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Paul Schneider-Esleben

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Denkmalgeschützte Wohnanlage der Interbau 57
Haniel-Garage (1950–1952)
Mannesmann-Hochhaus (1954)
Rolandschule (1961)
Flughafen Köln-Bonn (1970)
Sparkasse Wuppertal (1973)

Paul Maximilian Heinrich Schneider von Esleben, genannt Paul Schneider-Esleben (PSE) (* 23. August 1915 in Düsseldorf; † 19. Mai 2005 in Hausham[1] im Landkreis Miesbach, Oberbayern) war ein deutscher Architekt, Designer und Hochschullehrer, der mit seinen Bauten das demokratische Selbstverständnis und Leben in der jungen Bonner Republik vorantrieb.

Familie

Paul Schneider-Esleben war der Sohn des Düsseldorfer Architekten und Denkmalpflegers Franz Schneider (1877–1947) und seiner Ehefrau Maria Anna Elisabeth, geborene Esleben (1881–1950). Er wuchs mit seinen sechs Geschwistern in einem katholisch-konservativen Umfeld auf. Auch seine Brüder Karl (1918–1975) und Egon (1924–1980) wurden Architekten in Düsseldorf.

Die Namensschöpfung Schneider-Esleben bzw. Schneider von Esleben rührt her – dem Biograph Rolf Beckers zufolge – aus einer Verknüpfung des Geburtsnamens Schneider mit dem Namen der mütterlichen Familie, die das Prädikat von allerdings bereits um die Mitte des 19. Jahrhunderts ablegen mußte. Später führte Paul Schneider-Esleben das von in seinem Namen aus traditionellen Gründen wieder ein.

Paul Schneider-Esleben war zweimal verheiratet (1946 - 1995 mit der Schriftstellerin, Evamaria Meyerhof - van Diemen (1922–2007), und dann ab 1996 mit Anne Margarete Grün, geb. Müller (geb. 1942)[2]). Er ist der Vater von Florian Schneider-Esleben (1947–2020), dem Mitbegründer der Band Kraftwerk, sowie der Architektin und Designerin Claudia Schneider-Esleben (*1949) und der Grafikerin Katharina (1955–2002). Am 19. Mai 2005 starb Paul Schneider-Esleben im Alter von 89 Jahren auf seinem Gut in Fischbachau.[3]

Leben und Werke

1937 begann Schneider-Esleben ein Architekturstudium an der Technischen Hochschule Darmstadt, das er 1939 für den Kriegsdienst bei der Luftwaffe unterbrechen musste. 1942 wurde er im besetzten Lothringen zum Piloten ausgebildet. Dort lernte er Rudolf Schwarz, Emil Steffann und Rudolf Steinbach kennen, die kriegszerstörte Dörfer und Städte wiederaufbauten.[4] 1946 konnte er nach russischer Kriegsgefangenschaft als Doppelstudium an der Technischen Hochschule Darmstadt und an der Technischen Hochschule Stuttgart wieder aufnehmen und erwarb 1947 sein Diplom dort bei Hugo Keuerleber.[5]

Von April 1947 - 1949 war Schneider-Esleben externer Mitarbeiter von Rudolf Schwarz; er arbeitete mit an den Wettbewerben: Wiederaufbau Pfarrkirche mit Pfarrgebäuden in Eschweiler-Dürrweiß[6][7] und Erweiterung Kolpinghaus Köln[8].

1948 übernahm er auf Schloss Lembeck das Büro seines verstorbenen Vaters, der als ein Schüler im Münsterland westfälische Wasserburgen und mittelalterliche Kirchen restaurierte. Er schloss dessen Aufträge auf Schloss Lembeck ab, sowie auch das Stift St. Florian in Linz, vollendete den Kryptabau der Benediktinerabtei Königsmünster, Meschede, und entwarf dort die Notkirche[9].

