Diskussion:Woodrow Wilson
Seid Ihr sicher, dass es eine 100.000$ Banknote gibt?
- Stimmt tatsächlich, siehe hier
Dr. Bee: Woodrow Wilson als äußerst scharfen Rassisten zu bezeichnen halte ich für völlig übertrieben. Man muss solche Dinge immer im historischen Kontext sehen. Ich würde es eher so bezeichnen dass Wilson einfach keinerlei Intresse an Rassenpolitischen Dingen hatte. Außerdem müsste man in diesem Artikel viel mehr auf die Innenpolitischen Ansichten und Aktivitäten Wilsons eingehen. Sein Politphilosophisches Konzept des "New Freedom" wird in diesem Artikel nichteinmal erwähnt! Und das ist zum Verständnis des Progressivismus sehr wichtig. Auch wird der Wahlkampf und sein Weg zur Präsidentschaftskandidatur nur sehr oberflächlich angeschnitten. Auch dass Roosevelt mit seinem Programm des "New Nationalism" auch mit einem progressivistischen Programm an der Präsidentschaftswahl teilnahm sollte erwähnt werden.
Woodrow Wilson and the progressive era, Arthur S. Link, New York 1962
Österreichischer Nationalismus?
Wie die deutsche (oder "österreichische") Minderheit in Südtirol hier gewürdigt wird ist zwar nett aber von Ort und Umfang her hier doch unangemessen. Ob Südtirol einen langen Leidensweg hatte oder nicht sollte doch vielleicht woanders behandelt werden als im biographischen Artikel zu Wilson. Wäre dafür das zu streichen oder jedenfalls deutlich zu kürzen. --Gwyndon 04:31, 14. Aug 2006 (CEST)
Streichung von anarchokapitalistischen Link
Ich habe mir den Artikel zu dem der Link führt mal kritisch angesehen und er ist an einer Vielzahl von Stellen einfach falsch, verdreht oder gibt sachen in einem extrem parteiischen Licht wieder. Hier nur ein Beispiel für die historische Inkorrektheit: Wilson wird im Text auf S. 2 mit der Hungerblockade in Beziehung gebracht, dass Gegenteil ist der Fall er unterstützte die Iniative von Bryan. (nicht signierter Beitrag von 89.56.150.36 (Diskussion) Hgulf 15:31, 1. Sep 2006 (CEST))
Mir scheint der ganze Artikel ziemlich wirr: Viele historische Fakten sind durch offensichtlich persönliche Motive des Autors aus dem Zusammenhang gerissen bzw. für unser Jahrzehnt äußerst ungewöhnlich gewichtet; dass Wilson durchweg als Versager gezeigt wird, dass die leidige Diskussion über Versailles wiedererweckt wird, dass deutsche Kriegshandlungen mit Völkerrechtsverstößen anderer Länder begründet werden, dass die UdSSR scheints die Armenier gerettet hat, und ach ja, die deutsche Minderheit in Südtirol, das alles weist auf starke wie auch immer geartete Emotionen hin, unter deren Einfluss der Autor den Artikel geschrieben zu haben scheint, und die hier meines Erachtens völlig fehl am Platz sind. Ich schlage eine komplette Neufassung des Artikels durch einen kundigen Menschen mit einem klaren Kopf vor.