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Justice (deutsche Band)

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Justice
Gründung: 1989
Genre: Thrash Metal
Website: http://www.justiceweb.de/
Gründungsmitglieder
Schlagzeug: Ian Finnlay
Gesang / Bass: Wolfgang Ott
Gitarre: Uli Friedel
Weitere ehemalige Mitglieder
Gesang: Hannes Holzmann
Aktuelle bzw. Letzte Besetzung
Gitarre / Gesang: Frank Graffstedt
Gesang: Michael 'Mitch' Schmitt
Gitarre: Jörg 'Warthy' Wartmann
Bass: Wolfgang Ott
Schlagzeug: Rami Ali

Justice ist eine fränkische Metal-Band. Die Band wurde im Jahr 1989 von Ian Finnlay (Schlagzeug), Wolfgang Ott (Bass) und Ulli Friedel (Gitarre) gegründet. Zur Verstärkung wird Sänger Hannes Holzmann verpflichtet, der später unter dem Namen Hannes G. Laber bei der Band J.B.O. bekannt wird. Aus diesem Grund verlässt dieser dann auch wieder die Band. Auch Ian Finnlay wechselt die Band und war eine gewisse Zeit bei Running Wild aktiv. Die Abgänge werden durch Rami Ali (Schlagzeug), Frank Graffstedt (Gitarre & Gesang) und Michael 'Mitch' Schmidt (Gesang) ersetzt.

In dieser Besetzung feiert die Band zunächst als Coverband regionale Erfolge. Während dieser Zeit veröffentlicht die Band auch einige selbstfinanzierte Alben, die aber nur regionalem Publikum vorbehalten war. 2002 wagen sich Justice mit "Hammer Of Justice", ihrem ersten, ebenfalls selbstfinanzierten Longplayer an die breite Öffentlichkeit. Die Band taucht daraufhin im Line-Up des Wacken Open Air 2002 auf. Auch bei Summer Breeze oder dem von der Band mitorganisierten Earthshaker-Festival sowie auf der Tour mit Edguy präsentieren sich Justice als gute Liveband.

2004 gibt es mit "The Descendant" das zweite Album der Band, in dem die Nürnberger an den Thrash Metal des Vorgängers anknüpfen. Im Sommer 2005 steigt Uli aber bei der Band aus, weil er sich mit Mitch und Rami nicht über die künftige Ausrichtung der Band einig ist. Seinen Platz nimmt fortan Jörg Warthmann ein.

Diskografie

LPs / CDs

  • Name the never (1993)
  • Das Weihnachtshörspiel (1996)
  • One of the others (1998)
  • The Hammer of Justice (2002)
  • This world is mine (Single, 2003)
  • The Descendant (2004)