Die Entwürfe seiner frühen Häuser, die Schneider-Esleben dann für prominente Familien errichtete, zeigen Einflüsse von Emil Steffann, Ludwig Mies van der Rohe und Egon Eiermann[10].

1949 erlangte er mit dem Bau der gläsernen „Haniel-GarageDüsseldorf, Deutschlands erstem Parkhaus mit Motel nach dem Krieg, internationalen Ruhm[11] mit dem Bruch der deutschen Bautradition und der Weiterentwicklung der klassischen Moderne. (1986: Baudenkmal)

1952 baute Schneider-Esleben die kriegszerstörte, 1927 von seinem Vater errichtete Kirche St. Bonifatius (Düsseldorf-Bilk)[12] wieder auf (1997: Baudenkmal).

1953 schuf er mit der anstelle der kriegszerstörten, neoromanischen Kirche errichteten Rochuskirche in Düsseldorf-Pempelfort einen in seiner inneren Wirkung und äußeren Erscheinung beeindruckenden wie ungewöhnlichsten Sakralbauten nach 1945.[13] (1988: Baudenkmal)

1954 gewinnt PSE den Wettbewerb für das Mannesmann-Hochhaus am Rheinufer (Ausführung 1956 - 58 mit der Farbberatung seines Freundes und Kollegen Egon Eiermann, es galt als das erste Hochhaus in Europa. (2001: Baudenkmal; Seit 2015 Sitz des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW).


1957 -1961 entwirft PSE die Grundschule an der Rolandstraße in Düsseldorf. Mit dem strengen Modul-System orientiert sich der Architekt an Werken von Ludwig Mies van der Rohe. Das Schulgebäude „repräsentiert in seiner linearen und kubischen Strenge die Mies-Tradition auf geradezu klassische Weise“, es „klingt aber bereits die Ästhetik der 1960er Jahre an“. Wegen seiner überzeugenden Architektur setzte der Bau sich „rasch durch und wurde vorbildlich für eine ganze Reihe“ von Schulgebäuden. Die Schule wurde 2005 aufwändig saniert. Die Beanspruchung durch 40 Jahre Nutzung, geänderte Energiekonzepte, aber auch die Entfernung von Schadstoffen wie Asbest und PCB machten diese Arbeiten notwendig. Die beauftragten Architekten konnten sich 2005 noch mit Schneider-Esleben positiv abstimmen."

Mit dem Gebäude schuf Schneider-Esleben eine „Einheit von Bildender Kunst und Architektur“ und band daher seine Künstlerfreunde Joseph Beuys und die Gruppe ZERO mit Kunst am Bau ein. So entstand eine Reihe von Kunstwerken, die sich zum Teil heute noch an ihrem Platz befinden, darunter die drei kinetische Objekte im Foyer – die Farborgel von Heinz Mack, die Raster-Plastik von Otto Piene und das Schattenspiel von Günther Uecker (Scheibenkugeln).

Im Jahre 1961 erhielt Joseph Beuys vom Architekten der Schule, Paul Schneider-Esleben, den Auftrag einer Spielplastik (Puppe) für die Rolandschule. Beuys stellte eine neunteilige liegende Figur aus Teakholz her, deren einzelne Glieder mit Hanfseil verbunden waren. Nachdem im Dezember desselben Jahres Der Spiegel berichtete, „der zentnerschwere Schädel des Riesenspielzeugs könne ein Kind erschlagen“, wurden die Seile durch Aluminiumbügel verstärkt und der Rumpf der Figur vom Düsseldorfer Architekten Wolfgang Döring im Erdboden des Pausenhofs verankert. 1963, am 20. Dezember, schrieb der Leiter der Rolandschule dem Hochbauamt, dass die Puppe einer Restaurierung bedürfe oder entfernt werden müsse. Daraufhin wurde das Werk, nachdem Beuys dieses als vollständig verstümmelt betrachtete und einen Schadensersatz nicht annahm, 1964 von ihm abgeholt. Heute ist es unter dem Titel Jungfrau, 1961, Bestandteil des Block Beuys im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt. Da die Schule in ihrer „originalen Ausstattung bedeutend für Architektur- und Stadtgeschichte“ ist, steht sie als Gesamtkunstwerk seit 1990 unter Denkmalschutz (1990: Baudenkmal).

