altes Rathaus am Marktplatz, erbaut 1787
  • Amtshaus, erbaut 1783/84
  • Gerberhaus, ältestes, um 1585 erbautes Wohngebäude der Stadt
  • Hebererhaus, Fachwerkhaus an der Pforzheimer Straße, um 1555 Geburtshaus des Reiseschriftstellers Johann Michael Heberer
  • Pfeiferturm (13. Jahrhundert) und Simmelturm (14. Jahrhundert), Türme der ehemaligen Stadtbefestigung


Parks

  • Tierpark Bretten, größter Streichelzoo Deutschlands
  • Rosengarten, unterhalb des Friedhofes gelegene Parkanlage

Regelmäßige Veranstaltungen

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Sonstige mit der Stadt verbundene Persönlichkeiten

Literatur

  • Badisches Städtebuch; Band IV 2. Teilband aus Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte - Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1959
  • Politik in einer deutschen Kleinstadt, Luckmann, Benita. Enke, Stuttgart 1970
  • Bretten, Offizielle Internetpräsenz der Stadt Bretten
  • Bretten, Beschreibung und Bebilderung des historischen Brettens auf der Seite von badischewanderungen.de
  • BürgerArbeitsKreis Bretten, Bürgerarbeitskreis der Stadt Bretten
  • Initiative Rüdtwald, Die Initiative Rüdtwald kämpft für den Erhalt dieses Waldes auf Gemarkung Bretten