1957 - 1962 baut er das Punkthochhaus für die Commerzbank Düsseldorf (Baudenkmal; seit 2020 Umbau zum Hotel[14]) von Schneider-Esleben, ein weiterer, wichtiger Beitrag der deutschen Nachkriegsmoderne zum Internationalen Stil.

Von 1961 bis 1970 lehrte Schneider-Esleben Architektur als Professor der Hamburger Hochschule für Bildende Künste und 1965 als Gastprofessor der TU Wien. In dieser Zeit war er vom Brutalismus beeinflusst. Der 1970 eröffnete Terminal 1 des Flughafens Köln/Bonn, den er als ersten „Drive-in-Airport“ in Europa mit vier „Satelliten“ konzipierte, ist sein herausragendes Werk jener Jahre.

Das Bild vom Stufenberg, das Hans Poelzig 1916 zeichnete[15], Rudolf Schwarz 1949 erörterte[16] und 1958 im Wettbewerb für die Kirche mit Gedenkstätte Regina Martyrum in Berlin-Charlottenburg entwarf[17], verwirklichte Schneider-Esleben mit dem „Stufenhochhaus“[18] für die Hauptverwaltung der ARAG-Versicherung in Düsseldorf. Es war von 1967 bis 1998 das Wahrzeichen am Mörsenbroicher Ei, wurde trotz Widerstand der Bürger gegen den Einspruch des Landeskonservators wegen angeblicher Asbestbelastung abgerissen und durch den ARAG-Tower ersetzt. Das von ihm entworfene Hochhaus in Hängekonstruktion für die Stadtsparkasse Wuppertal (1973) und höchste Gebäude der Stadt wurde 2015 zum Baudenkmal erklärt.[19]

Schneider-Esleben, der sich bis zuletzt um den Erhalt seiner Bauten kümmerte, sah sein Urheberrecht am Flughafen Köln-Bonn durch die von Helmut Jahn geplanten Baumaßnahmen verletzt. Erst nach längeren Auseinandersetzungen mit dem Flughafenbetreiber verzichtete er gegen eine Zahlung von 175.000 Euro im Februar 2005 auf sein Recht, an allen baulichen Veränderungen beteiligt zu werden.

Rezeption

Seinen umfangreichen Nachlass übernahm 2006 das A.M. (Architekturmuseum der Technischen Universität München), das 2015 zum Anlass seines 100. Geburtstages die größte Retrospektive seines Werkes ausrichtete.[20][21] Im selben Jahr widmete das M:AI, Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW[22] in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer NRW dem Schaffen von PSE Ausstellungen in Düsseldorf, Wuppertal und Hamburg.[23][24]

2014 - 2020 forschte Regine Heß vom A.M. am Beispiel des Architekten Paul Schneider-Esleben zu Zielen und Inhalten des Bauens in der frühen Nachkriegsmoderne der Bonner Republik.[25]

Ehrungen und Auszeichnungen

Werk

Bauten

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Schriften

Zitate

  • … In seiner Reduktion der Form auf „Haut- und Knochenarchitektur“ griff Schneider-Esleben dabei Ideen von Ludwig Mies van der Rohe auf … (Die Welt, 24. Mai 2005)
  • Wie eine Gletscherzunge schlängelt sich die gezackte Betonphalanx der Empfangsgebäude auf das Flugfeld vor. (Süddeutsche Zeitung zum Flughafen Köln-Bonn, 1970)
  • Die Koexistenz von handwerklicher Fertigung bei Schneider-Eslebens Wohnhäusern und der im Industriebau wurzelnden Haniel-Garage erscheint heute als interessante Spannung und als Indiz des Übergangs von baumeisterlicher zu industriell gefertigter Architektur. (Regine Heß: Wohnen in der Nachkriegszeit. Einfamilienhäuser von Paul Schneider-Esleben zwischen Tradition und Moderne. In: Rudolf Fischer und Wolf Tegethoff (Hrsg.): Modern wohnen. Möbeldesign und Wohnkultur der Moderne. Berlin 2015, S. 462.)
  • Paul Schneider-Esleben erfolgreichste Zeit waren die 50er Jahre; später gelangen ihm vor allem wohl wegen der überschaubaren Größe seines Büros nur mehr selten Wettbewerbserfolge. Umso interessanter ist diese erste Zeit des Durchbruchs einer international geprägten Moderne, die die damaligen, noch an klassizistische oder neoklassizistische Formen gewohnten Wahrnehmungsmuster in Architektur und bildender Kunst erst zu sprengen hatte. Nicht zuletzt in dieser grundsätzlichen Funktion ist das Werk Paul Schneider-Eslebens eine eingehende Beschäftigung wert. (Frank Maier-Solgk, Bauwelt Nr. 31, 2015)[32]

Literatur

Ausstellungen

Commons: Paul Schneider-Esleben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Burkhard Körner: Schneider-Esleben, Paul. In: Neue Deutsche Biographie. Band 23, 2007, S. 310–311 (deutsche-biographie.de).
  2. Deutsche Biographie 23 (2007), S.310-311
  3. Wegbereiter der modernen Architektur Nachruf auf Paul Maximilian Heinrich Schneider von Esleben. Deutschlandfunk, 24. Mai 2005, abgerufen am 8. August 2019.
  4. Regine Heß: Modern Wohnen in der Nachkriegszeit. Einfamilienhäuser von Paul Schneider-Esleben zwischen Tradition und Moderne. In: academia.edu. 2015, abgerufen am 5. August 2019.
  5. Paul Schneider-Esleben: Meisterschule für Keramik und Weberei. In: mediaTUM. Architekturmuseum München, abgerufen am 8. August 2019.
  6. Wolfgang Pehnt und Hilde Strohl: Rudolf Schwarz, Architekt einer anderen Moderne. Hatje, Ostfildern-Ruit 1997, ISBN 3-7757-0642-9, S. 264.
  7. Paul Schneider-Esleben: Kath. Kirche Eschweiler - Dürrwiß. In: mediaTUM. A.M. Architekturmuseum der TU München, abgerufen am 7. August 2019.
  8. Wolfgang Pehnt, Hilde Strohl: Rudolf Schwarz, Architekt einer anderen Moderne. Hatje, Ostfildern-Ruit 1997, ISBN 3-7757-0642-9, S. 266.
  9. Paul Schneider-Esleben: Notkirche der Benediktinerabtei Königsmünster. In: mediaTUM. Architekturmuseum der TU München, 1950, abgerufen am 7. August 2019.
  10. Regine Heß: Modern Wohnen in der Nachkriegszeit. Einfamilienhäuser von Paul Schneider-Esleben zwischen Tradition und Moderne. In: Rudolf Fischer und Wolf Tegethoff (Hrsg.): Modern wohnen. Möbeldesign und Wohnkultur der Moderne. Gbr. Mann Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-7861-2761-1, S. 463.
  11. Anette Kolkau: Zweifel und Zauber – Zur Architektur von Paul Schneider von Esleben. In: mai-nrw.de (Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW). 2015, abgerufen am 10. August 2019.
  12. Paul Schneider-Esleben: St. Bonifatius, Wiederaufbau und Erweiterung. In: mediaTUM. Architekturmuseum München, 1952, abgerufen am 9. August 2019.
  13. Wilhelm Dahmen: Der Wiederaufbau von Kirchen des Historismus (1850–1914) im Erzbistum Köln (1945–1995). In: Erzbistum Köln, Abteilung Bau-, Kunst, - Denkmalpflege (Hrsg.): Neue Kirchen im Erzbistum Köln 1955–1995. Band 2, 1995, ISBN 3-922634-15-X, S. 496–497.
  14. Commerzbank-Turm wird zum Hotel. In: WZ.de (Westdeutsche Zeitung). 5. Oktober 2018, abgerufen am 8. August 2019.
  15. Hans Poelzig, Haus der Freundschaft, Konstantinopel 1916: Rudolf Schwarz. Hrsg.: Manfred Sundermann, Claudia Lang und Maria Schwarz. Bonn 1981, ISBN 3-922343-11-2, S. 35.
  16. Rudolf Schwarz: Von der Bebauung der Erde. Lambert Schneider, Heidelberg 1949, S. 21–42.
  17. Wolfgang Pehnt, Hilde Strohl: Rudolf Schwarz, Architekt einer anderen Moderne. Hatje, Ostfildern-Ruit 1997, ISBN 3-7757-0642-9, S. 292.
  18. Paul Schneider-Esleben: ARAG - Stufenhochhaus, Allgemeine Versicherungs-AG, Hauptverwaltung. In: mediaTUM. Abgerufen am 8. August 2019.
  19. Timo Klippstein: Sparkasse Wuppertal steht unter Denkmalschutz. In: mai-nrw.de (Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW). Abgerufen am 8. August 2019.
  20. Andres Lepik und Regine Heß: Paul Schneider-Esleben. Architekt. Architekturmuseum TUM, 2015, abgerufen am 6. August 2019.
  21. Beatrix Novy: Architekt Paul Schneider-Esleben - Entschlossener Avantgardist. In: Deutschlandfunk. 29. Juli 2015, abgerufen am 8. August 2019.
  22. M:AI: Paul Schneider von Esleben. Das Erbe der Nachkriegsmoderne” in Hamburg. Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW, 2015, archiviert vom Original am 7. August 2019; abgerufen am 7. August 2019.
  23. Archiv des Museums für Architektur und Ingenierkunst NRW: Paul Schneider von Esleben – Das Erbe der Nachkriegsmoderne. M:AI, abgerufen am 7. August 2019.
  24. Architekt Paul Schneider-von-Esleben: „Das Gegenprogramm zur Nazi-Moderne“. In: DeutschlandfunkKultur.de. 23. August 2015, abgerufen am 9. August 2019.
  25. Regine Heß: Der Architekt Paul Schneider-Esleben und die Nachkriegsmoderne. In: DFG-GEPRIS. DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft, abgerufen am 7. August 2019.
  26. a b c Otto Voelckers: Zu den Wohnhäusern von Paul Schneider-Esleben. In: Glasforum 4/1955, Karl Hofmann Verlag, Schorndorf
  27. Deutsche Bauzeitung. Heft 5/1957
  28. Denkmaldatenbank – Bauten der "Interbau 57" & Hansaviertel
  29. Rolf Rave, Hans-Joachim Knöfel: Bauen seit 1900 in Berlin. 4. unveränderte Auflage. Kiepert, Berlin 1983, ISBN 3-920597-02-8.
  30. a b Margot Klütsch: Noch mehr von und über Paul Schneider von Esleben in Düsseldorf. Lokalkurier Düsseldorf, 2. Dezember 2015, abgerufen am 2. Mai 2020.
  31. Verwaltungszentrum Hochdahl, In: Detail 1/1975.
  32. Frank Maier-Solgk: Paul Schneider-Esleben. Bauwelt Nr. 31, 2015, abgerufen am 8. August 2019.
  33. Ausstellungen zu Paul Schneider-Esleben - Zwei Mal Paul, auf derarchitektbda.de, abgerufen am 6. August 2019
  34. Paul Schneider-Esleben (1915–2005) – Ein Architekt der bundesrepublikanischen Moderne (Memento vom 19. September 2016 im Internet Archive)